Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Auf das Hüftgold, fertig, los! So waren die zehn Wochen unserer Promi-Diät-Challenge
Vier Promi-Diäten, zehn Wochen und stolze 26 Kilo weniger auf der Waage: Kaum zu glauben, aber wir haben es geschafft! Unsere Diät-Challenge ist rum. Es war eine Zeit mit jeder Menge Höhen und Tiefen, Aufs und Abs. Ja, nicht immer haben wir einen eisernen Willen bewiesen, aber alle haben wir mächtig abgenommen. Und welches Programm war jetzt am besten?
Redakteurin | Programm | Gewichtsverlust |
---|---|---|
Janna | Weight Watchers | 8.6 kg |
Maria | BodyChange | 6.0 kg |
Angy | Pamstrong | 2.4 kg |
Ricarda | UpgradeU | 9.3 kg |
Schaut man sich das Ergebnis auf der Waage an, ist UpgradeU von Charlotte Würdig offiziell der Sieger unserer Promi-Diät-Challenge. Stolze 9,3 Kilo hat Ricarda insgesamt abgenommen. Es war ein harter Kampf, der sich jedoch definitiv gelohnt hat. Der Fleiß zahlt sich aus: Jede Woche fast ein Kilo weniger auf der Waage.
Die Überraschung der Challenge ist Weight Watchers. Janna hat es mit der "Hausfrauen-Diät" auf 8,6 Kilo weniger geschafft. Eine Diät, die auch kleine Sünden verzeiht und die man definitiv durchziehen und in den Alltag integrieren kann.
Sündigen durfte auch Maria mit BodyChange. Einmal die Woche war Schlemmen angesagt, die anderen sechs Tage musste sie sich streng an Vorgaben halten – keine Kohlenhydrate, keine Milchprodukte, kein Zucker. Das Ergebnis: sechs Kilo weniger.
Nur Pamstrong ist durchgefallen. Nach sieben Wochen und gerade einmal zwei verlorenen Kilos hat Angy das Programm abgebrochen und ihr eigenes Ding durchgezogen.
Endlich ist es vorbei! Zehn Wochen sind rum, länger hätte ich es vermutlich auch nicht durchgestanden. Zum Ende hin wurde die Diät ganz schön eintönig: Pute, Ei, Pute, Ei. Dennoch bin ich froh, dass ich mich damals für UpgradeU von Charlotte Würdig entschieden habe. Ja, das Programm ist zwar knallhart, fordert eine Menge Disziplin und Ehrgeiz, aber es funktioniert. Zudem bin ich mir sicher, dass ich wahrscheinlich mit keinem anderen Programm so viel abgenommen hätte wie mit UpgradeU – auch wenn Janna mit Weight Watchers ähnliche Erfolge erzielt hat.
Die letzten zehn Wochen waren hart, aber es hat sich gelohnt. Mein Umfang hat sich deutlich minimiert. Zehn Zentimeter weniger an Hüfte, Po und Taille, am Oberschenkel sind es sogar elf. Auch die Waage meint es gut mit mir: Stolze 9,3 Kilo wiege ich jetzt weniger - von 71,0 auf 61,7 Kilo. Mein Ziel von 58 habe ich zwar noch nicht erreicht, aber ich bleibe natürlich dran. Diese letzten zwei, drei Kilo werden auch noch irgendwie purzeln. In Zukunft gehe ich es jedoch ein wenig lockerer an, vielleicht kombiniere ich auch einfach alle Diäten: auf Kalorien achten, Punkte zählen, gesund ernähren, die Kohlenhydrate versuchen wegzulassen. Ach, ich mach das schon - irgendwie. Du liebe Fünf, ich komme!
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Ich habe 8,6 Kilo abgenommen! Das sind fast 9 Kilo und 9 Kilo sind fast 10 Kilo. Okay, nicht ganz, aber: Ich bin wirklich und ehrlich stolz auf mich. Meine allererste Diät ist gleich von so viel Erfolg gekrönt, das hätte ich nicht gedacht. Am Anfang stand ich Weight Watchers doch eher skeptisch gegenüber. Und das, obwohl wirklich einige meiner Freundinnen das Programm nutzen und schon beeindruckende Ergebnisse erzielt hatten. Als die von Weight Watchers erzählt haben, kam mir das immer etwas komisch vor. Die ganze Schwärmerei, als sei irgendwo eine Kamera versteckt und sie bekämen Geld für jedes gute Wort über die Punktezählmethode. Ich hab das einfach nicht geglaubt und jetzt rede ich manchmal selbst so. Schon verrückt.
Aber ganz von selbst kommt der Erfolg natürlich auch bei Weight Watchers nicht. Ich selbst musste mich jedenfalls schon das eine oder andere Mal ganz schön zusammenreißen. Kein Naschen zwischendurch, denn sonst ist man ganz schnell über seinem Tagesziel. Ich glaube, man muss, wie eigentlich bei jeder Umstellung im Leben, in seinem Hinterstübchen einen Schalter umlegen, sich selbst klar machen, was man eigentlich will und dann durchhalten, dranbleiben. Das ist im Alltag leichter, als in Ausnahmesituationen. Ich war in der vergangenen Woche zum Beispiel im Schottland-Urlaub. Natürlich wollte ich mal das Nationalgericht probieren und natürlich wollte ich auch mal einen Whiskey trinken, oder einfach mal in die Welten des Fritierten eintauchen. Hab ich auch alles gemacht. Der Schlüssel ist ein Mix aus Bewegung und Disziplin, sowie pure Gönnung. Es gilt jetzt noch herauszufinden, wie ich im wahrsten Sinne des Wortes dabei die Waage halte. An meinem Ziel bin ich ja noch nicht so ganz angekommen und auch in Zukunft will ich weitermachen mit Weight Watchers. Nur werde ich mir regelmäßige Auszeiten nehmen. In ein paar Tagen fliege ich zum Beispiel mit meiner Familie nach Frankreich. Käse, Baguette und Créme Brûlée – ich komme!
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Bumm – und schon sind die zehn Wochen rum. Die Waage zeigt bei mir sechs Kilo weniger an als noch zu Beginn unserer Challenge. Ich bin zufrieden. Vor allem, weil ich auch einiges an Umfang verloren habe. Obwohl ich erst dachte, man würde gar nichts sehen. Heute Morgen habe ich ein T-Shirt angezogen, das ich schon lange nicht mehr getragen habe – und siehe da: Es sitzt viel lockerer, genauso wie meine Lieblingshose. Check!
Mit BodyChange war ich wirklich zufrieden. Es ließ sich meiner Meinung nach auch sehr gut in den Alltag integrieren. Abends habe ich immer so viel gekocht, dass ich mir die Reste am nächsten Tag noch mit zur Arbeit nehmen konnte. Ansonsten gab es halt Salat. Klar, Käse und Obst haben mir gefehlt. Stattdessen wurde ich zur regelrechten Fleischfresserin – aber irgendwas muss man ja zum Gemüse dazu essen. Ich werde mich jetzt jedenfalls noch weiter nach den Bodychange-Regeln ernähren (vielleicht nicht mehr ganz so streng und in Verbindung mit Weight Watchers) und mich somit hoffentlich meinem Traumgewicht annähern. Jetzt tanze ich aber erstmal auf zwei Hochzeiten. Vermutlich lade ich mir an den Buffets auch die eine oder andere Krokette auf den Teller – und so eine pompöse Hochzeitstorte soll ja auch ganz gut schmecken…
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Also die zehn Wochen wären hiermit um. Wow, ist die Zeit schnell vergangen, aber irgendwie ist man auch ein wenig traurig. Doch zurück zum Ergebnis. Wer hat denn behauptet, dass vom Salat der Bizeps schrumpft? Von wegen! Also zumindest nicht bei mir! Denn obwohl ich mich auch die letzte Woche gut ernährt habe - viel Gemüse, Salat und Fleisch - habe ich am Oberarm zugelegt. Aber Entwarnung: So wie es aussieht, ist es alles pure Muskelmasse. Ich habe zwar weniger Kilos verloren, dafür an Umfang. Über sechs Zentimetern an der Taille, jeweils drei an Po und Hüfte. Das kann sich doch wohl sehen lassen. Die Hose rutscht, der Bizeps wächst! Dabei dachte ich zwischendurch, weder Pamstrong noch Angystrong bringen mich weiter. Denn im Gegensatz zu den anderen habe ich am wenigsten abgenommen.
Einen Unterschied sehe ich trotzdem und zwar, wenn ich in den Spiegel schaue. Irgendwie ist alles straffer und fester geworden. Das ist doch viel wichtiger als die Zahl auf der Waage. Ganz aufhören werde ich nicht, auch wenn man sich in manchen Sachen einschränken musste, habe ich mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Sport und gesundes Essen helfen nämlich nicht nur beim Abnehmen, sondern auch besser zu schlafen, fitter zu sein und sich wohlzufühlen. Und das ist doch die Hauptsache! Die Zahl auf der Waage ist da nur noch zweitrangig, auch wenn ich das wöchentliche Wiegen mit meinen Kolleginnen vermissen werde. Ach nee, das machen wir ja weiter.
Endspurt in der Promi-Diät-Challenge: Tatsächlich bleibt uns nur noch eine Wochen, um unser Ziel - gemeinsam 50 Kilo abzunehmen - zu erreichen. Ja, im Träumen waren wir schon immer ganz große Meister.
