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Sarah Knappik fordert Schmerzensgeld von Sarah Kern


Sarah Kern soll zahlen
Sarah Knappik will 10.000 Euro Schmerzensgeld

t-online, lc

11.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Model Sarah Knappik hat es jetzt offenbar auf Sarah Kern abgesehen.Vergrößern des BildesModel Sarah Knappik hat es jetzt offenbar auf Sarah Kern abgesehen. (Quelle: dpa-bilder)

Sarah Knappik und Sarah Kern waren im "Promi Big Brother"-Haus nicht die besten Freundinnen - um es einmal milde auszudrücken. Jetzt, Wochen nach Ende der Show, geht der Zickenkrieg in die nächste Runde, denn nun soll sogar Schmerzensgeld fällig werden.

Es ist der vorläufige Höhepunkt eines Streits, der offenbar kein Ende nimmt: Sarah Knappik fordert 10.000 Euro Schmerzensgeld von Sarah Kern. Der Auslöser ist die angebliche Toiletten-Affäre, die Sarah Knappik und "Mr. Germany" Dominik Bruntner laut Sarah Kern gehabt haben sollen. Letztere hatte in einem Interview nämlich behauptet, dass mehr passiert sein soll, als im TV ausgestrahlt wurde. "Dominik hat uns im Haus erzählt, dass er mit Sarah sehr viel Spaß auf dem Klo hatte. Dominik meinte, es sei wesentlich mehr als nur Knutschen gewesen", so die Ex von Otto Kern.

Pikante Szene im Container?

In der Tat gab es bei "Promi Big Brother" eine Szene, in der Dominik Bruntner und Sarah Knappik zusammen auf der Toilette verschwanden. Allerdings gab es auch dort Kameras und es stellt sich die Frage, warum Sat.1 genau diese pikanten Bilder nicht hätte ausstrahlen sollen, wenn sie passiert wären. Genauso sieht das offenbar auch Sarah Knappik, die jetzt gegen die Aussage vorgehen will.

Ihr Anwalt zu "Bild": "Um überhaupt etwas erzählen zu können, hat Frau Kern ihre beeindruckend schlichten Interview-Aussagen mit einer erfundenen Sex-Geschichte über meine Mandantin aufgemotzt. Frau Knappik und Herr Bruntner haben bestätigt, dass sie keinen Sex hatten, und dies auch nie behauptet."

Und was sagt Sarah Kern?

Die gibt sich gelassen und erklärt ebenfalls gegenüber "Bild": "Das Schreiben amüsiert mich. Wir sehen einer möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung mit einem Lachen entgegen und reden dann darüber weiter. Ansonsten berührt mich das gar nicht." Das letzte Wort scheint da aber noch nicht gesprochen.

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