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Richard Lugner und Cathy: Nach 100 Tagen Ehe hängt der Haussegen schief


Bei Lugners hängt der Haussegen schief
"Wenn ich meiner Frau heute zuhöre, gehöre ich in die Hölle verdammt"

dpa, jho

21.12.2014Lesedauer: 2 Min.
Schon bei der Hochzeit wirkten Richard Lugner und seine "Spatzi" nicht so richtig glücklich.Vergrößern des Bildes
Schon bei der Hochzeit wirkten Richard Lugner und seine "Spatzi" nicht so richtig glücklich. (Quelle: dpa-bilder)

Nein, richtig glücklich sind sie nicht: Richard Lugner (82) und Ehefrau Cathy (24), genannt "Spatzi", stellen nach nur 100 Tagen Ehe erhebliche Mängel aneinander fest. "Es gibt Hochs und Tiefs. Und meine Frau sieht das immer als Tief, wenn ich im Büro sitze bis um 22 Uhr", sagt etwa der 82-Jährige in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Doch das ist bei weitem nicht das einzige Problem des Ehepaars.

Neben dem langen Arbeitstag ihres Mannes, der ein großes Einkaufszentrum in Wien besitzt, stört die 24-Jährige aus Wittlich in Rheinland-Pfalz zum Beispiel auch das häusliche Verhalten ihres Gatten. "Es kann nicht sein, dass man zu Hause nur vor den Zeitungen und den Nachrichten sitzt. Das ist etwas, was mich einfach anpisst", erzählt das Model.

Auch mit ihrem neuen Heim, einer 30 Jahre alten Villa im Wiener Nobelstadtteil Grinzing, ist die Mutter einer kleinen Tochter nicht zufrieden. "Das Haus müsste man kernsanieren. Neue Böden, Möbel komplett raus. Richard sieht viel nicht, weil er eh nie daheim ist. Das dunkle Holz an den Wänden macht einen depressiv. Es ist grauenvoll."

"Ein bisschen beleidigt" wegen der Flitterwochen

Offensichtlich haben die Schwierigkeiten schon ganz früh begonnen: Bereits von den Flitterwochen hatte sich die 24-Jährige nach eigener Aussage mehr erhofft: "Ich hätte gern was Tolles gemacht. Du (Anm.: Richard) hast noch mit niemanden so pupsige Flitterwochen gemacht, wie mit mir. Ich war ein bisschen beleidigt."

Zwist wegen Pflichten als Faschingsprinzenpaar

Zudem sind die beiden zum Faschingsprinzenpaar von Wien und vom Burgenland gewählt worden - eine Ehrung, die 40 bis 50 Auftritte auf Veranstaltungen nach sich zieht. Was für Lugner eine schöne Erinnerung an die ersten 100 Tage ihrer Ehe ist, kommt bei seiner jungen Gattin ebenfalls gar nicht gut an: "Ich wollte das überhaupt nicht. Ich bin kein Karnevalsfreund. Die angesoffenen Leute, das mag ich einfach nicht. Ich habe etliche von diesen Alkoholleichen auf Station liegen gehabt."

Uneinigkeit herrscht auch, wenn es darum geht, die Beziehung weiterhin im Fernsehen auszuwalzen. Cathy bestätigt, dass es Pläne gibt: "Es stehen einige Gespräche mit deutschen Sendern an. Generell bin ich abgeneigt, nur in Österreich was zu machen. Ich schließe aus, dass ich nur zu ATV gehe." Das wiederum hört ihr Ehemann gar nicht gerne, der "bisher erfolgreich mit dem österreichischen Sender ATV zusammengearbeitet" hat.

Auf Wolke "Nummer 5 oder 6"

Bei all den Streitpunkten wundert es nicht, dass Lugner auf die Frage, auf welcher Wolke er im Moment noch schwebt, erst mal ironisch wird: "Wenn ich meiner Frau heute zuhöre, gehöre ich in die Hölle verdammt", sagt er. Aber auf Wolke "Nummer 5 oder 6" ordnet er sich dann doch noch ein. Dem hat seine Frau nichts hinzuzufügen: "Da kann ich nichts anderes sagen. Da schließe ich mich natürlich an."

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