Die neunte Woche ist rum! Insgesamt haben wir gerade einmal 24,8 Kilo abgenommen, 25,2 müssten eigentlich noch runter. Wie soll das denn gehen? Na gut, keine Panik, Mädels! Wir werden unser Ziel schon irgendwie erreichen, vielleicht brauchen unsere Körper nur ein wenig mehr Zeit.
Diese Woche hat zum Glück niemand zugenommen, auch einen Stillstand auf der Waage gab es nicht. Wir kommen unserem Traumgewicht tatsächlich Schritt für Schritt immer näher.
600 Gramm liegen zwischen dieser und der vergangenen Woche und das, obwohl ich mich eigentlich streng an die Punktevorgabe gehalten habe. Naja, immerhin sind es 600 Gramm weniger, aber meine Güte! So mühsam sich das Eichhörnchen auch ernährt, ein bisschen mehr Nüsse könnte es schon einstecken, oder in meinem Falle wohl eher weglassen. Aber was solls, wenigstens ist meine Taille schmaler geworden und das macht schon etwas aus, wie ich finde. Ich habe von meinen lieben Kolleginnen schon Komplimente dafür bekommen und das geht – wie ja jeder weiß – runter wie Öl! Aber ich finde, man sieht uns allen schon an, dass wir seit Wochen auf unsere Ernährung achten. Ich glaube diese Diät-Challenge war eine richtig gute Idee. Ich fühle mich jedenfalls gut und das ist ja die Hauptsache. Die Waage kommt auch schon noch dahinter.
Damit habe ich diese Woche wirklich nicht gerechnet. Jeden Tag stand ich auf der Waage und es tat sich einfach nichts. NICHTS! Dabei war ich diese Woche besonders streng: keine Kohlenhydrate, nur Ei und Pute. Wie kann sich da nichts auf der Waage tun? Laut WeightWatchers wären das tatsächlich nur 17 Punkte gewesen, Janna darf 30 essen. Beim großen Wiegen dann die Erleichterung: 800 Gramm weniger. Ja, das ist nicht mal mehr ein Kilo, aber ich bin trotzdem erleichtert. Insgesamt sind das jetzt über neun Kilo. Ich frag mich nur, wo ich die abgenommen haben soll. Meine Hose sitzen wie immer, meine Shirts eigentlich auch. Nur meine BHs sind mir zu groß. Na super!
Ach, wie schön zu sehen, dass ich wieder ein bisschen abgenommen habe. Seit zwei Wochen bin ich nun mit Pamstrong durch und versuche mit eigener Willenskraft mein Gewicht zu halten oder noch besser: zu minimieren. Wie man sieht – mit Erfolg. Ein halbes Kilo ist weg und das fast vollkommen mühelos. Trotz Schlemmen und normaler, ausgewogener Ernährung verliere ich Gewicht! Klar, ich wünschte mir manchmal, es würde schneller gehen oder mehr sein – meine Kolleginnen haben mich längst abgehängt. Ich dümpele bei lächerlichen drei Kilos in neun Wochen herum, während andere fünf oder fast zehn Kilo abgenommen haben. Andererseits hoffe ich, dass es dafür langfristig anhält. Die Hauptsache ist doch, dass man selbst zufrieden ist und das bin ich. Zwar sagt der innere Schweinehund öfters mal: "Geh essen statt zum Sport." Den trickse ich jetzt aus - und gönne mir einfach nach dem Training eine Kugel Eis oder zwei!
Kaum zu glauben, dass wir jetzt nur noch eine Woche vor uns haben. Die Zeit ging wirklich rasend schnell vorüber. Ich habe aktuell etwas über fünf Kilo verloren und bin damit noch immer zehn Kilo von meinem Traumgewicht entfernt – das hat ja super funktioniert. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich schon viel wohler in meiner Haut fühle. Gestern habe ich eine Hose anprobiert in einer Nummer kleiner als noch vor neun Wochen – und was soll ich sagen: Selbst die war mir obenrum tatsächlich zu weit. Abgefahren. Mein Traumgewicht will ich in den nächsten Wochen und Monaten trotzdem noch erreichen. Jetzt stecke ich mir aber nach und nach kleinere Ziele ab: Erst soll die große Sieben vorne weg, dann kämpfe ich mich zur 65 durch und den Endgegner von drei Kilo werde ich dann auch noch besiegen.
Nach acht Wochen geht es bei uns nun langsam in Richtung Endspurt. Auf der Strecke ist eine von uns ja schon zurückgeblieben. Angy hat sich entschlossen, die Diät abzubrechen. Wir anderen drei sind noch dabei und eine beweist einen ganz besonders starken Willen.
Erstmal sind wir alle happy. Bis auf Angy, ihr Gewicht ist gleichgeblieben, haben wir alle abgenommen. Juhu, geht doch! Mit 8,3 Kilos ist Ricarda dabei die Spitzenreiterin. Mit einer ordentlichen Portion eisernster Disziplin und einer kleinen Prise Boshaftigkeit – schließlich hat sie uns andere mit leckerstem Schokokuchen verführt – hat sie es geschafft, bisher am meisten abzunehmen. Vorläufiges Fazit: Ricardas Diät UpgradeU hat beste Erfolgsaussichten, ist aber auch das härteste Programm.
Acht Wochen sind mittlerweile rum. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, ich hungere schon seit Monaten, wenn nicht sogar Jahre. Ich vermisse meine Laugenecke am Morgen, den Wrap in der Mittagspause. Mein Ziel von 58 Kilo habe ich bis jetzt trotzdem nicht erreicht. Nur noch zwei Wochen haben wir vor uns, fünf Kilo müssten bis dahin aber eigentlich noch runter. Wie soll das denn funktionieren? Aber ich will mich gar nicht beschweren. Acht Kilo in acht Wochen sind eigentlich schon ganz cool. Diese überschüssigen Pfunde habe ich mir ja schließlich über Monate stolz angefuttert, ist doch klar, dass die sich nicht von jetzt auf gleich wieder verabschieden wollen.
Die Ziellinie haben wir jedenfalls schon vor Augen. Doch langsam graut es mir vor der "Zeit danach". Wie geht es weiter? Falle ich wieder in alte Muster? Wie kann ich mein Gewicht halten? Während Maria, Angy und Janna ihre Körper in den zehn Wochen an kleine Eskalation gewöhnt haben, kennt meiner nur Ei und Pute. Sollte ich mal eine Nudel essen, wird die doch vermutlich sofort wieder ansetzen. Es bleibt definitiv spannend.
Diese Woche war super für mich. Die ersten sieben Tage ganz ohne Druck, ohne Stress und ohne Angst vor den gefürchteten Kohlenhydraten. Ich war viel entspannter im Umgang mit dem Essen, doch trotzdem habe ich auf mich geachtet. Ich habe einfach mein Wohlfühlprogramm durchgezogen. Was das heißt? Freitagabend war Cheaten angesagt – mit Burger und Pommes, stilecht. Ansonsten habe ich gekocht, was das Zeug hält, habe weiterhin gesund zum Frühstück und Mittag gegessen, zwischendurch habe ich mir aber auch mal etwas gegönnt. Einmal am Tag ist ok. Und auf einmal habe ich es richtig gern gemacht! Nicht, weil ich aufgrund eines Programmes musste, sondern weil ich wollte.
Dazu kam, dass ich mich viel bewegt habe. Ich musste nicht mehr ständig ins Fitnessstudio rennen, konnte jetzt auch Übungen zuhause machen. Das tat ich auch. Trotzdem habe ich mich währenddessen immer wieder gefragt: Werde ich auf diesem Weg mit den Mädels mithalten können? Ich bewundere sie für ihre Disziplin und Durchhaltevermögen. Doch es passt: Ich habe mein Gewicht auf das Gramm genau gehalten - trotz normalem, genussvollem Essen. Abnehmen ist eben auch eine Kopfsache. Fazit für mich: mit genügend Bewegung funktioniert alles. Fazit für den Rest: Es ist Endspurt und ich denke, da purzelt noch ein bisschen was.
Ich bin erleichtert. Ich hatte schon befürchtet, ich würde auf ewig auf meinem Gewicht sitzenbleiben, doch statt 67,3 Kilos habe ich jetzt 66,8. Kein Riesenunterschied, aber es geht bergauf, oder besser gesagt mit den Pfunden geht es bergab. Klar, dass ich da auch wieder topmotiviert bin. Meine schönste Erkenntnis: Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man mal zu tief ins Schokoladenglas schaut. Kleine Sünden sind erlaubt. Und auch ein völliger Genusstag, wie bei mir mit 81 statt 30 Punkten, ist okay. Solange man eben den Rest der Woche am Ball bleibt.
Ich frag mich manchmal wirklich, wie viel ich eigentlich vorher gegessen habe, bzw. wieviel Fettiges und Ungesundes einfach dabei war. Denn ich werde jeden Tag satt, esse ausgewogen und abwechslungsreich und nehme dennoch ab. Eigentlich zu schön um wahr zu sein. Ob das dicke Ende, im wahrsten Sinne des Wortes noch kommt?
So, ich bin dann mal wieder dabei – obwohl ich damit in dieser Woche überhaupt nicht gerechnet hätte, ist wenigstens etwas mehr als ein halbes Kilo geschmolzen. Echt verwunderlich, denn wenn irgendjemand auch nur annähernd wüsste, wie ausschweifend ich vergangenes Wochenende gesündigt habe... Auweia! Leckere Brotzeitplatten, sündige Spätzle mit Käse oder Sahnesoße, ein Barbecue mit allem, was dazu gehört, erfrischendes Eis, zuckersüße Kaltgetränke und einige Gläser Wein habe ich mir beim Besuch von lieben Freunden in Stuttgart gegönnt – ja, ich war mal so richtig illegal unterwegs. Dafür hatte ich eine richtig schöne Zeit.
