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Lemmy Kilmister: Beerdigung live auf YouTube


Motörhead-Frontsänger Lemmy Kilmister
Die Beerdigung der Rock-Legende wird live übertragen

Von t-online
Aktualisiert am 06.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Lemmy Kilmister war am 28. Dezember im Alter von 70 Jahren an den Folgen einer aggressiven Krebserkrankung gestorben. Vergrößern des Bildes
Lemmy Kilmister war am 28. Dezember im Alter von 70 Jahren an den Folgen einer aggressiven Krebserkrankung gestorben.  (Quelle: dpa-bilder)
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Auf der ganzen Welt hat Lemmy Kilmister eine Lücke hinterlassen. Am 28. Dezember starb der Motörhead-Frontsänger im Alter von 70 Jahren. Jetzt wollen Freunde, Fans und vor allem seine Familie Abschied nehmen.

Am 9. Januar wird die Rock-Legende auf dem Forest Lawn Memorial Cemetery in den Hollywood Hills im kleinen Kreis beigesetzt. Doch die Anteilnahme an dem Tod des Musikers ist überwältigend. "Aufgrund des begrenzten Platzangebots bitten wir euch respektvoll, an der Beerdigung nicht teilzunehmen", heißt es in einem Statement, das Motörhead auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte.

"Eine Legende stirbt nicht"

Doch damit auch seine Fans auf der ganzen Welt an der Gedenkfeier für Kilmister teilnehmen können, entschied sich die Band für einen Livestream auf dem offiziellen Motörhead-YouTube-Kanal. "Wo auch immer ihr seid, bitte kommt zusammen und schaut euch die Gedenkfeier mit Motörheadbangers und Freunden an. Geht in eure Lieblingsbar oder in euren Lieblingsclub, versichert euch, dass sie eine Internetverbindung haben und stoßt mit uns an. Oder ladet einfach eure Freunde ein und feiert Lemmys Leben zu Hause."

Auch die Lieblingskneipe des Motörhead-Frontmanns will den verstorbenen Musiker am Samstag noch einmal ehren. Die Betreiber der Rainbow Bar in West Hollywood wollen gemeinsam mit Fans "einem lieben Freund Lebewohl" sagen. "Kommt und feiert mit uns das Leben von Lemmy Kilmister, eine Legende stirbt nicht", schreibt der Besitzer der Bar auf der Rainbow-Facebook-Seite.

Der Motörhead-Frontsänger war am 28. Dezember an den Folgen einer aggressiven Krebserkrankung gestorben.

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