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Star Wars:Obi-Wan Kenobi bekommt eigenen Film


"Star Wars"-Spin-off
Obi-Wan Kenobi bekommt eigenen Film

Von afp, t-online, dpa, reuters
Aktualisiert am 18.08.2017Lesedauer: 58 Min.
Ewan McGregor spielte die Rolle von Obi-Wan Kenobi in Star Wars: Episode III Revenge of the Sith.Vergrößern des Bildes
Ewan McGregor spielte die Rolle von Obi-Wan Kenobi in Star Wars: Episode III Revenge of the Sith. (Quelle: WENN.com)

Die seit Jahren anhaltenden Gerüchte über die Hauptperson im dritten geplanten Spin-off zur eigentlichen "Star Wars"-Saga konkretisieren sich: Es soll tatsächlich um den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi gehen.

Zum letzten Ableger zur "Krieg der Sterne"-Saga gab es viele Möglickeiten. So wurde zum Beisiel auch spekuliert, ob es darin um Yoda oder Kopfgeldjäger Boba Fett gehen könnte. Doch Obi-Wan Kenobi machte offenbar das Rennen, wie das Us-Magazin "Hollywood Reporter" berichtet.

Disney führe bereits erste Gespräche mit dem dreifach Oscar-nominierten Regisseur Stephen Daldry ("Billy Elliot", "The Hours", "The Reader"), berichtete das Magazin am Donnerstag.

Hauptrolle noch nicht besetzt

Demnach gibt es noch kein Drehbuch, und auch der Hauptdarsteller steht noch nicht fest. Nach dem verstorbenen "Obi-Wan" aus der Original-Trilogie, Alec Guinness, wurde die Rolle von Ewan McGregor übernommen. Im April sagte der 46-jährige Schotte "Entertainment Weekly", er wäre sehr gerne nochmals Jedi, doch sei die Produktionsfirma Lucasfilm bisher noch nicht an ihn herangetreten.

Neben einer weiteren "Star Wars"-Trilogie, deren erster Teil "Das Erwachen der Macht" Ende 2015 in die Kinos kam, sind drei Ableger der Saga geplant: Auf "The Rogue One", der Ende 2016 startete, sollte im kommenden Jahr ein Film über den intergalaktischen Schmuggler Han Solo folgen - und das, obwohl Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy mitten in der Produktion im Juni einen neuen Regisseur anheuerte.

Weder Disney als Mutter von Lucasfilm noch Daldrys Agent waren zunächst für eine Stellungnahme zu den Informationen von "Hollywood Reporter" zu erreichen.

+++ Starttermin für Episode IX steht fest (26. April 2017) +++

Vor zwei Wochen veröffentlichten die Macher der Weltraum-Saga den ersten Teaser-Trailer für "Star Wars: Episode VIII". Jetzt gingen die Produzenten noch einen Schritt weiter: Walt Disney kündigte den nächsten Meilenstein in der Kult-Filmreihe an und verriet, wann die neunte Episode in die Kinos kommen wird.

Acht Monate müssen sich Fans noch gedulden: Dann flimmert "Star Wars: Die letzten Jedi" über die Leinwände. Anderthalb Jahre später wird dann auch der letzte Teil der "Star Wars"-Sequel-Trilogie in die Kinos kommen. Wie am Dienstag bekannt wurde, soll "Episode IX" am 24. Mai 2019 seine Premiere feiern.

Einen offiziellen Titel hat der Film allerdings noch nicht, dafür aber einen Regisseur. Colin Trevorrow führt nicht nur Regie, sondern schreibt auch gemeinsam mit Derek Connolly das Drehbuch.

+++ "Star Wars"-Themenparks eröffnen 2019 (9. Februar 2017) +++

Gute Neuigkeiten für alle, die die Welt von "Star Wars" einmal höchstpersönlich erkunden wollen: Disney-Chef Bob Iger hat bestätigt, dass der lang erwartete Themenpark zur Sternensaga 2019 eröffnen wird.

Besucher von Disneyland in Kalifornien und Walt Disney World in Florida können dann den bislang größten aller Disney-Themenparks begutachten.

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Die "Star Wars"-Welt werde "Gäste zu einem komplett neuen Star-Wars-Planeten transportieren, der ein episches Star-Wars-Abenteuer beinhaltet, welches sie direkt in den Mittelpunkt eines sich zuspitzenden Krieges zwischen der Ersten Ordnung und des Widerstands stellt", kündigte Iger vollmundig an.

+++ Der offizielle Titel für "Episode VIII" steht fest (24. Januar 2017) +++

Die Gerüchteküche ist geschlossen. Disney hat den offiziellen Titel des achten Teils der Sternenkrieger-Saga bekanntgegeben. "Episode VIII" wird "Star Wars: The Last Jedi" ("Der letzte Jedi") heißen.

Der Film wird in diesem Jahr am 14. Dezember in die Kinos kommen. Der vorausgegangene Teil "Das Erwachen der Macht" konnte weltweit knapp über zwei Milliarden Dollar einspielen, was ihn hinter "Avatar" (2,8 Milliarden) und "Titanic" (2,2 Milliarden) zum bislang dritterfolgreichsten Film in der Geschichte macht.

+++ Keine animierten "Star Wars"-Auftritte für Prinzessin Leia +++

Für viele "Star Wars"-Fans dürfte diese Entscheidung den Schmerz über den plötzlichen Verlust von Carrie Fisher zumindest ein klein wenig lindern: In künftigen Filmen bleiben Prinzessin Leia Auftritte als vollständig animierte Figur erspart.

Die Produzenten der Sternen-Saga hätten dank Computertechnik die Möglichkeit, die Verstorbene auch weiterhin auftreten zu lassen. Davon will man aber ausdrücklich absehen

Die im vergangenen Juli abgedrehte "Star Wars"-Episode VIII sei die letzte mit Fisher, erklärte Lucasfilm: "Wir wollen unseren Fans versichern, dass Lucasfilm keine Pläne hat, Carrie Fishers Auftritte als Prinzessin oder General Leia Organa digital neu zu erschaffen."

"Carrie Fisher war, ist und wird immer ein Teil der Lucasfilm-Familie sein", hieß es auf der Website. "Sie war unsere Prinzessin, unser General, und weitaus wichtiger, unsere Freundin." Die durch die Rolle der "Prinzessin Leia" bekannt gewordene Fisher sollte ursprünglich auch in Episode IX mitspielen, die 2019 in die Kinos kommen soll. Ende Dezember starb sie jedoch, nachdem sie auf einem Transatlantik-Flug einen Herzstillstand erlitten hatte.

Im jüngsten Streifen aus dem "Star Wars"-Universum, "Rogue One", hatte der 1994 verstorbene britische Schauspieler Peter Cushing dank Digitaltechnik einen Auftritt als "Grand Moff Tarkin" - eine Rolle, die er im 1977 erschienenen allerersten "Star Wars"-Film gespielt hatte.

+++ Woody Harrelson spielt in "Star Wars"-Spin-off Han Solos Mentor +++

Das nächste Spinoff der Weltraumsaga "Star Wars" hat einen neuen Helden - oder vielleicht sollte man eher sagen: einen Anti-Helden.

"Tribute von Panem"-Star Woody Harrelson wird den Mentor des jungen Han Solos spielen. Das verriet der 55-Jährige im Interview mit "Mashable": "Ich werde einen Mentor für Han spielen. Aber ich bin irgendiwe auch ein Krimineller."

Mehr wollte der Hollywood-Star leider nicht verraten. Über den Film ist bislang nur so viel bekannt: Er soll eine eigenständige "Star Wars"-Geschichte erzählen, die nicht auf den Trilogien aufbaut.

Regie führen Phil Lord und Christopher Miller, die sehr glücklich darüber sind, dass mit Harrelson arbeiten dürfen: "Seine Fähigkeit, Humor und Pathos zu finden, oft in derselben Rolle, ist wirklich einzigartig", sagten sie. "Außerdem spielt er gut Tischtennis", fügten sie hinzu.

Als Kinostart angepeilt ist der Mai 2018. Die Story dreht sich um den Schmuggler Han Solo und findet statt, bevor er Luke Skywalker und Obi-Wan Kenobi im Weltraumhafen Mos Eisley kennenlernt. Gespielt wird der junge Haudegen von Alden Ehrenreich. Außerdem haben Donald Glover und Emilia Clarke für das Sci-Fi-Abenteuer unterschrieben.

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+++ "Rogue One" legt besten Kinostart des Jahres 2016 hin"+++

Der neue Star-Wars-Film hat in Deutschland mit mehr als einer Million Zuschauern einen blendenden Kinostart hingelegt. Genau 1.001.230 Wochenendbesucher sahen "Rogue One: A Star Wars Story", wie Media Control mitteilte. Das sei der beste Kinostart in Deutschland in diesem Jahr.

"Rogue One: A Star Wars Story" - entstanden unter der Regie des britischen "Godzilla"-Regisseurs Edward Gareth - ist ein eigenes Weltraummärchen mit neuen Darstellern und Charakteren, das neben der Original-Saga steht.

Der Animationsfilm "Sing" von Regisseur Garth Jennings hatte dagegen keine Chance und fiel mit 314.317 Besuchern auf Platz zwei zurück. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" aus dem Harry-Potter-Universum ist mit 156.872 Besuchern Dritter vor der Flüchtlingskomödie "Willkommen bei den Hartmanns", die auf weitere 124.816 Wochenendbesucher kam. Auf Rang fünf folgt die Komödie "Office Christmas Party" mit 88.595 Besuchern.

+++ "'Rogue One' ist besser als 'Das Erwachen der Macht'" (13. Dezember 2016) +++

Mit einem Raumschiff vor dem Kino, einem überdimensionalen roten Teppich und viel Prominenz hat der Star-Wars-Film "A Rogue One" am Samstag in Hollywood seine Weltpremiere gefeiert.

Der Film von Regisseur Gareth Edwards lehnt sich an die Star-Wars-Reihe an, hat aber eine eigene Geschichte. Sie spielt zeitlich vor der Star-Wars-Episode IV, die 1977 in die Kinos kam. In mehreren Ländern, darunter Deutschland, startet der Film am Donnerstag.