Aber zurück in Berlin ließ das fieseste schlechte Gewissen überhaupt trotzdem nicht lange auf sich warten. Doch die Waage war diese Woche gnädig mit mir – vielleicht ja, weil ich nicht nur Unmengen an Kalorien zu mir genommen, sondern auch Unmengen an Schritten zurückgelegt habe. Aber eines muss gesagt sein: In den letzten zwei Wochen unserer Challenge muss ich nochmal richtig Gas geben. Um mein Traumgewicht von 62 Kilo kümmere ich mich später, aber zumindest die Sechs will ich noch vorne sehen! Also los geht's, weg mit dir, du doofe Sieben!
Die siebte Woche unserer Promi-Diät-Challenge sahen wir alle nicht so eng: Maria hatte statt einem Cheatday gleich drei, Ricarda musste zum ersten Mal auswärts essen, Janna hatte sich bei ihren Punkten verrechnet und Angy hat ihr Abnehmprogramm gleich komplett über Bord geworfen.
Ja, die siebte Woche war fast schon ein Gaumenschmaus, für Angy sogar das Ende ihrer Pamstrong-Diät. Denn während die anderen drei innerhalb von 50 Tagen zwischen vier und sieben Kilo abgenommen hatten, blieb Angy konstant auf ihren verlorenen zwei Kilos sitzen. Grund genug endgültig den Schlussstrich zu ziehen und jetzt auf eigene Faust abzunehmen. Aus Pamstrong wird nun Angystrong.
Und deshalb müssen wir unsere Challenge von zwölf auf zehn Wochen kürzen. Denn bis auf Angys Programm waren BodyChange und UpgradeU eh nur für 70 Tage angesetzt. Doch können wir in den letzten 21 Tagen tatsächlich noch unser Traumgewicht erreichen? Vermutlich nicht, aber wir werden auch nach der Challenge am Ball bleiben und berichten.
Was soll ich zu Woche sieben sagen? Es wird für mich keine Woche acht geben - zumindest nicht mit Pamstrong. Meine Disziplin hat sich verabschiedet, meine Motivation und Durchhaltevermögen gleich mit.
Ich habe die ersten Wochen alles gegeben, habe Sport gemacht wie eine Bekloppte. Um auf meine vier Einheiten zu kommen, bin ich sogar extra morgens um sechs Uhr aufgestanden oder abends um elf noch ins Fitnessstudio gerannt. Alles umsonst. Meine Motivation schwand mit jeder Woche, mein Gewicht jedoch nicht. Nicht einmal drei Kilo in sieben Wochen habe ich abgenommen. Das ist nicht das, was ich erwartet oder mir erhofft hatte. Denn während mich die anderen Mädels mit ihren Zuhause-Übungen überholten haben, blieb ich auf meiner Hantelbank und auf meinem Gewicht sitzen. Ich fühle mich wie ein Loser, andererseits fällt mir eine Last von den Schultern: endlich kein Stimmungsschwankungen, keine Angst vor der Waage und 24/7 sich Gedanken um das Essen machen mehr!
Doch was jetzt? Pam konnte mir nicht helfen, also nimmt Angy die Sache jetzt selbst in die Hand. Keine Vorgaben, kein Druck – nur der Wille endlich die sechs vorne auf der Waage zu sehen. Werde ich auch ohne Programm mit den anderen mithalten können? Angystrong wird funktionieren. Wir werden es auf jeden Fall sehen!
Nachdem ich vergangene Woche in mein tiefstes Tief der Diät-Challenge gefallen bin, surfe ich heute wieder auf der Abnehmwelle. Mein altes 54-Kilo-Bild und die Gewichtszunahme nach dem Cheatday hatten mich unglaublich traurig gestimmt.
Seitdem ist mittlerweile eine Woche vergangen, seitdem hat sich wieder einiges getan. Und das obwohl die letzten Tage für mich besonders schwer waren. Ich war in der Heimat, kam ums Essen gehen einfach nicht herum. Außerdem wollte ich gegenüber meinen Freunden natürlich auch kein Spielverderber sein. Und da saß ich nun zwischen Burgern und all den leckeren Süßkartoffelpommes. Man, wie sehr ich euch vermisse. Doch ich blieb standhaft, knabberte an meiner Garnele und dem Hackfleischbällchen. In Zukunft werde ich mich jedoch nur noch zum Brunchen verabreden. Das dürfte mir leichter fallen, denn Eier sind in jeglicher Form erlaubt: pochiert, gerührt, gebraten, gekocht.
Drei Wochen haben wir jetzt noch vor uns. Ich freu mich, wenn es rum ist. Allerdings werde ich in den 21 Tagen vermutlich mein Ziel nicht erreicht haben. Keine Eile, der Sommer lässt ja eh auf sich warten.
Okay, ich habe diese Woche mindestens zweimal außerhalb des offiziellen Cheatdays gecheatet, habe meine Lust auf Sushi befriedigt und zum Frühstück Toastbrot gegessen – war einfach nichts anderes zu finden am frühen Montagmorgen. Von daher: Ich habe geahnt, dass sich auf der Waage nichts tun und es höchstens Ausschläge in die falsche Richtung geben könnte. Nun sind es eben tatsächlich 200 Gramm mehr als in der Vorwoche. Ich weiß ja nun genau, warum diese 200 Gramm da sind, so richtig anfreunden kann ich mich damit aber trotzdem nicht.
Während sowohl Ricarda als auch Janna schon richtig ordentlich abgespeckt haben, sieht es bei mir eher mau aus: Nicht mal vier Kilo sind weg. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, immerhin habe ich in dieser – der siebten – Woche tatsächlich zum ersten Mal unabhängig vom Cheatday gesündigt. Ich mache sonst fleißig Sport und esse nur, was ich darf – so richtig wollen die Pfunde aber einfach nicht purzeln. Schon ganz schön deprimierend.
Ende dieses und Anfang des nächsten Monats bin ich zu zwei Hochzeiten eingeladen. Bis dahin wollte ich eigentlich wenigstens die Sieben vorne weg haben. Wenn es allerdings weiterhin so schleppend voran geht, sehe ich schwarz – ganz besonders für den Kleiderkauf und meine Stimmung in den letzten drei Wochen unserer Challenge.
Woche sieben ist um und ich befinde mich wohl gerade irgendwie in einer Stillstand-Phase. Es geht nicht vor und auch nicht zurück, mein Gewicht ist auf das Gramm genauso, wie in der vergangenen Woche. Naja, das ist jetzt nicht besonders tragisch, aber natürlich auch nicht zum Ausrasten.
Dabei habe ich diese Woche bis auf ein paar mehr oder weniger große Ausnahmen am Wochenende diszipliniert gelebt. Am Wochenende stand mit Sushi, Mozzarellasticks, Waffeln, Bier und Würstchen leichte Eskalation an, aber das ist ja bei mir eigentlich Standard. Deswegen war ich mir in Woche sieben eigentlich sicher, dass ich wieder abgenommen habe. Aber naja, Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Jetzt steh ich hier mit meinen 67,3 Kilo und es geht nicht weiter.
Die Frage ist jetzt, wie ich mich in der nächsten Woche verhalte. Als ich unkontrolliert Sachen auf dem Festival in mich reingestopft habe, hatte ich am Ende der Woche weniger. Auch als ich in Italien im Urlaub war, oder mich mit meiner Mutter in Berlin durch Restaurants gefuttert habe, wog ich weniger als in der Vorwoche. Und jetzt in einer normalen Woche mit leichten Aussetzer bleibt alles gleich. Ich glaube, die kommende Woche verlangt mal wieder nach einem Highlight mit Genussexzsessen, sonst nehme ich einfach nicht ab. Was hab ich doch für ein hartes Leben.
Es ist Halbzeit: Sechs Wochen unserer Promi-Diäten-Challenge haben wir jetzt geschafft. Doch die letzten sieben Tage waren wieder mal hart. Ein erzwungener Cheatday, ein riesiges Geburtstagsfestmahl mit Zucker ohne Ende, ein kunterbuntes Festival und eine Null-Bock-auf-Sport-Einstellung – wie da wohl die neuen Wiegeergebnisse aussehen?
Eines sei schon mal verraten: Unsere Laune ist nach Woche sechs zwiegespalten; vier lachende und vier weinende Augen. Warum, erfahren Sie in unserer nachfolgenden Dokumentation:
Hinter mir liegt eines der anstrengendsten und gleichzeitig schönsten Wochenenden des Jahres. Bei mir und meinen Freunden war Festival-Zeit. Achja, was soll ich sagen, es war herrlich schön und ehrlich gesagt habe ich mir dafür auch einfach mal eine Auszeit von Weight Watchers genommen. Es ging einfach nicht. Ein Bier hat sieben Punkte, am Tag darf ich 30 Punkte zu mir nehmen, das macht zusammengerechnet auf einem Festival: einfach mal gar keinen Sinn. Dazu kommt ja noch, dass es dort fast nur Burger, Pommes oder Pizza gab. Abgesehen davon hatte ich auf dem Zeltplatz keinen Empfang, konnte dementsprechend die App auch gar nicht laden. Ihr merkt schon: Das Universum war einfach gegen meine Diät und wollte, dass ich an diesem Wochenende mal ausgelassen feiere. Und mal ehrlich: Wer bin ich denn schon, mich gegen den Willen des Universums zu stellen?
