Zu deutsch für eine Russin? Helene Fischer klärt Namensrätsel ein für alle Mal
Seit Jahren wird spekuliert: Heißt die Fischer wirklich Fischer? Der Nachname der Schlagerqueen sei viel zu deutsch für die gebürtige Russin, jetzt klärt Helene endlich auf.
Als die "Atemlos"-Sängerin in der Musikshow "Meylensteine" mit Gregor Meyle zu Gast war, zeigte sie sich nicht nur emotional wie nie. Sie plauderte außerdem auch aus dem Nähkästchen und räumte endlich mit einem hartnäckigen Gerücht auf.
"Ja, ich weiß, dass es sehr viele Einträge im Internet gibt, in denen steht, dass ich Helena Petrowna heiße, aber das stimmt alles überhaupt nicht. Es ist alles Quatsch, weil ich deutsche Vorfahren habe. Ich heiße schon immer so", stellte sie klar.
Helene Fischer wurde als Tochter von Wolgadeutschen in Krasnojarsk geboren. Ihre deutschen Vorfahren wurden 1941 vom Wolgagebiet nach Sibirien vertrieben. 47 Jahre später kehrten ihre Eltern samt der kleinen vierjährigen Fischer in die Heimat ihrer Vorfahren zurück.
Das Gerücht um ihren Namen ist also ein für alle Mal geklärt. Welches Rätsel sie wohl als Nächstes auflöst?