Die Twitter-Reaktionen waren überwältigend. "Rogue One ist unfassbar gut. Keine Lüge. So gut wie 'Das Imperium schlägt zurück!", schrieb der Schauspieler und Regisseur Kevin Smith. Weitere Reaktionen finden Sie hier.

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"Ich liebe 'Rogue One'. Es wird Tage brauchen, bis dieses Lächeln aus meinem Gesicht verschwindet. So viele Überraschungen, so viel Spaß. Freut euch drauf!"

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"Das letzte Mal, dass ich einen Star Wars-Film so sehr geliebt habe wie 'Rogue One', war im Jahr 1977."

"'Rogue One' = großartig. Die Leute um mich herum sagen, sogar besser als 'Das Erwachen der Macht'."

+++ Hier kommt der finale Trailer zu "Rogue One (26. November 2016) +++

Nicht einmal drei Wochen sind es bis zum Kinostart des "Star Wars"-Spin-offs "Rogue One". Und Lucasfilm versteht es, die Spannung weiter anzuheizen.

Denn die Macher der Sternensaga haben nun überraschend doch noch einen Trailer mit neuen Szenen veröffentlicht, in denen vor allem der umgedrehte imperiale Droid K-2SO glänzen kann.

+++ Vorverkauf für "Rogue One" startet am Montag (25. November 2016) +++

Das "Star Wars"-Fieber steigt erneut. Denn ein Jahr nachdem "Das Erwachen der Macht" die Kinos stürmte, sind die Fans der Sternensaga nun heiß auf das Spin-off "Rogue One", das am 15. Dezember startet. Der Vorverkauf beginnt am kommenden Montag (28. November) um 0:01 Uhr.

Vor allem die Mitternachtspremieren am frühen Morgen des 15. Dezember werden sicherlich in kürzester Zeit ausgebucht sein. Wer eines der begehrten Tickets ergattern will, wird sich also beeilen müssen.

Auf der offiziellen Seite www.starwars.de wird es außerdem ab dem 1. Dezember einen Countdown Kalender geben. Tagtäglich erwarten die "Star Wars"-Anhänger dann bis zum Kinostart jeweils eine Quizfrage und tolle Preise.

+++ Emilia Clarke ergattert Rolle in "Star Wars"-Ableger (20. November 2016) +++

Die aus der Fantasy-Serie "Game of Thrones" bekannte britische Schauspielerin Emilia Clarke ist für die weibliche Hauptrolle in dem "Star Wars"-Ableger über Han Solos Jugendzeit gesetzt.

Wie die offizielle Website "StarWars.com" bekannt gab, gesellt sich die 30-Jährige zu den Schauspielern Alden Ehrenreich und Donald Glover, die die Rollen des jungen Han Solo und dessen Freund und Widersachers Lando Calrissian übernehmen.

Die Dreharbeiten für den Film, der noch keinen Titel hat, sollen im Januar beginnen. Der Filmstart in den USA ist für Mai 2018 geplant. Zuletzt hatte die "Star Wars"-Episode "Das Erwachen der Macht" aus dem Jahr 2015 weltweit mehr als zwei Milliarden Dollar eingespielt.

+++ Prinzessin Leia und Han Solo hatten eine Affäre (16. November 2016) +++

Es ist eine Sensation für viele "Star Wars"-Fans: Prinzessin Leia und Han Solo waren nicht nur auf der Kinoleinwand ein Traumpaar. Carrie Fisher und Harrison Ford kamen sich auch hinter der Kamera näher.

Im Interview mit dem amerikanischen "People"-Magazin verriet die Schauspielerin jetzt: Die damals 19-Jährige und der 14 Jahre ältere Harrison Ford hatten eine Affäre am Set. "Es war so intensiv", schwärmte sie 40 Jahre später. "Unter der Woche hieß es Han und Leia, und am Wochenende Carrie und Harrison."

Während der Dreharbeiten von "Krieg der Sterne" soll es zwischen den zwei geknistert haben. Die dreimonatige Affäre begann 1976 bei einer Geburtstagsfeier für Regisseur George Lucas und endete nach Abschluss der Dreharbeiten zum ersten Film der "Star Wars"-Kultreihe. Brisant: Zu diesem Zeitpunkt war der Hollywoodstar eigentlich mit seiner ersten Frau, Mary Marquardt, verheiratet.

+++ Neuer internationaler Trailer zu "Rogue One: A Star Wars Story" (11. November 2016) +++

Erst vor wenigen Tagen konnten sich "Star Wars"-Fans über einen neuen, wenn auch kurzen, TV-Spot zu "Rogue One" freuen. Jetzt legt Lucasfilm noch einmal nach und präsentiert den deutlich ausführlicheren zweiten internationalen Trailer.

Auch wenn wir die meisten Szenen bereits aus dem ersten Trailer kennen, gibt es auch Neues zu entdecken: Es gibt mehr von Darth Vader zu sehen, und auch der Todesstern kommt besser zur Geltung.

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Ebenfalls neu: In einer Szene ist erstmals Lyra Erso (Valene Kane), die Mutter von Jyn Erso zu sehen. In einer Rückblende überreicht sie ihrer Tochter eilig eine Kette mit einem Kristallanhänger, verbunden mit der Aufforderung, der Macht zu vertrauen.

+++ Neuer Spot zu "Rogue One": Auf Himmelfahrtsmission gegen das Imperium +++

Für "Star Wars"-Fans ist es ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Am 15. Dezember kommt "Rogue One" in die Kinos, der Film, der erzählt, wie die Rebellen vor der legendären "Episode IV" in den Besitz der Todesstern-Pläne kommen. Um die Wartezeit zu verkürzen, hat Lucasfilm jetzt einen neuen TV-Spot veröffentlicht.

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"Rogue One" dreht sich um Jyn Erso (Felicity Jones), die sich seit ihrer Teenagerzeit allein durchgeschlagen hat. Nun wird sie von den Rebellen angeheuert: Ihr Vater Galen Erso (Mads Mikkelsen) war maßgeblich an der Entwicklung des imperialen Todessterns beteiligt. Das macht Jyn für die Widerstandskämpfer um Mon Mothma (Genevieve O'Reilly) wertvoll.

Gemeinsam mit einigen Mitstreitern wird sie auf ein Himmelfahrtskommando geschickt: Die Gruppe soll herausfinden, wozu der Todesstern wirklich in der Lage ist - und wie man ihn zerstört.

Wie zu erwarten war, zeigt der TV-Spot nicht viel mehr, als auch schon im finalen Trailer zu sehen war - was der Vorfreude aber keinen Abbruch tut.

+++ Happy Birthday! "Prinzessin Leia" wird 60 Jahre alt (21. Oktober 2016) +++

1977 verkörperte Carrie Fisher in George Lucas' "Krieg der Sterne" zum ersten Mal Prinzessin Leia Organa. Damals hätte wohl niemand damit gerechnet, dass sie heute - am 21. Oktober wird Fisher 60 Jahre alt - die Figur immer noch verkörpert, und das erfolgreicher denn je.

Für die Fans von Lucas' Sternensaga muss es wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag gewesen sein, als bekannt wurde, dass die Stars der Original-Trilogie in der lange nicht für möglich gehaltenen Fortsetzung wieder in ihre alte Rollen schlüpfen werden. So erleben wir Fisher seit "Das Erwachen der Macht" (2015) wieder als Adlige vom Planeten Alderaan. Auch in der für 2018 geplanten "Episode VIII" wird sie dabei sein.

Zwischen ihren Engagements für "Star Wars" war Fisher eigentlich nur noch in kleineren Rollen in Filmen - zum Beispiel in "Harry und Sally" (1989) - und TV-Serien zu sehen. Auch hatte sie schon während ihrer ersten Sternenkriegerzeit mit ihrer bipolaren Störung und als Folge davon mit ihrer Alkohol- und Drogensucht zu tun.

Als eine Art Eigentherapie schrieb sie ihren ersten Roman "Grüße aus Hollywood", der 1987 erschien und zwei Jahre später verfilmt wurde. In ihrem autobiografischen Ein-Personen-Stück "Wishful Drinking" verarbeitete sie ebenfalls ihre Krankheit und ihre Sucht auf selbstironische Weise.

Ihre spitze Feder sorgte dafür, dass sie neben einer Karriere als Schauspielerin und Autorin sehr erfolgreich als Skript-Doktorin die Drehbücher Hollywoods aufpeppte. Unter anderem arbeitete sie an Lucas' "Star Wars"-Prequels (1999-2005), "Outbreak" (1995) und "Sister Act" (1992).

Und jetzt, eher unverhofft, schlüpft sie also wieder in die Rolle ihres Lebens. "Star Wars 8" wird am 14. Dezember 2017 in die Kinos kommen, der neunte Teil zwei Jahre später. Und nichts spricht zurzeit dagegen, dass Carrie Fisher auch für den Abschluss der neuesten Trilogie wieder vor der Kamera stehen wird.

+++ Der finale Trailer zu "Rogue One" ist da! +++ (13. Oktober 2016) +++

In zwei Monaten startet das "Star Wars"-Spin-off "Rogue One" endlich in den Kinos. Dann erfahren die Fans der Sternensaga, wie die Pläne des ersten Todessterns in die Hände der Rebellen gelangten. Weitere Einblicke liefert der brandneue finale Trailer.

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Im Film wird die mit allen Wassern gewaschene Herumtreiberin Jyn Erso (Felicity Jones) von den Rebellen um Mon Mothma (Genevieve O'Reilly) auf eine heikle Mission geschickt. Sie soll mit einem Team kampferprobter Recken die Schwachstelle der neuen Superwaffe des Imperiums ausmachen: des Todessterns.

Jyn wurde ausgewählt, weil ihr Vater (Mads Mikkelsen) an dessen Erbauung maßgeblich beteiligt war. Sein Wissen könnte der Schlüssel für die Rebellen sein, die mächtigste Waffe der Galaxis zu vernichten.