Am Wiegetag dann dachte ich, ich bekomme die Quittung. Doch ich habe schon wieder abgenommen, fast ein Kilo. Von meinen Kolleginnen werde ich jetzt schon als Heuchlerin betitelt. Ich sei wie die Nervensägen damals in der Schule, die vor der Rückgabe der Mathearbeit gejammert haben, sie würden sicherlich eine Fünf kassieren. Stattdessen sind sie dann stolz mit einer Eins nach Hause gerannt. Ich versteh das ja, aber ich bin eigentlich nicht so. Wirklich nicht, ich war immer die Fünfenkassiererin. Vielleicht ist es ja jetzt einfach mal an der Zeit für so ein unverschämtes Glück. Naja, oder vielleicht ist mein Programm auch einfach klasse. Ich kann es mir zwar immer noch nicht richtig erklären, aber mit meiner Diät ist es wirklich einfach abzunehmen, sogar wenn man sich mal nicht so ganz an die Regeln hält. Ich hoffe, dass ich weiterhin so fleißig Pfunde verliere. Auch Maria hat diese Woche abgespeckt, aber bei Angy und Ricarda lief es weniger gut. Ich wünsche mir für sie, dass es in der nächsten Woche auch wieder rund läuft, denn alleine ist die Freude irgendwie ganz ehrlich nur halb so groß und schließlich verfolgen wir auch ein gemeinsames Ziel.
Juchuuuu! Ich hatte diese Woche Geburtstag. Und was dürfen Geburtstagskinder bekanntermaßen? Genau: alles essen, worauf sie Lust haben. Das lass ich mir nicht zweimal sagen, ist doch klar. Also habe ich auf meinen Cheatday am Samstag verzichtet und dafür am Montag ordentlich zugeschlagen: zum Frühstück ein belegtes Laugencroissant, später eine Zimtschnecke, ein Stück von Ricardas schokoladigster, köstlichster und vor allem schönster Geburtstagstorte für mich, einfach mal 'ne Cola, ein ausgiebiges Abendessen und das eine oder andere Bier zur Feier des Tages.
Das hört sich nicht nur mächtig an, es war auch mächtig, abgenommen habe ich trotzdem. Denn die restlichen sechs Tage der Woche halte ich mich nahezu eisern an den Plan und esse nur, was ich essen darf. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich es mir in letzter Zeit zur Gewohnheit gemacht habe, Salat zuzubereiten und diesen einfach morgens, mittags und abends zu essen. Nicht besonders abwechslungsreich – aber irgendwie habe ich auch keine Idee mehr, was ich sonst zu mir nehmen soll. Ganz egal, Hauptsache, die Pfunde purzeln weiter. Los, weg mit euch!
Der Urlaub ist vorbei, die Realität wieder da – und das sehe ich auch an der Waage. Kaum Veränderung und dabei ist jetzt schon Halbzeit und ich habe am wenigsten abgenommen. Liegt es am Programm, liegt es an mir oder vielleicht an beiden? Pamstrong ist eben eher eine Umstellung als eine Diät. Im Gegensatz zu meinen Mädels habe ich keinerlei strickte Regeln und was ich am Anfang als Vorteil gesehen habe, stellt sich jetzt als Hindernis raus. Ich esse einfach wie und was ich will, solange ich in der Kalorienanzahl bleibe. Leider bleibt der Zeiger der Waage seit Wochen gleich.
Ein Hindernis ist mittlerweile auch, dass ich meine Übungen nur im Fitnessstudio machen kann. Ich komme kaum dazu: aus vier bis fünf Mal, sind mittlerweile zwei bis drei Mal die Woche geworden. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich gerade motivieren soll, denn auch die Übungen wiederholen sich ständig und langweilen mich mittlerweile zu Tode. Und ehe ich auf der Trainingsmatte einschlafe, mache ich mir eher Gedanken vom Programm abzuweichen und selber was zu machen. Ein eigenes Angy-Programm – vielleicht bringt das ja in den nächsten sechs Wochen mehr als Pamstrong bisher. Denn ich würde lieber sieben Tage die Woche zu Hause trainieren, als auf Essen zu verzichten. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob aus Pamstong Angystrong wird.
Die Woche war ein reines Auf und Ab auf der Waage. Beim letzten Wiegen hatte ich so viel abgenommen wie noch nie. Stolze zwei Kilo hatte ich innerhalb von sieben Tagen verloren. Die konnte ich aber leider nicht halten. Schuld daran: mein Cheatday. Ja, ich durfte sündigen. Nein, ich musste sogar. So stand es auf dem Plan. Ein Cheatday soll den Stoffwechsel anregen. Also gab es für mich endlich wieder Schokolade zum Frühstück, Nudeln zu Abend. Aber war das wirklich nötig? Nein! Fünf Wochen lang hatte ich mich auf diesen Moment gefreut. Endlich wieder essen worauf ich Lust habe. Doch alles, was ich davon hatte: einen Zuckerschock, 300 Gramm mehr auf der Waage und ein mega schlechtes Gewissen. Na danke. So komme ich meinem Ziel definitiv nicht näher.
Mit diesem Ergebnis hatten wir alle nicht gerechnet: So schlecht die vierte Woche war, so viel besser lief die fünfte! Ja, die Pfunde purzelten gewaltig – zum ersten Mal bei uns allen. Fast 18 Kilo haben wir insgesamt mittlerweile abgenommen.
Dabei haben wir nicht einmal die Hälfte unserer Diät-Challenge rum. So kann das gerne weiter gehen. Wir haben für Sie wieder die ganze Woche dokumentiert.
Schwups! Schon ist die fünfte Woche rum. Die endete bei mir nicht nur mit einem riesigen Strahlen im Gesicht, sondern war auch sonst von einer Menge Strahlen erfüllt - von Sonnenstrahlen nämlich. Richtig sommerlich war es. Und was will man, äh ich, da am liebsten so machen? Genau, Eis essen, vielleicht einen leckeren Salat mit Fetakäse und Ciabatta verspeisen oder nach Feierabend ein kühles Radler abzischen. Ja, meine Gelüste sind immer noch da, es wird auch trotz des wöchentlichen Cheatdays - an dem ich dieses Mal übrigens 0,0 Prozent übertrieben habe - nicht besser. Aber: Auf Eis und dergleichen verzichte ich natürlich trotzdem, komme was wolle. Nur eines habe ich mir gegönnt: ein erfrischendes - ja, alkoholisches - Kaltgetränk mit meinen Freunden im Park. Trotzdem sind es diese Woche fast zwei Kilo weniger. Ansonsten halte ich mich ja auch strikt an meinen Workout-Plan und esse nur Erlaubtes. Nur eines kann ich nicht mehr sehen: Erbsen- und Linsennudeln oder Eier in allen Variationen. Aber was soll's, da muss ich durch. Dafür läuft's – und ich strahle!
In dieser Woche hatte ich Besuch von meiner lieben Mama. Da für uns gutes Essen mindestens genau so wichtig ist, wie tolle Gespräche, hatte ich anfangs leichte Bedenken, was das Punktezählen angeht. Doch zum Glück ist meine Mama direkt auf den Weightwatchers-Zug aufgesprungen. Wir haben fleißig Rezepte nachgekocht und sie hat mir sogar noch gute Tipps gegeben, gesunde Ernährung ist Gott sei Dank eines ihrer Lieblingsthemen. Gut, ein oder zweimal haben wir uns dann doch was im Restaurant gegönnt, ganz ohne geht es eben doch nicht. Aber dafür sind wir auch viel unterwegs gewesen, haben eine Fahrradtour gemacht und sind den Ku'damm hoch und runter gelaufen. Und ja, ob ihr es glaubt oder nicht: Ich schwimme nach wie vor auf meiner Abnehmwelle und schwemme jede Woche mehr Kilos weg. Eine Jeans, die ich mir erst vor einem Monat gekauft habe, passt mir nun nicht mehr, ist viel zu weit. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so rund läuft. Allerdings beende ich diese Woche mit einem Festivalbesuch. Punktezählen wird da unmöglich sein. Ich bin gespannt, was die Waage in der nächsten Woche dazu sagen wird.
Endlich Urlaub! Die letzten Wochen waren nicht einfach. Und gerade deswegen fiel es mir schwer, mich an meinen Diätplan zu halten, überhaupt mein Leben wieder in geordneten Bahnen zu führen. Doch sobald ich meinen Fuß in den Flieger setzte, waren auch die Sorgen und der Druck wie verflogen. Im Süden, unter der strahlenden Sonne und mit Meeresrauschen im Hintergrund, fiel der Diätplan auf einmal viel leichter. Okay, ein paar Ausnahmen habe auch ich mir gegönnt. So ein „All You Can Eat“-Buffet kann mit ganz schön vielen Köstlichkeiten locken: Ob die Pancakes zum Frühstück oder die Pommes vom Teller meines Freundes. Doch dieses Woche war die Angst vor der Waage weg auf einmal weg und der Wille wieder da. Sogar Sport habe ich gemacht. Dank meines Freundes, der mich auch im Urlaub geweckt hat, um die Pommes vom Vorabend wieder abzutrainieren. Was gibt es romantischeres? Am Ende dieser Urlaubswoche kann ich sagen, mein Ziel wieder klar vor Augen zu haben, auch wenn sich das ein wenig geändert hat. Ich will unbedingt die sechs auf der Waage sehen. Bis dahin dauert es sicher noch ein bisschen, dennoch freue ich mich auch im Urlaub ein Kilo verloren zu haben. Gefühlt mühelos und trotz der kleinen Fehltritte, die aber meiner Seele einen Bärendienst erwiesen haben.
