Alle Seitensprünge enthüllt So wild trieb es Roberto Blanco in seiner ersten Ehe
Ob Stewardess, Tänzerin oder Kollegin: Keine Frau war vor ihm sicher. In seiner Autobiographie "Von der Seele" verrät Roberto Blanco, er hatte jede Menge Sex – und das nicht nur mit der eigenen Ehefrau.
Ja, "ein bisschen Spaß muss sein", das dachte sich der Schlagerstar nicht nur auf der Bühne, auch im Bett. Er schnackselte mit der ganzen Revue-Tänzerinnen-Gruppe seines Vaters, dann vernaschte er in Hongkong auch noch die Tochter eines reichen deutschen Geschäftsmannes. "Sie hat mir die Stadt gezeigt. Und sehr, sehr viele andere Dinge", erinnert sich der mittlerweile 80-jährige Musiker in seiner Autobiografie.
Besonders wild wurde es Ende der Siebzigerjahre. Bei der Fußball-WM in Argentinien ließ Roberto nichts anbrennen, vor allem die Stewardessen hatten es dem damals 41-Jährigen und dessen Trieb heftig angetan. "Wir haben jeden Abend ausgelassen gefeiert. Und ich bin jede Nacht mit einer anderen Fluglinie geflogen."
"Sie hat das akzeptiert"
Seine Frau Mireille saß währenddessen zu Hause und wartete auf ihren untreuen Ehemann. 40 Jahre lang waren sie verheiratet, 40 Jahre lang wurde sie betrogen. "Mireille wusste von der Minute an, in der wir uns kennenlernten, dass ich kein Heiliger bin. Und auch nicht der Treueste", gesteht er.
Ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Exfrau habe er nicht. Der "Bild" sagte er: "Sie hat immer geahnt, dass es neben ihr auch andere Frauen in meinem Leben gab. Und sie hat das akzeptiert." 2004 hielt sie es nicht mehr aus, Mireille zog den Schlussstrich.