+++ Millionenstrafe für Unfall am "Star Wars"-Set +++ (13. Oktober 2016) +++

Harrison Ford hätte sterben können. Bei den Dreharbeiten zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht" 2014 hat sich aus Versehen eine Raumschifftür geschlossen, den Hollywoodstar erfasst und zu Boden geworfen. Dabei brach sich der 74-Jährige ein Bein. Jetzt muss eine Filmproduktionsfirma eine Strafe in Millionenhöhe zahlen. Zuvor hatten sich Ford und die Firma schon auf eine Entschädigung geeinigt.

Wie das zuständige Gericht im englischen Aylesbury am Mittwoch mitteilte, muss die Firma Foodles Production wegen Verstößen gegen Gesundheits- und Sicherheitsregeln nun 1,6 Millionen Britische Pfund (rund 1,8 Millionen Euro) Strafe bezahlen.

"Wäre Mr. Ford oder eine andere Person von der Tür am Kopf getroffen worden, als sie sich schloss, hätte es leicht tödlich enden können", begründete Richter Francis Sheridan das Urteil. Die Funktionsweise der Tür habe den Sicherheitsanforderungen nicht entsprochen und der Schauspieler hätte besser über die Risiken am Film-Set aufgeklärt werden müssen, sagte der Richter.

Foodles Productions, die Tochterfirma des Disney-Konzerns, und Harrison Ford hatten sich bereits außerhalb des Gerichtsverfahrens auf eine Entschädigungszahlung geeinigt. Laut Richter Sheridan soll es sich um eine "große" Summe handeln.

+++ Mark Hamill feiert 65. Geburtstag (25. September 2016) +++

Er spielt am Theater und arbeitet erfolgreich als Synchronsprecher. Für Fans aber wird Mark Hamill immer nur Luke Skywalker sein und bleiben - vor allem seit er bei der neuen "Star Wars"-Trilogie wieder dabei ist. Jetzt wird der Schauspieler 65 Jahre alt.

Etwa 30 Jahre nach seinem großen Durchbruch holte Mark Hamill die Vergangenheit ein. Es passierte bei einem Mittagessen, zu dem ihn der Filmemacher George Lucas eingeladen hatte. "Es war im Sommer 2012 und es war das letzte, was ich erwartet hatte. Was könnte er nur von mir wollen?", erinnerte sich Hamill im "Time"-Magazin. Lucas hatte ihm in den späten 70er und frühen 80er Jahren zum Durchbruch verholfen, als er ihn in seiner "Star Wars"-Reihe als Jedi Luke Skywalker einsetzte. "Danach hat er uns immer wieder gesagt, dass er damit durch ist, dass er das nicht auch noch mit 70 machen will. Aber was ich nicht kommen sah war, dass er die Firma verkaufen würde - und damit war alles anders."

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Lucas hatte sein Unternehmen - und damit die Rechte an "Star Wars" - an den Disney-Konzern verkauft, und der wollte sofort eine neue Trilogie starten - die "Star Wars"-Filme Nummer sieben, acht und neun. Mit Hamill als Luke Skywalker. "Zuerst hatte ich große Zweifel", so Hamill. "Aber es ist wie vom Militär eingezogen zu werden. Du bekommst den Bescheid und hast keine Wahl. Es ist aufregend, wieder dabei zu sein, aber der Teil von mir, der dagegen war, wusste, dass ich mit einer höflichen Absage die Menschen, die ich liebe, extrem gegen mich aufbringen würde. Ich hatte keine Wahl. Und ich liebe es."

Schon der erste Teil der neuen Trilogie - "Star Wars: Das Erwachen der Macht" - wurde im vergangenen Jahr ein Erfolg an den Kinokassen. Bis 2019 sollen alle drei Filme gelaufen sein. Hamill hat darin nur eine Minirolle, aber dem Fankult um seine Person und seine Filmfigur Luke Skywalker tut das keinen Abbruch. "Ich habe die besten Unterstützer", sagte Hamill dem "Rolling Stone". "Ich nenne sie die "ultraleidenschaftlichen Fans". Denn es gibt Fans, die sehen den Film und sagen dann: "Der war gut, jetzt will ich James Bond sehen." Und es gibt die "ultraleidenschaftlichen Fans", deren Leben durch Star Wars verändert worden ist."

Geboren wurde Hamill 1951 als eines von sieben Geschwisterkindern im kalifornischen Oakland. Der Vater war bei der US-Navy, die Familie zog oft um. In Los Angeles studierte Hamill Schauspiel, bekam rasch erste Rollen und schaffte dann mit "Star Wars" den Durchbruch. Danach arbeitete er erfolgreich als Synchronsprecher und vertonte den Joker in der US-Zeichentrickserie "Batman". Außerdem war er in einigen Teilen der Computerspielreihe "Wing Commander" zu sehen - in den Videosequenzen - und wurde so zeitweise quasi zum Gesicht der Reihe. Mit seiner Frau Marilou hat Hamill drei Kinder.

Aber bei allem, was Hamill sonst tut, für viele Fans wird er wohl immer Luke Skywalker sein und bleiben. Das sei in Ordnung, sagt der Schauspieler, aber er selbst definiere sich nicht nur darüber. "Ich habe eine Nische, wo ich meine Synchronsprecherei machen kann und am Theater spielen, wenn ich will. Die ganze Zeit habe ich immer großartige und interessante andere Sachen gemacht, aber die Menschen haben dem nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt."

+++ Luke Skywalker ist wohl auch in "Star Wars IX" dabei (1. September 2016) +++

Im siebten "Star Wars"-Film "Das Erwachen der Macht" tauchte Luke Skywalker erst kurz vor dem Ende auf. Seitdem rätseln die Fans, wie - und wie lange - es mit dem Jedi-Ritter in den geplanten Fortsetzungen weitergeht. Zu Letzterem hat Skywalker-Darsteller Mark Hamill nun offenbar selbst einen Hinweis gegeben.

In "Star Wars VII" ging es darum, den verschwundenen Luke Skywalker aufzuspüren - was Rey (Daisy Ridley) am Ende auch gelang. Mit ihrer wortlosen Begegnung auf einem abgelegenen Planeten endet der Film.

Was Raum für Fragen lässt: Welche Rolle spielt Luke in Teil acht? Und wird er auch in Teil neun zu sehen sein? Oder erleidet er vorher ein ähnliches Schicksal wie Han Solo (Harrison Ford)?

Die letzte Frage scheint Hamill nun beantwortet zu haben. Auf Twitter postete er ein Video, in dem zu sehen ist, wie er sich seines Barts entledigt - den er wegen der Dreharbeiten zu "Star Wars VIII" stehen lassen musste. Seit Mai 2015 habe er sein Kinn nicht mehr gesehen, schrieb er dazu.

Und - wesentlich wichtiger für die Fans: "Bye bye Bart (zumindest bis Episode IX)". Was wohl bedeutet, dass er auch im dritten Teil der "Star Wars"-Fortsetzung zu sehen sein wird. Sicherlich sehr zur Freude der Fans, denn ohne Luke ist die Weltraumsaga nicht dieselbe.

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+++ Mark Hamill hilft sterbenskrankem "Star Wars"-Fan (23. August 2016) +++

Ein Krebspatient will vor seinem Tod noch den neuen "Star Wars"-Film "Rogue One" sehen - und bekommt dabei nun Unterstützung von Mark Hamill.

Der Darsteller des Luke Skywalker engagiert sich für eine Social-Media-Kampagne, die die Hospizmitarbeiterin Amy Duncan vergangene Woche zugunsten des sterbenskranken Neil Hanvey ins Leben rief. Sie will dafür sorgen, dass ihr Patient seine eigene Vorführung von "Rogue One: A Star Wars Story" bekommt.

Dem erst 36-jährigen Hanvey hätten Ärzte im April eröffnet, dass er nur noch sechs bis acht Monate zu leben habe, sagte Duncan. "Rogue One" soll ab dem 16. Dezember in die Kinos kommen und ist zeitlich zwischen dem dritten und vierten Teil des Science-Fiction-Epos angesiedelt.

Auch für den unheilbar kranken Daniel Fleetwod hatte es im November 2015 eine vorzeitige Vorführung von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" gegeben. Er starb Tage später.

+++ Epischer neuer Trailer zu "Star Wars: Rogue One" (13. August 2016) +++

"Rogue One" scheint dem "Wars" in "Star Wars" alle Ehre zu machen. Denn der neue Trailer zum Spin-off der Sternensaga zeigt viel Kriegsgerät, großformatiges Schlachtengetümmel und in der letzten Szene einen alten Bekannten: Darth Vader.

Die meisten Reaktionen der Fans in den sozialen Netzwerken sind sehr positiv. Es macht sich die Hoffnung breit, dass "Rogue One" an die Klasse der Originaltrilogie anknüpfen, der Filmreihe aber auch neue Aspekte hinzufügen kann. Die Spannung auf den 15. Dezember, wenn das Sci-Fi-Spektakel in den Kinos startet, dürfte mit dem neuen Trailer jedenfalls weiter steigen.

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+++ "Rogue One": Erster TV-Spot (9. August 2016) +++

Noch sind es viereinhalb Monate, bis das "Star Wars"-Spin-off "Rogue One" in die Kinos kommt. Doch der Countdown läuft. Jetzt hat Disney einen ersten TV-Spot zum neuesten Kapitel der Sternen-Saga veröffentlicht.

+++ "Rogue One": Epischer Blick hinter die Kulissen (16. Juli 2016) +++

Auf der "Star Wars Celebration" in London wurde ein neuer Behind-the-Scenes-Trailer zu "Star Wars: Rogue One" präsentiert. Der epische Dreiminüter zeigt neben einigen neuen Filmszenen auch interessante Blicke hinter die Kulissen des Filmsets.

Der Film kommt am 15. Dezember 2016 in die Kinos und die Bilder aus dem neuesten Trailer machen definitiv Lust auf mehr. Aber jetzt: Film ab.

+++ Emotionaler Abschied vom "Episode 8"-Dreh (15. Juli 2016) +++

Die Dreharbeiten zu "Star Wars: Episode 8" sind offiziell beendet und die Stars reagieren schwer emotional. "Mein Herz quillt über", schrieb "Rey" Daisy Ridley auf Instagram. "Luke" Mark Hamill dankte den Kollegen und der Crew und postete: "Lebewohl zu sagen ist hart, wenn du die Zeit deines Lebens hattest."