Was soll ich sagen? Ich kann mich ja langsam selbst nicht mehr hören. "Oh, die Diät läuft super!" "Ach, die Ernährung fällt mir total leicht!" Bla bla bla. Aber ja, es ist tatsächlich so! An das wenige Essen habe ich mich mittlerweile gewöhnt, Gelüste habe ich kaum. Konsequent hole ich mir in der Mittagspause meine Putenbrustscheiben aus dem Kühlschrank, nippe schön brav an meiner Diät-Cola. Meine Freunde hingegen wollen mir am liebsten den Hals umdrehen. Gesellig bin ich schon lange nicht mehr. Haltet durch, es sind nur noch sieben Wochen – für mich sogar nur noch fünf, weil mein Programm nur 70 Tage geht. Der Sport hingegen ist für mich eine echte Qual. Jedes Mal aufs Neue verfluche ich die 30 Minuten am Tag. Auch nach fünf Wochen sehnt sich mein Körper nicht nach irgendwelchen sportlichen Aktivitäten. Nein, ganz im Gegenteil. Alles, was er will ist Schlaf! Aber die Waage stimmt mich wieder positiv. Stolze weitere zwei Kilo sind runter. Ich fange langsam an, dich zu mögen, du schönes Wiegegerät.
Ausnahmezustand in der Unterhaltungsredaktion! Bei uns flogen in dieser Woche so richtig die Fetzen. Die Diäten zerren so langsam an unseren Nerven. Für manche ist dabei der Wiegetag ein versöhnliches Ende, für andere Höhepunkt der Krise.
Die dritte Woche war für uns schon extrem schwer, die vierte Woche hat nochmal alles getoppt. Das Ganze haben wir für Sie wie immer dokumentiert.
Ich dachte ja, letzte Woche war schlecht für mich, aber da wusste ich noch nicht, was diese Woche auf mich zukommen wird. Manchmal ist das Privatleben aber auch wichtiger, als jede Diät und jede Sporteinheit. Dabei begann unsere vierte Abnehmwoche sooooo gut – mit einer feucht-fröhlichen Sommerparty. Vielleicht ist die aber auch der Grund für meinen Stillstand auf der Waage. Ich habe definitiv mit meinen Kollegen zu tief ins Glas geschaut, dafür hatte ich aber den größten Spaß seit Wochen. Gegessen habe ich trotz eines riesigen Buffets nichts. Mein Diätplan dankte es mir, mein Kopf am nächsten Morgen eher nicht. Genauso wie für den Rest der Woche.
Irgendwie schaffte ich es in den vergangenen sieben Tagen nicht auf den grünen Zweig. Nur zweimal war ich beim Sport, viermal hätte ich gehen sollen, aber ich fühlte mich schlapp und definitiv nicht ausgeschlafen. Schuld daran ist vermutlich, dass ich einfach immer zu spät ins Bett gehe und diese Woche verdammt früh aufstehen musste. Meine Ernährung hingegen habe ich durchgezogen. Naja, fast. Am Sonntag wurde mir einfach alles zu viel. Ich konnte nicht anders, auf einmal wanderte dieses Kinder Pingui in meinen Mund. Aber zu diesem Zeitpunkt war mir wirklich alles egal. Jetzt muss ich wieder nach meiner Motivation suchen, die spielt gerade fleißig Verstecken. Ich verschwinde jetzt erstmal in den Urlaub und hoffe, dass ich mit weniger Kilos dafür mit mehr Motivation wiederkomme.
Diese Woche hatte für mich irgendwie alles. Glücksgefühle, Verzweiflung, so muss sich eine Schwangerschaft anfühlen. Mit meiner Disziplin geht es leider gerade bergab. Irgendwie sprengt mein Leben ständig klare Regeln und Strukturen, die ich mir auferlege. Am Wochenende ein Besuch in der Heimat: Papa kauft morgens tolle Brötchen und Mama macht die beste Rindfleischsuppe der Welt, mit Klößen, die ich für keine Diät der Welt verschmähen kann. Geht einfach nicht, sorry! Dann auch noch Jahrgangstreffen mit Buffett. "Du hast schließlich dafür bezahlt und willst jetzt auch mal anständig feiern", flüstert mir mein Teufelchen von der Schulter zu. "Aber, denk dran, du machst gerade ein Projekt und hast ein Ziel vor Augen", sagt das Engelchen.
Ratet doch einfach mal, wer gewonnen hat. Am nächsten Tag ist das schlechte Gewissen dann wieder groß, aber was soll ich sagen, ich habe doch schon wieder abgenommen. Langsam kommt es mir ja selbst komisch vor, aber jetzt habe ich endlich die große Sieben hinter mir gelassen und bin richtig happy.
Eigentlich hätten die letzten sieben Tage gar nicht besser laufen können. Die Diät lief wie am Schnürchen, obwohl ich nur noch 35 Gramm Kohlenhydrate am Tag essen durfte. Der Sport wurde immer leichter und auch die Waage scheint es definitiv gut mit mir zu meinen: stolze 1,7 Kilo weniger. Dennoch war meine Stimmung permanent auf dem Tiefpunkt. Sind die fehlenden Kohlenhydrate schuld? Ich glaube es kaum. Man sagt, ein Körper braucht 21 Tage, um sich an die Ernährungsumstellung zu gewöhnen. Anscheinend ist das wirklich so. Denn die vierte Woche war für mich definitiv die einfachste. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Insgesamt komme ich mittlerweile sogar schon auf 4,6 Kilo weniger. Am Ziel bin ich trotzdem noch lange nicht. Bis jetzt habe ich gerade Mal den Winterspeck runter, den ich mir schön fleißig über Weihnachten angefuttert habe. Gelüste hatte ich diese Woche jedenfalls keine und dass obwohl ich sogar in Versuchung hätte geraten können. Denn gleich am ersten Tag der vierten Woche hatten wir ein Sommerfest. Absagen war nicht. Also stand ich da zwischen unzähligen motivierten Kollegen, gut riechendem Grillgut, einer bunten Salatbar und gefühlten 23.489.234 Flaschen Wein. Ja, ich blieb tatsächlich standhaft, hab brav Zuhause gegessen.
Diese Woche ist definitiv nicht meine Woche: In der Bahn sehe ich überall Menschen mit Tüten großer Fast-Food-Ketten, auf dem Weg zum neuen Büro muss ich täglich zweimal an einem Laden vorbei, aus dem es furchtbar köstlich nach Zimtschnecken duftet, und auf der Straße lassen sich die Leute im Sonnenschein zuckersüße Limonaden und erfrischendes Eis schmecken. Ich mache bei all dem nicht mit, ich bin knallhart, ein Diamant ist nichts gegen mich – und trotzdem: Ich habe nicht abgenommen, mein Gewicht ist nicht unverändert, nein, meine Damen und Herren, ICH HABE ZUGENOMMEN!
Ernsthaft, wie geht das denn? Ich esse keine verdammten Kohlenhydrate, selbstverständlich keinen Zucker, verzichte auf Milchprodukte und gehe sogar an meinen heiß geliebten Erdbeeren erhobenen Hauptes vorbei. In der Redaktion könnten die besten Schoko-Cupcakes der Welt rumstehen, ich würde sie nicht anrühren. Aber ja, ich muss zugeben, es gab da so ein Event, das mir einen richtig dicken roten Strich durch die Rechnung gemacht hat. Wir hatten Sommerfest. Nach der einen oder anderen Weißweinschorle folgten zu späterer Stunde noch maximal zwei Longdrinks – unabhängig vom Cheatday. Und schon hat man 300 Gramm mehr auf der Waage. Gut, vielleicht habe ich mit meiner innerlichen Härte leicht übertrieben. Aber: Nächste Woche kann nur besser werden, meine Laune auch. Immer schön optimistisch bleiben.
Diese Woche war für uns extrem schwer! So langsam machen sich Entzugserscheinungen bemerkbar. Croissants, Schokolade, Bier – man merkt ja immer erst, wie toll etwas war, wenn man es nicht mehr hat. Manche haben der Versuchung standgehalten, manche nicht. Das Ergebnis auf der Waage ist dabei eine echte Überraschung.
Während alle Programme uns die eine oder andere Sünde erlauben, heißt die Diätchallenge im Großen und Ganzen trotzdem Verzicht auf Vieles. Wir haben wie immer unsere schwachen, aber auch starken Momente für Sie dokumentiert.
Diese Woche in einem Wort: HORROR! Ich weiß zwar nicht, ob die dritte Woche als Umbruchswoche gilt, aber das einzige, was bei mir gebrochen ist, ist der Wille! Ich habe das Gefühl, ich sehe nur noch Menschen mit Gebäck, Süßigkeiten und ganz ganz vielen Kohlenhydraten in der Hand. Bis ich irgendwann auch dazu gehöre – für einen Moment. Und schon ist ein halber Teller Pasta mit Tomatensauce und Auberginen weg. Kurzes Glück, langes schlechtes Gewissen und Angst vor der Waage sind die Folge. Dazu kommt, für mein Sportpensum - wie es Pamstrong vorgibt - habe ich einfach keine Zeit. Immerhin muss ich immer ins Fitnessstudio und diese Woche war einfach voll, dass ich es statt vier nur zwei Mal geschafft habe.
