t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Auf Facebook holt Til Schweiger gegen Wähler und Parteien aus


"Merkel hat Fehler gemacht"
Til Schweiger holt gegen die Parteien aus

Von t-online
Aktualisiert am 26.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Til Schweiger äußert offen seine politische Meinung im Internet.Vergrößern des Bildes
Til Schweiger äußert offen seine politische Meinung im Internet. (Quelle: imago/ Future Image)
News folgen

Zwei Tage nach der Bundestagswahl hat Schauspieler Til Schweiger auf Facebook eine Mahnung an Wähler und Politiker gerichtet. In dem Post kritisiert er alle Parteien. Natürlich kriegt die AfD dabei besonders einen drauf, wofür der Schauspieler jede Menge Zuspruch bekommt.

Mit einem Statement an seine rund 1,4 Millionen Fans schlägt der Schauspieler ungewohnt ernste Töne an. "Protest ist wichtig", schreibt Schweiger auf Facebook und holt zu einem Rundumschlag gegen die etablierten Parteien aus. Die Ankündigung der SPD, in die Opposition zu gehen, nennt der Schauspieler "feige". "Offensichtlich haben die etablierten Parteien es nicht geschafft, auf die berechtigten Ängste der Bürger einzugehen." Auch er wolle keine islamistischen Hassprediger im Land.

Empfohlener externer Inhalt
Facebook
Facebook

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Aber das ist noch keine Rechtfertigung, um der AfD zu den 13 Prozent mit seiner Wahlstimme zu verhelfen. "Wir reden von einer Partei, die unsere Bundeskanzlerin 'jagen' will", so der 53-Jährige. "Einer Partei, deren Grossväter dieses wunderbare Land völlig zerstört haben, indem sie den schlimmsten aller Kriege angezettelt haben."

Ebenfalls kritisiert er Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie habe seiner Meinung nach "Fehler gemacht". Der Post sorgte innerhalb weniger Stunden für regen Zuspruch, aber auch für harsche Kritik an Schweiger. Mittlerweile wurde der Beitrag über 500 Mal geteilt. Damit erfüllte er auch den Zweck der Sache: nämlich eine politische Diskussion auslösen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website