Ein Wiedersehen ist aber dennoch nicht unwahrscheinlich. Denn wie beim Spin-off "Rogue One" sind Nachdrehs auch bei "Epiode 8" nicht unwahrscheinlich. Ob Hamill anschließend auch wieder für "Episode 9" vor der Kamera stehen wird, bleibt ungewiss. Erst kürzlich dementierte der Schauspieler allerdings, mit "Episode 8" seinen Abschied von der Sternensaga zu geben.

Für "Episode 8"-Regisseur Rian Johnson ("Looper") beginnt jetzt jedenfalls erst einmal die aufwendige Postproduktion seines Werkes, das dann pünktlich am 14. Dezember 2017 in die Kinos kommen soll.
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+++ Darth Vader kehrt auf die Leinwand zurück (23. Juni 2016) +++

Lange wurde es bereits vermutet, jetzt kommt die Bestätigung: Wie das US-Magazin "Entertainment Weekly" berichtet, wird Darth Vader im Spin-off "Rogue One: A Star Wars Story" auf die Kinoleinwände zurückkehren.

Die Ausgabe von "Entertainment Weekly" wird dem nächsten "Star Wars"-Film, der kurz vor den Geschehnissen in "Episode IV" spielt, gewidmet sein. So sollen auch neue imperiale Waffensysteme wie die AT-ACT-Walker und der TIE Strike, ein weiterer Abfangjäger, vorgestellt werden. "Rogue One" wird am 15. Dezember in den Kinos starten.

+++ Große "Star Wars"-Ausstellung startet in München (12. Mai 2016) +++

Am Samstag, dem 14. Mai, öffnet "Star Wars Identities" in der kleinen Olympiahalle in München ihre Pforten. Die Ausstellung zeigt rund 200 Originalobjekte aus allen "Star Wars"- Filmen und -Serien, darunter auch aus "Das Erwachen der Macht". Außerdem bietet sie jedem Besucher sein ganz persönliches "Star Wars"-Erlebnis.

Das auf wissenschaftlicher Basis angelegte Konzept der Ausstellung ist unterteilt in die Themengebiete "Ursprung", "Einflüsse" und "Entscheidungen", die die Identität eines jedes denkenden Wesens prägen. Hier können die Besucher ihre persönlichen Erfahrungen mit dem "Star Wars"-Universum abgleichen und so ihre eigene, individuelle "Star Wars"-Identität schaffen.

Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Lesungen rundet die Ausstellung, die bis zum 17. Oktober 2016 in München gastiert, ab.

+++ Alden Ehrenreich wird der neue Han Solo (6. Mai 2016) +++

Bald wird die Vergangenheit Han Solos kein Geheimnis mehr sein: Alden Ehrenreich verkörpert den beliebten "Star Wars"-Charakter in einem neuen Spin-off. Schon lang war der 26-Jährige als Top-Kandidat für die Rolle im Gespräch, doch nun sei die Entscheidung gefallen, wie amerikanische Medien berichten.

Damit wandelt Ehrenreich auf den Spuren Harrison Fords. Dieser begann seine Karriere mit der Rolle des kultigen Weltraum-Halunken. Ab Mai 2018 soll der neue Streifen in die Kinos kommen. Dort wird geklärt, wie Han Solo zum Schmuggler wurde. Auch wie er auf Chewbacca traf, wird verraten.

Regisseur und Drehbuchautor Lawrence Kasdan, der schon an mehreren "Star Wars"-Teilen mitgewirkt hat, schreibt gemeinsam mit seinem Sohn Jon an dem Han Solo-Film. Der Dreh beginnt allerdings erst 2017. Doch wird gemunkelt, der junge Han Solo bekommt einen Gastauftritt im ersten Spin-off "Rogue One".

+++ Barack Obama schwoft mit R2-D2 und Sturmtrupplern (5. Mai 2016) +++

Zum internationalen Star-Wars-Tag am 4. Mai ließ es sich nicht mal der mächtigste Mann der Welt nehmen, einen intergalaktischen Schwof auf's Parkett zu legen. Gemeinsam mit seiner Frau Michelle tanzte Barack Obama mit R2D2 und imperialen Sturmtruppen.

"Das ist mein Liebingslied", rief die First Lady, als ein Modell des Droiden R2D2 im Weißen Haus "Uptown Funk" von Mark Ronson und Bruno Mars auflegte. "Kommt schon, Sturmtruppen", feuerte der Präsident Tänzer in Stormtrooper-Kostümen an.

Das Weiße Haus überschrieb den Eintrag mit einer Variante eines berühmten Satzes des Jedi-Meisters Yoda: "Dance. Or dance not. There is no try." ("Tanz. Oder tanz nicht. Es gibt kein Versuchen.") Innerhalb von fünf Stunden wurde das Video mehr als zwei Millionen Mal auf Facebook angesehen.

Jedes Jahr am 4. Mai feiern Fans der Sternen-Saga den "Star Wars Day". Dieser Tag wurde gewählt, weil die englische Aussprache des Datums "May the fourth" klanglich an den berühmten Jedi-Abschiedsgruß "May the force be with you" (Dt.: "Möge die Macht mit dir sein") erinnert.

Das Video der tanzenden Obamas scheint allerdings bereits Ende des vergangenen Jahres entstanden zu sein. Zumindest ist ein Foto der Aktion auf der Webseite des Weißen Hauses auf den 18. Dezember 2015 datiert.

+++ Rolle von Mads Mikkelsen enthüllt (29. April 2016) +++

Seitdem Mads Mikkelsen auf der Besetzungsliste zu "Rogue One: A Star Wars Story" aufgetaucht ist, fragen sich die Fans, welche Rolle der dänische Star wohl übernommen hat. Im Gespräch mit Sky News rückte Mikkelsen jetzt mit einem entscheidenden Detail heraus: Er spielt den Vater von Hauptfigur Jyn Erso (Felicity Jones).

Das passt auch zur weit verbreiteten These, dass Mikkelsen die jüngere Version des von Max von Sydow in "Das Erwachen der Macht" dargestellten Lor San Tekka ist. Als Vater der Rebellin Jyn dürfte auch Mikkelsens Charakter auf der Seite der Guten stehen, genau wie der alt gediente Widerstandskämpfer Lor San Tekka.

"Rogue One" spielt kurz vor den Geschehnissen von "Episode IV - Eine neue Hoffnung", also etwa 35 Jahre vor "Das Erwachen der Macht". Der Schwede Max von Sydow ist 87 Jahre alt, Mikkelsen 50. Außerdem stammen beide Schauspieler aus Skandniavien.

+++ "Das Erwachen der Macht": Blu-ray mit umfangreichem Bonusmaterial erschienen (28. April 2016)

Das Warten hat ein Ende: Seit dem 28. April ist "Star Wars: Das Erwachen der Macht" auch hierzulande als DVD oder Blu-ray fürs Heimkino käuflich zu erwerben. Neben dem Film gibt es auf einer zweiten Disc umfangreiches Bonusmaterial, das die Fan-Herzen höher schlagen lassen dürfte.

Neben einigen zusätzlichen Szenen sowie unter anderem Clips über die Musik von John Williams und die visuellen Effekte von ILM begeistert vor allem die Dokumentation "Die Geheimnisse hinter 'Das Erwachen der Macht'". Diese bietet eine detaillierte Chronologie von den ersten Entwürfen bis zur letzten Klappe des Sci-Fi-Epos.

Ebenfalls sehenswert ist das Video "Kreaturen erschaffen". Hier wird noch einmal veranschaulicht, wie viel Wert die Macher von "Episode VII" auf Masken, Kostüme und mechanische Tricks gelegt haben, um den handgemachten Flair der Original-Trilogie wieder aufleben zu lassen.

+++ Training für Star Wars 8: Daisy Ridley schwingt das Lichtschwert (26. April 2016) +++

Rey-Darstellerin Daisy Ridley bereitet sich derzeit intensiv auf die achte Star-Wars-Episode vor. Wie weit ihre Fertigkeiten am Laserschwert bereits fortgeschritten sind, demonstrierte sie den Fans nun in einem kurzen Video.

Via Instagram veröffentlichte die 24-Jährige einen Clip, in dem sie in Trainingsklamotten mit einem Holzstock hantiert. Das geschulte Auge des Star-Wars-Fans erkennt, dass die Britin dabei einige der fließenden Bewegungen ausführt, mit denen die Jedi typischerweise ihre Handwaffe führen.

Hilfe für ihr Laserschwert-Training holt sich die Britin dabei von der dunklen Seite der Macht. Wesentliche Tipps erhält sie laut eigenen Angaben von Liang Yang. Yang ist ein Stuntman, der im siebten Teil "Das Erwachen der Macht" den Kampfstab-schwingenden "Erste Ordnung"-Sturmtruppler FN-2199 verkörperte.

In ihrem Post nennt Ridley ihren Lehrer einen "Wushu fricking master” (in etwa: "einen verdammten Meister der chinesischen Kampfkunst") und erklärt: "Ich versuche ihn ständig zu überreden, dass er mir etwas beibringt."

+++ "Star Wars - das Erwachen der Macht" demnächst auf Blu-ray (25. April 2016) +++

In den USA ist "Star Wars: Das Erwachen der Macht" längst auf Blu-ray erhältlich - und hat sich bereits als Bestseller erwiesen. Umso spannender ist, wie gefragt das Scifi-Spektakel hierzulande sein wird, wenn es sich ab dem 28. April anschickt, auf Blue-ray den deutschen Markt zu erobern.

Wie "Blueray-Disc.de" berichtet, wird Walt Disney den von J.J. Abrams inszenierten Film gleich in zweifacher Ausführung jeweils in 2-Disc-Sets auf Blu-ray veröffentlichen. So werde "Star Wars" 7 in einer herkömmlichen Version wie auch als "Limited Steelbook Edition" herausgebracht.

+++ Prinz William und Prinz Harry besuchen das "Star Wars"-Set (20. April 2016) +++

Prinz William und Prinz Harry haben in London die Dreharbeiten des "Star Wars"-Films "Episode VIII" besucht. Schauspielerin Daisy Ridley, die im jüngsten Film "Das Erwachen der Macht" eine der Hauptrollen spielt, führte die Prinzen durch die Filmstudios.