Der Zeiger der Waage ist am Ende genauso motiviert nach unten zu gehen, wie ich schon die ganze Woche und bleibt gnadenlos stehen. Bei fast der gleichen Zahl wie letzte Woche. Meine Stimmung ist am Boden, ich habe Hunger und ich überlege aufzugeben. Aber da gibt es ja noch drei Lieblings-Girls, denen es genauso geht. Die mich jedes Mal aufheitern und erinnern, dass es ja trotzdem weiter geht. Also höre ich jetzt auf zu jammern und gehe trainieren. Immerhin muss ich mein Sportpensum diese Woche aufholen.
Läuft bei mir, hey: In Woche eins waren es nur 300 Gramm weniger, in der zweiten Woche habe ich 700 Gramm abgenommen und in dieser – der dritten Woche – zeigt das ungeliebte Wiegegerät ein ganzes Kilogramm weniger an. So kann es weiter gehen. Beim nächsten Wiegen dann also noch mal 1,3 Kilo weniger? Bitte, bitte, liebe Waage! Sonst werde ich richtig stinkig – und stinkig werden das kann ich. Vor allem, seitdem ich für BodyChange auf Süßigkeiten und Kohlenhydrate verzichte. Keine Ahnung, was mit mir los ist. Aus himmelhochjauchzend wird zu Tode betrübt – von einer Sekunde zur nächsten. Und warum? Kann ich euch sagen: weil ich einfach kein verfluchtes Schoko-Croissant essen darf.
Aber es gibt ja einen Lichtblick: Der nächste Cheatday steht vor der Tür. Was ich da alles essen will, habe ich schon bis ins kleinste Detail aufgeschrieben. Eine Laugenstange mit dem verbotenen K-Wort "Kääääääse" zum Frühstück, eine Pizza mit Chorizo zum Mittag, zwischendurch das heiß ersehnte Schoko-Croissant und abends gehe ich ausgiebig essen. Großartig, oder? Trotzdem verrückt, auf was man so extreme Gelüste hat, wenn man sechs Tage die Woche nur gesunden Krams isst. Tiefkühlpizza ist eigentlich nicht meine erste Wahl, aber beim Einkaufen ist sie einfach im Wagen gelandet. Ob es mit dieser Essensliste dann nächste Woche wirklich 1,3 Kilo weniger sind – schwierig, aber ich gebe mein Bestes, mache Detlefs Workouts und vielleicht laufe ich ja sogar mit meinem Schoko-Croissant in der Hand einmal quer durch Berlin. Wenn's hilft, immer doch!
Ach Leute, ich bin vielleicht erleichtert. Ich habe endlich das Gefühl, dass es bei mir rund läuft. Nach der Pleite in der letzten Woche – ich hatte zugenommen – schwebe ich jetzt auf einer Erfolgswelle, fühle mich gut, federleicht. Ok, genug der Übertreibung, federleicht ist vielleicht zu weit hergeholt, aber ich bin einfach super drauf. Frisch erholt komme ich gerade aus dem Urlaub und habe dann auch noch 1,5 Kilo weniger auf der Waage. Insgesamt sind das schon 3 Kilo seit dem Start der Diät. Wahnsinn. Würde ich das hier jetzt von jemand anderem lesen, würde ich die Person wahrscheinlich hassen. So prahlerisch von seinen Erfolgen zu berichten, eigentlich grauenhaft. Aber verzeiht mir mein Eigenlob ich bin nur einfach so wahnsinnig stolz.
Dabei habe ich zwischendurch schon an mir, an Weight Watchers und einfach allem gezweifelt. Doch mittlerweile habe ich (hoffentlich) den Dreh raus. Ich darf wirklich viel essen, es kommt nur auf ein paar Regeln an. 1. Wenn ich zum Beispiel abends Pizza esse, nehme ich tagsüber nur Leichtes zu mir, zum Beispiel Obst. 2. Wenn schon Genussessen, dann viel Sport. In meinem Kurzurlaub bin ich jeden Tag wie Arielle im Meer herumgesaust und habe jeden Morgen im Hotelpool meine Bahnen gezogen. Außerdem bekomme ich richtig tolle Unterstützung von meinem Freund. Den ganzen Tag nur Obst essen, anstatt ein ausgiebiges Mittagsmahl, ich weiß ja nicht, ob das jeder mitmachen würde. Aber er macht es, ohne ein einziges Mal genervt zu sein. Liebe geht bei uns gerade ausnahmsweise mal nicht durch den Magen.
Was soll ich sagen? Ich will mich gar nicht beschweren. 2,9 Kilo innerhalb von drei Wochen, das ist okay, aber es geht besser. Das haben wir alle bei Janna gesehen. Wie kann es sein, dass man mit Weight Watchers so schnell so viel abnimmt? Dabei gilt das berühmte Punktesystem doch als Hausfrauen-Diät. Ja, ich bin neidisch. Schließlich bin ich doch diejenige, die sich mit UpgradeU keinen einzigen Bissen Pizza erlauben darf. Ich dürfte vermutlich nicht einmal dran riechen, drüber reden schon gar nicht. Und Janna? Die hat in Italien ordentlich geschlemmt – natürlich mit dem Punkten im Blick. Es sei ihr gegönnt, schließlich war sie es, die vergangene Woche noch 100 Gramm zugenommen hatte. Ich hol dich schon noch ein!
Der Kampfgeist ist geweckt, die Motivation zurück. Die vergangene Woche war nicht leicht. Zwar habe ich mich konsequent an den Plan gehalten, Gelüste hatte ich trotzdem. Gar nicht nach Chips oder Schokolade, eher nach Brötchen und Brezel. Ich will doch einfach nur mal wieder ausgiebig frühstücken. Nein, das ist nicht drin, das darf ich nicht. Zudem bin ich noch lange nicht über den Berg. Woche für Woche werden die Kohlenhydrate weiter reduziert. Ab jetzt gibt es nur noch eine halbe Scheibe Vollkornbrot, das war's! Keine Nudeln, kein Reis, kein Couscous, keine Kartoffeln. Na, da können die Kilos ja nur so purzeln.
Die zweite Woche ist rum und so langsam purzeln die Pfunde. Ja, die ersten kleinen Erfolge sind da. Man sieht sie zwar nicht, aber auf der Waage machen sie sich bemerkbar. Immerhin.
An das Mittagessen aus der Tupperware haben wir uns mittlerweile gewöhnt. An unserem Lieblingsburritorestaurant laufen wir lächelnd vorbei. Wenn der Kollege mit dem Kuchen winkt, lehnen wir dankend ab. Wir sind standhaft. Okay, bis auf ein paar miniklitzekleine Ausnahmen vielleicht. Doch lesen Sie selbst. Wir haben die letzte Woche für Sie dokumentiert.
Woche zwei ist um und ich fühle mich schlecht. Der Grund: Ich habe mich tierisch zusammengerissen und die Waage hat sich nicht als treuer Freund erwiesen. Im Gegenteil. 100 Gramm habe ich ZUgenommen, das klingt erstmal nicht viel, aber ich wollte doch abnehmen! Ich war in dieser Woche drei Mal schwimmen, bin fast jeden Tag über sechs Kilometer mit dem Fahrrad gefahren und habe eisern Punkte gezählt. Gut, gestern habe ich zwei Gläser Wein getrunken, okay, gestern bin ich außerdem auch über meine Punkte gekommen und ja Chips habe ich auch gegessen, aber das war doch nur ein Tag. Die fiesen Zeiger der Waage sehen alles und rächen sich für jede Sünde. Das weiß ich jetzt.
Aber ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht genau, was ich ändern soll. Noch mehr Sport? Der Unterscheid zu meinen Kolleginnen ist schließlich, dass sie extrem viel Sport treiben, sie haben diese Woche alle gut abgenommen, nur ich nicht. Vielleicht reicht mein Wohlfühl-Sport da einfach nicht aus. Vielleicht muss ich auch ein bisschen mehr an meine Grenzen gehen. Grenzerfahrungen werde ich in jedem Fall in den nächsten Tagen machen, denn ich verabschiede mich in einen Italien-Kurzurlaub. Wie soll denn das gehen? Pizza, Pasta, Parmesan und ich mittendrin mit meiner Angst vor der dämlichen Waage und meinem Diätfrust. Ich wa(a)ge mal eine Prognose für die nächste Woche: The Biggest Loser werde wieder ich sein.
Hach, diese Woche fühle ich mich richtig gut. Ich hatte meinen ersten Cheatday, den ich beim Junggesellinnenabschied einer Freundin ausgiebig zelebriert habe, und trotzdem habe ich abgenommen – perfekt. Tja, Cheatdays sind echt super. Man kann alles essen, wonach man sich die Woche über sehnt, und ist am nächsten Tag selig wie eine Kuh auf einer saftig grünen Almwiese. Wobei… ich konnte gar nicht soooo viel in mich reinschaufeln – keine dreiviertel Pizza habe ich abends geschafft. So kenne ich mich gar nicht. Aber gut, dann ist mein Magen eben schon geschrumpft. Kann ich mit leben. Nach Cola light sehne ich mich trotzdem sechs Tage die Woche. Ich bin süchtig und das hier ist für mich kalter Entzug.