Auf Bildern von dem Besuch sind die Prinzen neben Chewbacca, C3PO oder BB-8 zu sehen. Eines davon zeigt, wie sich William und Harry mit Laserschwertern duellieren. Als der erste Star-Wars-Film 1977 in die Kinos kam, waren die beiden noch nicht einmal geboren. Starttermin für "Episode VIII" ist der 14. Dezember 2017.

+++ Han Solos Lederjacke unter dem Hammer (15. April 2016) +++

Nur ein eingefleischter Fan ist wohl bereit soviel für ein Kleidungsstück zu zahlen: Die Jacke von Han Solo aus "Star Wars", getragen von Harrison Ford in "Episode VII – Das Erwachen der Macht", wechselte für stolze 191.000 US-Dollar (umgerechnet circa 169.000 Euro) den Besitzer.

Harrison Ford selbst signierte das gute Stück. Der Erlös geht an zwei Wohltätigkeitsorganisationen: Das "NYU Langone Medical Center" und die Stiftung "FACES Foundation", die die Erforschung von Epilepsie finanziell unterstützt. Fords Tochter (25) leidet selbst unter Epilepsie.

+++ "Star Wars"-Star in Psychiatrie eingewiesen (12. April 2016) +++

Jake Lloyd wurde vom Gefängnis in die Psychiatrie verlegt. Das bestätigte die Mutter des 27-Jährigen dem Online-Portal "TMZ.com". Der Star aus "Star Wars: Episode I" befand sich seit Juni 2015 in Haft, weil er sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei in Charleston geliefert hatte.

Seine Mutter sagte, die Behörden seien zu dem Schluss gekommen, dass Lloyd eher Hilfe als Bestrafung benötige. Ihr Sohn leide an Schizophrenie. Sie habe bereits eine Besserung seines Zustands bemerkt. Wie lange Jake Lloyd in Behandlung bleiben muss, sei noch unklar.

Der Schauspieler war 1999 als Neunjähriger im ersten Teil von George Lucas' Prequel-Trilogie der Sternensaga bekannt geworden. Im Anschluss blieben weitere Rollen aus.

+++ "Star Wars" räumt bei Movie Awards ab (10. April 2016) +++

Bei der 25. Verleihung der MTV Movie Awards hat der Film "Star Wars: Das Erwachen der Macht" den Hauptpreis gewonnen. Darstellerin Daisy Ridley und Regisseur J.J Abrams nahmen den Preis für den besten Film des Jahres bei der Feier in den Warner Bros. Studios entgegen.

Zudem wurde Darstellerin Daisy Ridley für die "beste Durchbruchsperformance" ausgezeichnet und Adam Driver als "bester Bösewicht". Über die Gewinner der verschiedenen Kategorien der Spaßpreise hatten Fans im Internet entschieden.

+++ Der erste "Rogue One"-Trailer ist da! (7. April 2016) +++

Am 15. Dezember startet mit "Rogue One: A Star Wars Story" das erste Spin-off zur Sternensaga in den Kinos. Schon jetzt präsentiert Lucasfilm einen ersten Trailer zum Sci-Fi-Spektakel, der definitiv Lust auf mehr macht.

Die Story von "Rogue One" ist zeitlich kurz vor "Episode IV - Eine neue Hoffnung" angesiedelt. Hauptfigur ist die Rebellen-Soldatin Jyn Erso (Felicity Jones), die mit einer heiklen Mission betraut wird. Sie soll mit ihrem Team eine neue, mächtige Waffe des Imperiums ausspionieren: den Todesstern.

Desweiteren halten sich die "Star Wars"-Macher mit Einzelheiten wie üblich bedeckt. Neben Jones sind aber bereits einige ihrer Co-Stars im Trailer zu sehen. Martial-Arts-Spezialist Donnie Yen ("Ip Man") und Oscar-Preisträger Forest Whitaker treten als Verbündete auf, während Ben Mendelsohn in seiner weißen imperialen Uniform einer der großen Gegenspieler werden dürfte. Kinostart von "Rogue One: A Star Wars Story" ist der 15. Dezember 2016.

+++ Die Stimme von General Ackbar ist tot (6. April 2016) +++

"Star Wars"-Veteran Erik Bauersfeld ist tot. Der Synchronsprecher lieh in der Sternenkriegersaga der Rebellenfigur Admiral Ackbar seine Stimme. Wie sein Manager am Montag dem Branchenblatt "Hollywood Reporter" mitteilte, starb der Radioproduzent und Profisprecher in seinem Haus im nordkalifornischen Berkeley. Er wurde 93 Jahre alt.

Bauerfeld hatte 1983 in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" neben Ackbar auch die Figur Bib Fortuna vertont. Im vorigen Jahr kehrte er für den Blockbuster "Star Wars: Das Erwachen der Macht" noch einmal ans Mikrofon zurück. Ackbars Satz "It's a Trap!" (Es ist eine Falle!) zählt zu den bekannten Sprüchen aus der "Jedi-Ritter"-Folge. Bauersfeld wirkte auch an den Filmen "A.I.: Künstliche Intelligenz" und "Crimson Peak" mit.

+++ 360-Grad-Video aus dem Cockpit des Millennium Falcon (2. April 2016) +++

Ein Schmankerl für "Star Wars"-Fans: Auf der offiziellen Facebook-Seite wurde jetzt ein Video veröffentlicht, mit dem man das Cockpit des Millennium Falcon in 360-Grad-Ansicht bewundern kann.

Einmal im Pilotensessel des legendären Raumschiffs sitzen und sich wie Han Solo fühlen - welcher Fan träumt nicht davon. Das jetzt veröffentlichte 360°-Video kommt dem immerhin schon nahe und erlaubt einen detaillierten Blick auf die Instrumente und Schalttafeln im Cockpit. Was im Film höchstens mal für ein paar Zehntelsekunden im Bild ist, kann nun ganz in Ruhe betrachtet werden.

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+++ Wenn Darth Vader zu Dance-Beats atmet (23. März 2016) +++

Jetzt gibt es "Star Wars" auch zum Hören: "Star Wars Headspace" ist eine Compilation von Kurator und Produzent Rick Rubin, der viele Stars der internationalen DJ- und Produzenten-Szene für dieses Projekt versammeln konnte.

Natürlich sind auch viele Stars aus der "Star Wars"-Reihe dabei: So sind Samples von C-3PO, R2-D2 oder Darth Vader zu hören. Selbst "Star Wars"-Regisseur J. J. Abrams produzierte eigens einen Track für das Album.

"Star Wars Headspace" ist am 18. März erschienen.

+++ Erste Bilder von den "Star Wars VIII"-Dreharbeiten aufgetaucht (15. März 2016) +++

Bis der nächste "Star Wars"-Streifen in den Kinos erscheint, dauert es zwar noch eine Weile. Doch jetzt sind erste Fotos von den Dreharbeiten zum achten Teil aufgetaucht.

Von den Hauptdarstellern hat sich leider niemand knipsen lassen, auf den Fotos tummeln sich lediglich bislang unbekannte Gesichter - darunter auch diverse Aliens.

Ein Mann trägt eine braune, reptilienartige Maske, einen schwarzen fließenden Umhang und weiße Handschuhe. Ein weiterer ist mit Grinse-Monster-Maske zu sehen. Auffällig: Beide Aliens sowie die restlichen Darsteller tragen allesamt schwarzen Roben und Handschuhe. Gehören sie eher auf die dunkle Seite der Macht? Man weiß es nicht.

Zudem filmte das Team die Explosion eines Landspeeders, woraufhin die Anwesenden fluchtartig das Weite suchen.

Episode acht der beliebten Science-Fiction-Geschichte wird momentan im kroatischen Dubrovnik gedreht. Viel ist über die Fortsetzung noch nicht bekannt, nicht einmal der Titel. Sicher ist allerdings, dass viele altbekannte Figuren wie Mark Hamill, Carrie Fisher, Adam Driver, Daisy Ridley, John Boyega wieder mit dabei sein werden. Doch auch neue Charaktere stoßen zur Flotte, unter anderem verkörpert durch Benicio Del Toro, Laura Dern und Kelly Marie Tran.

+++ Über fünf Millionen Klicks: "Star Wars"-Fanfilm wird zum Hit im Internet (13. März 2016) +++

Mehr als fünf Millionen Klicks innerhalb von nur einer Woche: Der "Star Wars"-Fanfilm, den Shawn Bu auf Youtube veröffentlicht hat, ist zu einem Internet-Hit geworden. Und nicht nur das: "Es gibt schon einige Anfragen aus Los Angeles", sagt der 29-Jährige.

Der Student aus Aachen drehte das 17 Minuten lange Video mit dem Titel "Darth Maul: Apprentice" für seine Bachelorarbeit. In dem Film rückte er eine Randfigur aus "Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung" ins Zentrum: Er zeigt, wie der gehörnte Bösewicht und rot-schwarz-tätowierte Sith - eine Anhängerschaft der Dunklen Seite der Macht - ausgebildet wird.

Zwei Jahre lang hat der junge Regisseur und Drehbuchautor mit seinem Team um Vi-Dan Tran an dem Streifen gearbeitet. "'Star Wars' ist meine Inspiration, warum ich mich für das Filmemachen interessiert habe - schon seit der Grundschulzeit", sagte Bu der Deutschen Presse-Agentur.

Mehr als 70 Menschen seien an dem Film beteiligt gewesen. Gedreht wurde er unter anderem in der Teufelsschlucht in der Eifel. Ein "niedriger fünfstelliger Betrag" sei nötig gewesen, um die Kosten zu decken. Dennoch sei der Film selbstfinanziert, sagte Bu.

Dass der Film so einschlägt, überrascht den jungen Filmemacher: "Die Resonanz ist echt enorm. Damit hatten wir so nicht gerechnet. Am liebsten würde ich natürlich einen 'Star Wars'-Film fürs Kino drehen. Aber ich glaube nicht, dass ich so ein Projekt mit so viel Eigenkapital direkt wieder angehen werde." Die Anfragen aus L.A. wollen er und Tran sich aber auf jeden Fall anschauen.

+++ Carrie Fisher besucht Kai-Pflaume-Show "Klein gegen Groß" (11. März 2016) +++

Hoher Besuch bei der ARD: Keine Geringere als Prinzessin Leia (Carrie Fisher) beehrt Kai Pflaume am Samstag in seiner Quizshow "Klein gegen Groß". Mit im Schlepptau hat sie natürlich ihren geliebten Hund Gary.

Diesen lustigen Schnappschuss ihres knuddeligen Lebensgefährtens postete die 59-Jährige auf Instagram und schrieb dazu: "Guckt mal, wer in Deutschland geliebt wird...".

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Mit ihrer wichtigen Rolle in der "Star Wars"-Trilogie schaffte es Carrie Fisher Anfang der 80er-Jahre zum Weltstar. Und auch in "Das Erwachen der Macht" kämpfte sie wieder gegen das Imperium.

Beim Duell "Klein gegen Groß" muss sich die "Star Wars"-Veteranin gleich zwei Gegnern stellen: Christopher (9) und Julius (12) aus Düren sind leidenschaftliche Fans der Weltraum-Saga. Ihre Zimmer gleichen einem Museum, und sie kennen jedes noch so kleine Detail der Filme.

Wer kann schneller aus Lego-Steinen gebaute "Star Wars"-Raumschiffe erkennen - die schlachterprobte "Prinzessin Leia" oder die beiden Fans Christopher und Julius? Das erfahren Sie am 12. März ab 20.15 Uhr in der ARD.

+++ Fanfilm über Darth Maul begeistert "Star Wars"-Fans (8. März 2016) +++

Auch wenn George Lucas' Prequel-Trilogie nicht wirklich das Gelbe vom Ei ist, hat sie doch das ein oder andere Highlight zu bieten. Zu diesen zählt sicherlich die Figur des Darth Maul aus "Episode I". Ein Fanfilm, der den gehörnten Sith feiert, sorgt gerade weltweit bei den "Star Wars"-Fans für Begeisterung.

Der Film stammt übrigens aus Deutschland von den beiden Filmemachern Shawn Bu und Vi-Dan Tran und ihrer Firma T7 Productions. Erst seit drei Tagen im Netz hat "Darth Maul: Apprentice - A Star Wars Fan-Film" fast 2,5 Millionen Abrufe, und selbst große Kino-Magazine wie "Empire" berichten darüber. Vielleicht sollte Disney in Erwägung ziehen, den gehörnten Bösewicht Darth Maul ebenfalls auf die Leinwand zurückzuholen.

+++ Geheimnis um Titel von "Star Wars 8" gelüftet? (7. März 2016) +++

Gerade finden in Dubrovnik unter strenger Geheimhaltung Dreharbeiten für "Star Wars 8" statt. Die "Dubrovik Times" will nun von einer der Filmproduktion nahestehenden Quelle den Titel des nächsten Teils der Sternensaga, der am 14. Dezember 2017 in die Kinos kommt, erfahren haben. Demnach soll Episode VIII "The Order of the Dark Side" ("Der Befehl/Die Ordnung der dunklen Seite") heißen.

Ob an diesem Gerücht wirklich etwas dran, steht in den Sternen. Denn wie üblich gibt es von offizieller Seite keine Kommentare zu "Star Wars 8". Zuvor geisterte bereits ein anderer Titel durch die verschiedenen Fan-Foren. Dieser lautet "Tale of the Jedi Temple" ("Die Legende des Jedi-Tempel").

+++ "Das Erwachen der Macht" gibt es bald für Zuhause (4. März 2016) +++

Wer von "Star Wars VII: Das Erwachen der Macht" nicht genug bekommen kann, hat einen Grund zur Freude: Ab dem 28. April kann man den Blockbuster auf DVD und Blu-ray mit nach Hause nehmen.

Digital wird der "Krieg der Sterne"-Streifen schon ab 15. April verfügbar sein. Der Film steht unter anderem bei Amazon und iTunes zum Streaming und Download bereit.

Zusätzlich zum Film wird auch eine Menge Bonusmaterial gezeigt: Es gibt einen Dokumentarfilm, der die Entstehung von "Erwachen der Macht" zeigt und dabei überraschende Fakten des Films enthüllt. Auch Schauspieler und Filmemacher kommen in Interviews zu Wort. Außerdem gibt es nie zuvor gezeigte Filmszenen.

Ebenso wird "Die visuelle Magie der Macht" so manchen Science-Fiction-Freund begeistern. Dabei werden die visuellen Effekte des Actionspektakels unter die Lupe genommen. Ein weiteres Highlight ist der Insiderblick auf die Erschaffung der Kreaturen in "Star Wars".

+++ "Star Wars VIII": Zum Drehstart gleich ein Mini-Video (16. Februar 2016) +++

Wenn ein Drehstart mit einem Video angekündigt wird und dieses auf Youtube binnen weniger Stunden über vier Millionen Mal angesehen wird - dann muss es sich um "Star Wars" handeln. Wer jedoch gedacht hat, am Tag des Drehstarts schon direkt neue Szenen zu sehen, der hat sich getäuscht.

Nachdem "Star Wars VII - Das Erwachen der Macht" dermaßen eingeschlagen ist, steigt die Spannung natürlich, wie die Weltraumsaga weitergeht. Aber zugegeben, viel Neues sieht man nicht in dem kleinen Clip, den Disney und Lucasfilm veröffentlicht haben. Allerdings ist dieser Schnipsel vermutlich auf längere Zeit das einzige, was von Episode VIII öffentlich werden wird.


Der Zuschauer erlebt die Schlussszene von Episode VII aus einer anderen Perspektive und sieht den gealterten Luke Skywalker (Mark Hamill) in langer Nahaufnahme sowie Rey (Daisy Ridley), die ihm das Lichtschwert hinhält. Dann ruft der Regisseur - schon der neue, Rian Johnson, nicht J.J. Abrams - "Cut! Wundervoll!" und die Kamera schwenkt auf die jubelnde Crew.
Youtube

+++ Del Toro und Dern steigen bei Star Wars ein (15. Februar 2016) +++


Während die siebte "Star Wars"-Episode "Das Erwachen der Macht" noch immer fleißig Rekorde bricht, steht die Produktion des nächsten Teils bereits in den Startlöchern. In Teil acht werden zwei etablierte Hollywoodstars den Cast verstärken.

Wie Lucasfilm nun in einer Pressemitteilung erklärte, werden Oscar-Gewinner Benicio del Toro ("21 Gramm", "Che") und Laura Dern ("Jurassic Park") im nächsten Teil der Sternen-Saga mit von der Partie sein. Welche Rollen die beiden übernehmen werden, ist bisher noch nicht bekannt.

Bis auf wenige Ausnahmen sind auch die wichtigsten Darsteller aus Teil sieben wieder dabei. So gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Mark Hamill (Luke Skywalker), Carrie Fisher (Prinzessin Leia), Adam Driver (Kylo Ren), Daisy Ridley (Rey), John Boyega (Finn) und Andy Serkis (Snoke).

Die Dreharbeiten beginnen am 15. Februar in den Pinewood Studios in London. Der Film soll am 15. Dezember 2017 in die Kinos kommen. Die Regie übernimmt im neuen Teil Rian Johnson, der auch das Drehbuch zur Fortsetzung verfasste. J.J. Abrams, der bei "Das Erwachen der Macht" noch im Regiestuhl saß, wird diesmal als ausführender Produzent agieren.

+++ Harrison Fords Unfall kommt vor Gericht (14. Februar 2016) +++

Der Unfall von Harrison Ford beim Dreh von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" kommt vor Gericht. Die britische Arbeitsschutzbehörde erhob am Donnerstag strafrechtliche Vorwürfe gegen die britische Produktionsfirma Foodles, eine Tochter von Walt Disney.

In vier Fällen seien Gesetze für die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz missachtet worden, hieß es."Dem Gesetz nach müssen Arbeitgeber angemessene Maßnahmen ergreifen, um Angestellte zu schützen - das gilt genauso für ein Film-Set wie für eine Fabrik", hieß es von der Behörde. Eine erste Gerichtsanhörung in dem Fall soll im Mai im High Wycombe Magistrates' Court nahe dem Filmstudio stattfinden.

Ford hatte sich im Juni 2014 in den Pinewood Studios in der Nähe von London ein Bein gebrochen, als er von einer hydraulischen Tür des Raumschiffes Millennium Falcon getroffen wurde. Der damals 71-Jährige musste mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen und operiert werden. Die Dreharbeiten wurden zwei Wochen lang ausgesetzt.

+++ Dreharbeiten zu "Star Wars 8" haben begonnen (12. Februar 2016) +++

Der Antrieb der Sternensaga läuft auf Hochtouren. Während sich "Star Wars 7: Das Erwachen der Macht" noch in den Kinos und der Ableger "Rogue One" in der Postproduktion befinden, haben laut Disney-Geschäftsführer Bob Iger auch schon die Dreharbeiten zu "Star Wars 8" begonnen.

Bis zum Wiedersehen mit Rey, Finn und Co. müssen sich die Fans allerdings noch etwas gedulden. Als Kinostart für den Film von Regisseur Rian Johnson ("Looper") ist der 25. Mai 2017 angekündigt.

Verkürzt wird die Wartezeit allerdings durch "Rogue One: A Star Wars Story". Das Spin-off erzählt die Geschichte, wie die Rebellen-Allianz vor den Ereignissen von "Star Wars IV" in den Besitz der Pläne für den Todesstern gelangt, und soll am 15. Dezember diesen Jahres in die Kinos kommen.

Der "Rogue One"-Dreh ist nach Angaben von Iger beendet. "Wir lieben das Material, das wir bisher gesehen haben", schürt er die Vorfreude bei den Fans. Außerdem habe die Preproduction für das zweite Spin-off bereits begonnen. Der Film über die Abenteuer des jungen Han Solo soll im Mai 2018 in die Kinos kommen.

+++ "Star Wars VII" knackt die Zwei-Milliarden-Dollar-Marke (8. Februar 2016) +++

"Star Wars VII - Das Erwachen der Macht" hat 53 Tage gebraucht, um die Schallmauer zu durchbrechen: Am Wochenende überschritten die Einspielergebnisse des Films die Zwei-Milliarden-Dollar-Marke. Das ist vorher nur zwei anderen Blockbustern gelungen.