Doch so gut es mir gerade geht, ich hatte auch mit Diätproblemen zu kämpfen. Beim Hostel-Frühstück am Morgen nach dem Junggesellinnenabschied konnte ich genau drei Dinge essen: Gurken, Tomaten und Rührei. Nicht gerade befriedigend. Und das Rührei kam bestimmt aus der Tüte oder Ei-Pulver wurde mit Milch angerührt. Nicht erlaubt und wäh, pfui, ekelhaft. Ein Magenknurren später folgte am Flughafen der nächste Fail: kein Diät-konformes Essen weit und breit. Zwei Mal bin ich den Gang abgelaufen und es gab nur Fertig-Salate mit Käse, anderem unerlaubten Zeug oder gleich mit Dingen, die ich von Natur aus verweigere. Also bin ich direkt zum Bäcker. Meine geliebten Laugenstangen gab’s nicht mehr. Das Ergebnis: "Einmal das Körnerbrötchen mit Camembert, bitte!" Mensch, war das köstlich. Nach der Hälfte habe ich aufgehört und den Rest der Woche war ich eisern (bis auf ein zweites Glas Wein zum Abendessen, psst) – und das hat sich gelohnt. Jippie!
Woche zwei war meine Woche! Zumindest dachte ich das, bis mich meine Freundin aus Düsseldorf in Berlin besuchte - für ganze vier Tage. Man muss dazu sagen: Wir sehen uns selten und so musste natürlich erst einmal angestoßen werden. Ab da an wurden die guten Vorsätze immer weniger, die Gläser immer voller. Ich wollte leben, den Sommer und das Essen genießen! Ein kleines Weinglas hier, ein Hugo dort. Fazit des langen Wochenendes: drei Flaschen Wein, eine Flasche Hugo. Nach meiner kleinen Alkoholeskapade dachte ich, mich erwartet nicht nur am nächsten Morgen ein blaues Wunder, sondern auch beim großen Wiegen am Ende der zweiten Woche.
Doch dann die Überraschung auf der Waage: 1,1 Kilo weniger! Nein, nicht falsch verstehen, Alkohol ist nicht die ultimative Lösung. Denn was ich noch nicht erwähnt habe: Ich bin an den vier Tagen fast 90.000 Schritte gelaufen, habe (fast) auf Kohlenhydrate verzichtet und die restliche Woche meine Pamstrong-Workout eisern durchgezogen. Das hat sich scheinbar gelohnt. Memo an mich: Nicht gleich in Depressionen verfallen, falls man seinem Heißhunger oder Durst nicht widerstehen kann. Schwächen haben wir alle. Es geht nur darum, wie man am nächsten Tag weiter macht und sich nicht entmutigen lässt.
14 Tage sind rum! Tatsächlich lebe ich noch, tatsächlich habe ich auch langsam den Dreh raus. An den strikten Ernährungsplan halte ich mich nach wie vor 1:1. Kleine Sünden gibt es nicht. Mein Essen wird akribisch geplant, meistens für die ganze Woche. Das erspart mir nicht nur Zeit, auch meine Spülmaschine dürfte es mir mittlerweile wieder danken. Die Waage ist auch ganz gut gestimmt: weitere 1,3 Kilo weniger auf dem Ding! Die Sieben vorne ist endlich wieder weg. Ich fühle mich ja fast schon federleicht – aber auch nur fast. Doch wie lang halte ich das Ganze noch durch? Vermissen tue ich bis jetzt eigentlich nichts, aber es sind ja auch leider erst zwei Wochen rum. In den nächsten acht wird sich das mit Sicherheit noch ändern. Aber ich bleibe eisern. Das habe ich mir zumindest vorgenommen.
Ja, noch habe ich Spaß. Nur mein Privatleben leidet. Seit zwei Wochen dreht sich alles um: Was esse ich? Wann koche ich? Wie mache ich Sport? Mein Sozialleben? Nicht existent! Seit dem Start unserer Challenge war ich weder auswärts essen noch abends etwas trinken. Von Party machen will ich gar nicht erst reden. Nicht, weil ich es nicht darf, ich versuche es bewusst zu meiden. Ich könnte schwach werden. Ich kenne mich. Aus dem einen Glas Wein wird schnell der Döner, der nach mir ruft nach einer durchzechten Partynacht. Die erfolgreichen Clubtouren enden doch immer am Imbissstand. Nicht mit mir!
Hinter uns liegen eine Woche fasten, sporteln, Punkte zählen und vieles mehr. Und ja, wir leben noch und ja, wir sind sogar noch einigermaßen gut drauf. Es folgt ein ganz persönliches Fazit von unserer Promi-Diät-Challenge.
Wir sehen uns jeden Tag im Büro teilen unser Leid und unsere Erfolge miteinander. Das Ganze haben wir für Sie dokumentiert.
Die erste Woche unseres Diätwahnsinns ist rum und ich muss sagen, dass sich BodyChange für mich wirklich super umsetzen lässt. Okay – ich kann Rühreier schon jetzt nicht mehr sehen, aber gespiegelt gehen sie klar. Ich fühle mich gut und eigentlich fehlt mir nichts – solange ich mit meinen Mädels zusammen bin, die ihre Ernährung ebenfalls umgestellt haben.
Beim Essen mit Freunden ist das Ganze schon härter: Wie gerne würde ich auch die köstlichen Bandnudeln aus HartWEIZENgrieß um meine Gabel drehen und in den Mund schieben… Aber nein: Ich bleibe bei Fisch mit Gemüse. Köstlich ist es, satt macht es, nur lachen mich die anderen Teller schon sehr an, aber ich guck dann eben einfach grimmig zurück.
Etwas grimmig bin ich nämlich sowieso: 300 Gramm weniger in der ersten Woche?! Mein Vorsatz für die Woche zwei: Selbst gekochtes Essen in der Mittagspause – bei den ganzen Salatbars hier um die Ecke weiß man ja nie, ob die nicht vielleicht doch Zucker in ihren Hummus machen. Die nächste Runde kann jedenfalls kommen und die Kilos können weiter schmelzen.
Die erste Woche mit Pamstrong ist durch und ich muss sagen, ich fühle mich super, zumindest mental. Ich habe kaum Hunger, die Mahlzeiten lassen sich super in den Alltag integrieren und ich habe bisher kaum das Gefühl, dass mir was fehlt. Außer Alkohol. Ein Feierabendbier mit Freunden, statt Wasser mit Zitrone auf dem Balkon wäre mir teilweise lieber.
Mein Körperzustand ist dagegen abhängig von der Tagesform. Vier Mal die Woche Sport und zwischendurch auch aktiv sein, trotz des Bürojobs, ist nicht so einfach, wie ich vermutet habe. Dazu kommt, dass ich nach dem Leg-Day am liebsten auf meinem Bürostuhl hin und her rollen möchte, statt zu laufen. Nach dem Pull-Day kann ich nicht mal meinen Kuli halten und nach dem Push-Day schmerzt gefühlt jede einzelne Muskelfaser.
Aber auch wenn ich Katzen nicht mag, dieser Kater ist dann doch nach meinem Geschmack. Denn ich merke auch, wie motiviert ich mich fühle und wie fester alles wird. Da opfere ich auch mal gern den Biergarten-Nachmittag und suche mir wohl neue Freunde im Fitnessstudio.
Mein Fazit für die erste Woche mit Weight Watchers fällt überraschend positiv aus. Und das, obwohl ich an Tag zwei eigentlich schon die Vollkrise bekommen habe. Punkte zählen, Lebensmittel abwiegen und ständig mit den Gedanken beim Essen, oder eher Nicht-Essen, das hat mich ganz schön genervt. Doch am dritten Tag hat es irgendwie Klick gemacht und ich habe das Programm in meinen Alltag integriert.
Vor allem staune ich über die vielen neuen Rezepte, die ich gerade ausprobiere. Die sind alle sehr gesund und machen nicht dick, dafür nehmen sie aber auch mehr Zeit in Anspruch. Seitdem ich fast gar nicht mehr essen gehe und dafür häufiger am Herd stehe, bilden sich in unserer Küche so langsam ganze Alpen von Geschirr. Die Zeiger auf der Uhr scheinen dafür im Schnelldurchlauf zu ticken. Einkaufen, kochen, aufräumen, Sport machen – Freizeit, was war das nochmal und warum besucht sie mich so selten?
Aber ich will mich nicht beschweren. 1,6 Kilo sind immerhin in der ersten Woche schon gepurzelt. In dem Tempo kann es gerne weitergehen.
Die erste Woche ist rum! Und ich muss sagen: Ja, es macht Spaß - auch wenn es anstrengend ist. Ich habe einen Zeitplan, an den ich mich halten muss, eine Liste von Lebensmitteln, die ich essen darf, und Sporteinheiten, die ich nicht ausfallen lassen sollte. Aber genau das brauche ich: einen strikten Plan à la UpgradeU!
Mit meinem Promi-Coach Charlotte Würdig stehe ich jeden Tag in Kontakt. Sie prüft, was ich gegessen habe, gibt mir Tipps, wie ich es besser machen kann. Ganz nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Sie will einfach nur das Beste aus mir rausholen. Das ist lieb. Das will ich nämlich auch.
Die Ernährungsumstellung war für mich das kleinste Problem, nur dieses ständige Kochen ist auf die Dauer ganz schön ätzend. Auswärts essen sollte ich in den zehn Wochen nämlich lieber sein lassen. Dafür läuft jetzt meine Spülmaschine auf Hochtouren, mein Stoffwechsel vermutlich auch. Es macht sich bemerkbar: ein ganzes Kilo weniger auf der Waage. Find ich bombe! Woche zwei kann kommen!
Wie bereits vor wenigen Tagen angekündigt, stellen wir uns der großen Diät-Herausforderung. Ganz schonungslos haben wir uns dazu auf die Waage gestellt, uns abgemessen und unser Traumgewicht festgelegt. Jede von uns hat ganz eigene Problemzonen.
Die Promis sitzen selten neun Stunden im Büro, haben dafür aber Personaltrainer, die sie unterstützen – manchmal sogar eigene Köche, die ihre Mahlzeiten zubereiten. Wir haben das alles nicht, sind auf uns allein gestellt und trotzdem hochmotiviert, die Herausforderung zu meistern. Um alle Fakten auf den Tisch zu legen, ging es für uns Redakteurinnen jetzt auf die Waage. Schonungslos und ungeschönt stellen wir uns hier jetzt einmal vor:
Eigentlich bin ich ja mit mir zufrieden, bis ich mich auf die Waage gestellt habe. Die Zahl schrie mich förmlich an – ich sollte meine Einstellung schleunigst überdenken. Und das tue ich jetzt! Dabei helfen wird mir Influencerin Pamela Reif. Knackige 20 Jahre alt, straffer Körper, netter Hintern, drei Millionen Follower! Das kann ja nur was werden. Sie legt den Fokus darauf, den Körper in Form zu bringen, ohne gleich zehn Kilo auf der Waage verlieren zu müssen! Mein ZIel ist es trotzdem. Hungern werde ich sicher nicht, dafür hat es das Programm in sich: mindestens vier Mal die Woche eine Stunde Sport, Verzicht auf Zucker, Weißmehl und Süßigkeiten. Sollte eigentlich nicht schwer sein. Allerdings habe ich noch nie eine Diät in meinem Leben durchgezogen. Anscheinend wird es jetzt dafür Zeit.
Ich habe noch nie in meinem Leben eine Diät gemacht. Tja, das Ergebnis lacht mich jetzt jeden Tag im Spiegel aus. Alles ist ein wenig aus der Form geraten, die knappen Röckchen aus der Vergangenheit wollen gar nicht mehr sitzen, ich fühle mich einfach nicht mehr so richtig wohl. Handlungsbedarf! Da ich nur einen groben Plan habe, was mich eigentlich dick macht und was nicht, erscheint mir das Punktesystem von Weight Watchers sinnvoll. Außerdem denke ich mir: 'Hey, dieses Programm ist quasi die Mutter der Abnehmprogramme. So etwas wie die Rolling Stones unter den Rockbands, das muss einfach gut sein.' Sehr sportlich bin ich nicht, deswegen passt es mir gut in den Kram, dass ich Fitnessübungen in meinen Alltag integrieren kann, aber nicht muss. Da ich im Sommer viele tolle Sachen geplant habe, wie Festivals und Urlaube – alles Dinge, bei denen der Genuss im Vordergrund steht – bin ich gespannt, wie ich da durchhalte.
Ich habe mich für das Programm BodyChange entschieden. Daniela Katzenberger hat dadurch nach der Geburt von Töchterchen Sophia ordentlich abgespeckt. Jetzt will auch ich mit D! als Coach den Kilos den Kampf ansagen. Im 10-Wochen-Programm mit Ernährungsumstellung und Sporteinheiten. Eine große Herausforderung für mich – immerhin bin ich ein kompletter Bewegungsmuffel. Sechs Tage pro Woche heißt es dann: auf die Zähne beißen und nur Gesundes essen – und das angeblich ohne zu hungern. Da Essen in meinem Leben tatsächlich einen hohen Stellenwert einnimmt, freue ich mich natürlich besonders auf den wöchentlichen Cheatday: schlemmen, was das Zeug hält. Mein Lieblingstag steht damit schon fest. Was den Rest betrifft, lasse ich mich überraschen – die Kilos müssen jedenfalls dringend purzeln und auf den unschönen Rettungsring kann ich auch gut und gerne verzichten.
Die Beine schwabbeln, die Oberschenkel reiben aneinander, der Bauch quillt über die Jeans: Jetzt ist Schluss! Ich muss abnehmen. Ich will endlich meine Traumfigur erreichen, nackt durch die Wohnung springen ohne mich im Spiegel erschrecken zu müssen. Ja, ich will mich einfach wieder wohlfühlen. Charlotte Würdig soll mir dabei helfen! In zehn Wochen zur Bestform. Das hat sie mir versprochen. Das sagt zumindest ihr Programm – UpgradeU 1.0. So schnell und gesund wie möglich abnehmen, dank eines strikten Ernährungsplans und eines straffen Sportprogramms. Das muss doch irgendwie machbar sein. Das Besondere an UpgradeU ist die persönliche Betreuung. Charlotte und ihr Team sind für ihre Löwinnen, wie ihre Absolventinnen liebevoll genannt werden, stets erreichbar, stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Also, wenn nicht jetzt, wann dann?
Die Stars und Sternchen sehen nur dank Photoshop rank und schlank aus? Nicht ganz. Als Unterhaltungsredakteurinnen bei t-online.de haben wir die Promis schon persönlich getroffen und mussten feststellen: Die meisten machen auch in echt eine tolle Figur.
Wie machen die das? Schaffen wir Normalos das auch? Wir starten jetzt mit unserem Promi-Diäten-Check. In den kommenden zehn bis zwölf Wochen testen wir die folgenden verschiedene Programme.
Maria macht BodyChange wie auch Daniela Katzenberger
Daniela Katzenberger hat den Kilos nach der Schwangerschaft den Kampf angesagt und sieht jetzt wieder mega aus. Das alles soll sie mit BodyChange unter Anleitung von Coach Detlef D! Soost geschafft haben. Sie wissen schon "Pam, pam, pam"-D!, der Tanz-Drill-Instructor aus der Castingshow "Popstars". Allein schon, weil uns dieses Programm einen Cheatday erlaubt, wollen wir es unbedingt aufnehmen.
Ricarda macht UpgradeU von Charlotte Würdig
Charlotte Würdig setzte noch einen drauf. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes zeigte sich die Frau von Rapper Sido schon wieder mit Sixpack. Jetzt hat die "Hammerbraut" ein eigenes Programm auf den Markt gebracht, mit dem sollen nicht nur bei frisch gebackenen Mamis die überschüssigen Pfunde purzeln. UpgradeU ist für alle Frauen, die sich in Bestform bringen wollen. Doch um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, muss sich zehn Wochen lang an strenge Trainings- und Essenspläne gehalten werden. Die Kohlenhydrate werden immer weniger, die Sportübungen anspruchsvoller. Mal schauen, ob wir es schaffen, genau so fit zu werden, wie die schöne Charlotte.
Janna macht Weight Watchers wie auch Birgit Schrowange
Eine andere Diät, auf die viele Promis – unter anderem GZSZ-Star Thomas Drechsel und Birgit Schrowange – setzen, ist Weight Watchers. Zugegeben, das Image des Programms aus den USA ist etwas eingerostet. Man denkt an Hausfrauen, die in akribischer Kleinarbeit Punkte zählen und ihr Essen abwiegen und dann auch noch zu Treffen gehen und sich beichten, um wieviel Points sie sich diesmal ganz aus Versehen verrechnet haben. Doch die Erfolge sprechen für sich. Außerdem gibt es seit 2017 ein neues Programm, dass auch Fitnesseinheiten integriert. Wird getestet!
Angy macht Pamstrong von Pamela Reif
Influencerin Pamela Reif hat einen Body zum neidisch werden. Doch dahinter steckt auch jede Menge Arbeit. Was bei der Instagram-Prinzessin in ihren Posts super sexy und einfach aussieht, soll auch uns zu Hause mit Pamstrong zu wunderbaren elfengleichen, durchtrainierten Wesen machen. Außerdem können, dank des Trainings mega viele Kalorien geschlemmt werden. Ob das wirklich klappen kann? Jedenfalls hört es sich gut an und wird ausprobiert.
Folgen Sie uns auf unserem Instagram-Account. So können sich alle Abnehmwilligen gegenseitig unterstützen und der Kampf gegen die Kilos wird leichter. Am 19. Mai fällt der Startschuss für unseren Promi-Diäten-Check. Auf t-online.de werden wir wöchentlich über unsere Erfolge berichten.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Hier sehen Sie die Programme noch einmal im Überblick:
Programm | Dauer | Ernährung | Sport | Besonderheit |
---|---|---|---|---|
BodyChange * | 10 Wochen | Keine Kohlenhydrate, kein Zucker, kaum Milchprodukte | 2x pro Woche à 20 Minuten + Daily Routine | 1x Cheatday pro Woche |
UpgradeU | 10 Wochen | Kohlenhydrate reduzieren sich, keine Milchprodukte | 5x pro Woche à 30 Minuten | |
Weight Watchers | 10 Wochen | Kalorien zählen mit Punktesystem | individuelle Sporteinheiten | Zusatzpunkte |
Pamstrong | 12 Wochen | Kalorien zählen, Makros beachten | 4x pro Woche à 60 Minuten |
* Offenlegung: Bodychange ist eine Firma der Ströer Content Group, die auch für das Angebot der t-online.de verantwortlich ist.