In dem exklusiven Zwei-Milliarden-Dollar-Club befanden sich bisher nur "Titanic" mit 2,186 Milliarden Dollar und "Avatar" mit 2,787 Milliarden Dollar. Während das "Titanic"-Einspielergebnis möglicherweise noch geknackt werden kann, wird sich "Das Erwachen der Macht" an "Avatar" aber wohl die Zähne ausbeißen. Bislang hat die siebte Episode der Sternensaga 2,012 Milliarden Dollar eingespielt.

+++ Gwendoline Christie auch bei "Star Wars VIII" dabei (1. Februar 2016) +++

Diese Nachricht dürfte die Fans von "Star Wars" und "Game of Thrones" gleichermaßen erfreuen: Schauspielerin Gwendoline Christie wird in "Star Wars: Episode VIII" als Captain Phasma zurückkehren.

Die 37-Jährige, die als Brienne von Tarth in der Fantasy-Saga "Game of Thrones" bekannt wurde, war bereits in Star Wars VII: Das Erwachen der Macht" als Stormtrooper-Offizierin zu sehen. Am Rande der SAG-Awards-Verleihung in Los Angeles sagte sie am Wochenende dem "People"-Magazin: "Ich werde im nächsten Star-Wars-Film dabei sein."

"Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich lange um diesen Part gekämpft habe", so Christie. "Und dann war ich überglücklich, als J.J. Abrams mich für die Rolle ausgesucht hat, die ursprünglich für einen Mann gedacht war."

Nun kann sich die 1,91 Meter große Darstellerin darauf freuen, 2017 erneut in ihrer Traumrolle auf der Leinwand zu glänzen.

+++ Kinostart von "Star Wars VIII" verschiebt sich (21. Januar 2016) +++

Der achte Teil der "Star Wars"-Saga "Star Wars: Episode VIII" soll erst im Dezember 2017 in die Kinos kommen. Das gab das Walt Disney Studio bekannt. Ursprünglich sollte die Fortsetzung im Mai 2017 anlaufen.

Als Begründung nannte das Studio den enormen Erfolg von "Star Wars: Das Erwachen der Macht". Der im vorigen Monat gestartete Film unter der Regie von J.J. Abrams spielte weltweit schon mehr als 1,8 Milliarden Dollar ein. Es war der erste "Star Wars"-Streifen, der im Dezember anlief und so vom Weihnachtsgeschäft profitieren konnte.

Der achte Teil wird von Rian Johnson ("Looper", "Brothers Bloom") inszeniert. Die Dreharbeiten sollen im Februar in London beginnen.

+++ Mark Hamill will Betrügern das Handwerk legen (18. Januar 2016) +++

Neben den Filmen stehen bei "Star Wars"-Fans auch Poster und andere Andenken hoch im Kurs. Vor allem, wenn sie die Unterschrift eines Hauptdarstellers wie Mark Hamill tragen. Doch genau da liegt das Problem: Oft hat nicht Hamill, sondern ein Fälscher unterschrieben. Der Schauspieler will gegen diesen Betrug - der ein Millionengeschäft ist - nun vorgehen.

Hamill, der in "Star Wars" den Luke Skywalker spielt, hat sich mit der kalifornischen Abgeordneten Ling Ling Chang zusammengetan, um nostalgische Erinnerungsgegenstände besser zu schützen.

"Die Öffentlichkeit wird jeden Tag angeschwindelt und die Zahlen sind riesig. Ich kann nicht einfach ruhigbleiben, wenn ich sehe, dass Menschen Schaden zugefügt wird, die ich liebe", sagte Hamill der "Los Angeles Times".

Zertifikat soll Echtheit garantieren

Ein von Chang eingebrachter Gesetzentwurf soll nun einen in Kalifornien gültigen Schutz von Erinnerungsstücken aus der Welt des Sports auf alle unterzeichneten Souvenirs übertragen. Das Vorhaben sieht vor, dass alle von Händlern verkauften und Unterschriften tragenden Stücke ein Echtheitszertifikat benötigen. Bei einer Fälschung könnten betrogene Käufer vor Gericht den zehnfachen Preis zurückerhalten.

Hamill sagte, es ergebe keinen Sinn, dass Filmfreunde nicht denselben Schutz bekämen wie Sportfans. Es erscheine zwar vergeblich, gegen diesen offenbar sehr lukrativen Markt vorzugehen, sagte er. "Aber wir können sie nicht damit davonkommen lassen."

Im Jahr 1999 ermittelte das FBI in San Diego im großen Stil gegen Betrügerringe. Ein halbes Dutzend Krimineller wurde festgenommen. Merchandise-Artikel im Wert von mehreren Millionen Dollar wurden sichergestellt, darunter ein Baseball, den angeblich Mutter Teresa unterschrieben hatte, sowie die Signaturen von George Washington, Marilyn Monroe und John F. Kennedy.

+++ "Star Wars" legt starken Start in China hin (10. Januar 2016) +++

"Star Wars VII - Das Erwachen der Macht" hat eine starke China-Premiere hingelegt. Nach vorläufigen Schätzungen der Disney-Studios brachte der Film am ersten Tag umgerechnet 33 Millionen US-Dollar in die Kinokassen, wie chinesische Staatsmedien berichteten.

Auf dem zweitgrößten Kinomarkt der Welt nach den USA liegt der Film von Regisseur J.J. Abrams damit allerdings deutlich hinter dem Actionspektakel "Fast & Furious 7", das im vergangenen Jahr rund 54 Millionen US-Dollar am ersten Tag eingespielt hatte.

Ein Erfolg im Reich der Mitte ist wichtig, wenn "Das Erwachen der Macht" weltweit "Avatar" als den bisher erfolgreichsten Film aller Zeiten ablösen soll. Zumindest in den USA hat "Star Wars" das Fantasy-Abenteuer schon überholt. Disney hob hervor, dass die Premiere in China das bislang beste Ergebnis eines Films bei einem Samstag-Start sei.

+++ Neuer "Star Wars"- Film ist in Nordamerika der erfolgreichste Film aller Zeiten (7. Januar 2016) +++

Der neue "Star Wars"-Film "Das Erwachen der Macht" ist in Nordamerika schon jetzt der erfolgreichste Kinofilm aller Zeiten. Der Streifen habe in Nordamerika mehr Geld eingespielt als der bisherige Rekordhalter "Avatar" aus dem Jahr 2009, teilte der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney mit.

Bisher hatte den Nordamerika-Rekord "Avatar" mit 703 Millionen Euro (760,5 Millionen Dollar) Einnahmen gehalten. Weltweit spielte der Film von Star-Regisseur James Cameron 2,6 Milliarden Euro ein, gefolgt vom Kino-Epos "Titanic" (2,02 Milliarden Euro). An diese Zahlen reicht "Das Erwachen der Macht" noch nicht heran: Weltweit wurden bisher nach Angaben von Disney 1,44 Milliarden Euro eingespielt.

Fans auf der ganzen Welt hatten der "Star Wars"-Fortsetzung entgegengefiebert. Der Film, in dem auch die Urbesetzung um "Han Solo" Harrison Ford, "Luke Skywalker" Mark Hamill und "Prinzessin Leia" Carrie Fisher mitwirkt, feierte am 15. Dezember in Los Angeles Weltpremiere. Drei Tage später kam er auch in Deutschland in die Kinos. Am Samstag soll der Streifen in China Premiere haben. Dies wird ihm Experten zufolge nochmals einen deutlichen Schub im Rennen um den weltweit erfolgreichsten Film geben.

+++Star-Wars-Wimmelbild: Finden Sie den Panda zwischen den Sturmtrupplern? (6. Januar 2016) +++

Der Reddit-User "oneste" erfreut die "Star Wars"-Fans mit einem viralen Wimmelbild: Unter eine Gruppe von Sturmtrupplern schmuggelte er einen Pandabären.

Und es ist wirklich erstaunlich, wie lange es dauert, bis man den knuddeligen Kerl endlich gefunden hat. Aber geben Sie nicht zu schnell auf - er ist wirklich da! post

+++"Das Erwachen der Macht" setzt den Höhenflug fort +++

"Star Wars" ist an den Kinokassen nicht zu stoppen. Nach nur 18 Tagen hat die Sternensaga weltweit bereits 1,5 Milliarden Dollar eingespielt. Damit nimmt "Das Erwachen der Macht" deutlichen Kurs auf den Titel des umsatzstärksten Films aller Zeiten.

Allein am letzten Wochenende setzte der siebte Teil der Reihe weitere 184,6 Millionen Dollar um. Hält der Trend an, wird er sich schon in wenigen Tagen hinter "Avatar" und Titanic" auf Platz drei der kommerziell erfolgreichsten Filme einreihen und damit "Jurassic World" (1,66 Milliarden Dollar) von Treppchen verdrängen. Derzeit rangiert er noch auf Platz sechs.

In den USA setzte "Das Erwachen der Macht" über den Jahreswechsel 88,3 Millionen Dollar um und verzeichnete damit das erfolgreichste dritte Wochenende der Geschichte. Mit Einnahmen in den USA von bisher 740,3 Millionen Dollar setzte noch kein Film (inflationsbereinigt) so viel Geld in so kurzer Zeit um.

Auch in Deutschland schneidet das Science-Fiction-Epos von Regisseur J.J. Abrams gut ab: Mit bisher 6,55 Millionen Zuschauern in nicht mal drei Wochen legte er den besten Filmstart des Jahres 2015 hin. Der aktuelle Umsatz von 74,5 Millionen Euro platziert ihn hierzulande bereits auf dem siebten Rang der einträglichsten Filme aller Zeiten.

+++ Carrie Fisher wehrt sich gegen Internet-Pöbler (31. Dezember 2015) +++

Mit den ersten "Star Wars"-Teilen avancierte Prinzessin-Leia-Darstellerin Carrie Fisher für viele Fans zu einem erotischem Ideal. Seit dem Start der neuen Episode "Das Erwachen der Macht" muss die mitlerweile 59-Jähige jedoch jede Menge Netz-Häme über ihr Aussehen ertragen. Via Twitter setzt sie sich nun zur Wehr.

"Bitte hört auf, darüber zu debattieren, ob ich gut gealtert bin", twitterte Fisher und erklärte, die Äußerungen mancher Nutzer über ihr heutiges Aussehen verletzten ihre Gefühle. "Mein Körper ist nicht so gut gealtert wie ich."

In einem weiteren Post fügte Fisher hinzu, Schönheit und Jugend seien nunmal keine Eigenleistungen, sondern lediglich vorübergehende, glückliche Zufallsprodukte von Zeit und DNA.

Einige der herablassenden Kommentare hatte Fisher selbst weiterverbreitet, um die verbalen Anfeindungen zu illustrieren. So schrieb beispielsweise ein Nutzer: "Du bist nicht gut gealtert und warst furchbar in 'Star Wars'. Es war ein richtiger Bleib-Zuhause-Film. Ich will mein Geld zurück."

In "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" aus dem Jahr 1983 war Fisher im knapp geschnittenen goldenen Sklavenbikini zu sehen. Ein Bild, das manchem offenbar auch nach über 30 Jahren keine Ruhe lässt. Im aktuellen Teil der Sternesaga ist sie zur Generalin aufgestiegen und führt die Armee der Rebellen an.

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+++ "Neuer Rekord: "Star Wars VII" spielt in 12 Tagen eine Milliarde ein (30. Dezember 2015) +++

"Star Wars VII - Das Erwachen der Macht" ist nicht zu stoppen. An Tag zwölf seit Kinostart weltweit hat das Weltrauimepos schon mehr als eine Milliarde Dollar (etwa 920 Millionen Euro) eingespielt.

Dafür hatte der bisherige Spitzenreiter, "Jurassic World", einen Tag mehr gebraucht.

Disney zufolge spielte das Weltraummärchen bis zum Sonntag 1,09 Milliarden Dollar ein. Und dabei fehlt ein wichtiger Markt noch, der beim Dinosaurierspektakel von Anfang an dabei war: In China läuft der Film erst am 9. Januar an.

Dem Branchendienst Boxoffice Mojo zufolge entfiel ziemlich genau die Hälfte auf die USA und Kanada. Knapp 545 Millionen Dollar hatte der Film demnach da eingespielt, 154 Millionen allein an diesem Wochenende. Pro Kino waren das gute 37 000 Dollar - normal sind 3000, vielleicht 4000 Dollar für einen erfolgreichen Film.

+++ "Star Wars VII" stellt Rekorde an den US-Kinokassen auf (21. Dezember 2015) +++

"Star Wars VII - Das Erwachen der Macht" hat an den nordamerikanischen Kinokassen gleich mehrere Rekorde aufgestellt. Nach Schätzungen am Samstag spielte der Film an seinem ersten Tag (bis Freitagabend) schon 120,5 Millionen Dollar (rund 111 Millionen Euro) ein.

Damit übertrumpfte der neue "Star Wars"-Streifen den bisherigen Tagesrekord von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2", der 2011 bei 91 Millionen Dollar lag.

Schon am Donnerstagabend hatten die ausverkauften Vorführungen in den USA und Kanada mit rund 57 Millionen Dollar einen glänzenden Auftakt gemacht und den bisherigen "Harry Potter"-Rekord für Donnerstags-Einnahmen weit übertroffen.

Branchenbeobachter rechnen damit, dass die langersehnte siebte Folge der "Star Wars"-Reihe unter der Regie von J.J. Abrams am Wochenende allein in Nordamerika bis zu 250 Millionen Dollar einspielen könnte. Damit würde der Film einen weiteren Rekord aufstellen. Derzeitiger Spitzenreiter für das beste nordamerikanische Wochenenddebüt (Freitag bis Sonntag) ist "Jurassic World". Das Dinosaurierspektakel war im vergangenen Juni mit über 208 Millionen Dollar an den Start gegangen.

+++ "Star Wars VII" bringt Disney 13 Millionen Euro an einem Tag (17. Dezember 2015) +++

Der neue "Star Wars"-Film setzt weiter Rekorde. Bei den ersten Auslandspremieren am Mittwoch habe "Das Erwachen der Macht" umgerechnet 13 Millionen Euro eingespielt, teilte der Disney-Konzern am Donnerstag mit.

Allein in Frankreich seien 4,8 Millionen Euro zusammengekommen. In Norwegen und Schweden habe der Film jeweils Tagesrekorde erzielt. In die Umsatzzahlen wurden auch die Vorverkäufe berücksichtigt.

Am Donnerstag kam der Film auch in Deutschland und den USA in die Kinos. In Nordamerika wurden bereits Kinokarten im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar verkauft. Der Ticketdienst Fandango erklärte, er habe für "Das Erwachen der Macht" bereits mehr Eintrittskarten verkauft als für jeden anderen Film insgesamt.

+++ Carrie Fisher fühlte sich bei der "Star Wars"-Europapremiere tierisch wohl (17. Dezember 2015) +++

Glamourös und doch völlig tiefenentspannt: Carrie Fisher und ihr tierischer Begleiter Gary - beide in glänzendem Schwarz - fühlten sich offensichtlich tierisch wohl bei der Premiere von "Star Wars 7" in London.

"Ich habe mich niemals in meinem Leben entspannter gefühlt, ich bin hierhergekommen, einfach um ich selbst zu sein und mich ganz echt zu fühlen", sagte Fisher. Dazu gehörte es offensichtlich auch, mit ihrer Französischen Bulldogge Gary zu spielen - statt im heimischen Wohnzimmer zur Abwechslung mal auf dem Roten Teppich der "Star Wars"-Premiere.

+++ Filmkritik: J.J. Abrams' Kniefall vor der Original-Trilogie (16. Dezember 2015) +++

J.J. Abrams ist eine angemessene Fortsetzung der Original-Trilogie mit vielen großen Momenten gelungen, meint unser Filmkritiker Marc Thomé. Allerdings verzettelt sich der Regisseur in seinem Bemühen, möglichst viele bekannte Versatzstücke in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" zu packen. Hier lesen Sie die gesamte Filmkritik zu "Das Erwachen der Macht".

+++ Weltpremiere der Superlative in Hollywood (15. Dezember 2015) +++

Die Macht ist erwacht: Am Montagabend feierten in Los Angeles Filmstars und Fans die Weltpremiere des siebten "Star Wars"-Films "Das Erwachen der Macht". Auf dem Roten Teppich durften neben den Hauptdarstellern Harrison Ford, Carrie Fisher, Mark Hamill, Daisy Ridley oder John Boyega natürlich auch R2-D2, C-3PO und BB-8 sowie diverse Stormtrooper nicht fehlen.

Regisseur J.J. Abrams war überwältigt von den Ausmaßen der Premiere, bei der Hunderte Fans am 600 Meter langen roten Teppich standen. "Es ist sehr unwirklich. So etwas habe ich noch nie gesehen", sagte er Starwars.com. Auch "Star Wars"-Erfinder George Lucas erschien zur Premiere.

Der Film wurde in drei Kinos in L.A. gezeigt. In einem davon - dem berühmten TCL Chinese - war 1977 die erste Episode der "Star Wars"-Saga angelaufen.

Rund 5000 eingeladene Gäste durften die erste Wiedervereinigung der Charaktere Luke Skywalker, Leia Organa und Han Solo seit 1983 sehen. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um die Kinos war groß. Fußgänger wurden mit Metalldetektoren überprüft, Polizeihunde inspizierten das Gebiet.

+++Daisy Ridley fand die Heimlichtuerei um neue "Star Wars"-Episode anstrengend (13. Dezember 2015) +++

Daisy Ridley, neue "Star Wars"-Darstellerin, fand die Geheimniskrämerei um den aktuellen Film "Das Erwachen der Macht" anstrengend. Sie habe niemandem von ihrer Rolle erzählen dürfen, sagte die britische Schauspielerin (23) im Interview der dpa. Nur ihre Eltern und eine ihrer Schwestern hätten davon erfahren.

Sie habe dann aber schon drei Monate lang jeden Tag fünf Stunden für den Part trainiert. "Das ist seltsam, wenn du niemandem sagen darfst, was du da tust - die Leute dann aber fragen: 'Sag mal, warum bist du jetzt so muskulös? Was machst du eigentlich den ganzen Tag?'."

Sie selber hatte bisher keinen großen Bezug zu "Star Wars", wie sie gestand. "Es war ein bisschen wie ein entfernter Cousin: Ich kannte es, ich hatte es gesehen, mehr aber auch nicht." Dass die Kinoreihe aber so viele Fans hat, hat ihrer Meinung nach damit zu tun, dass "Star Wars" von "Dingen erzählt, die wir alle erleben: Du verlierst Menschen, die du liebst, Beziehungen brechen auseinander, du findest eine Familie, selbst wenn es nicht deine Verwandten sind".

Außerdem gebe es in "Star Wars" immer eine Balance zwischen Gut und Böse. "Auch im echten Leben wird es immer böse Menschen geben, die böse Dinge tun. Aber letztendlich wollen die Menschen das Richtige tun - und das Gute wird gewinnen."

Ridley spielt in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" die neue Figur Rey. Der Film von Regisseur J.J. Abrams feiert am 14. Dezember Weltpremiere in Los Angeles und kommt am 17. Dezember in die deutschen Kinos.

+++ Darum wird es Lichtschwerter nie geben (11. Dezember 2015) +++

Bei aller Faszination für "Star Wars" und die dazugehörigen Technik-Gadgets: Mit der Realität haben diese auch knapp 40 Jahre nach dem ersten "Star Wars"-Film größtenteils nichts zu tun. Das gilt vor allem für die Lieblingswaffe der Jedi, das Lichtschwert, wie die neueste Ausgabe von "P.M." berichtet.

Es ist wohl George Lucas' berühmteste Erfindung. Doch über den Status als Spielzeug wird sie in der Realität wohl nie hinauskommen, heißt es da. Der Grund: Laser können keine Strahlen bilden, die anderthalb Meter vom Griff entfernt enden. Sie lassen sich auch nicht gegeneinander schmettern, sondern sind durchlässig.

Deshalb sei anzunehmen, dass die Idee der Lichtschwerter im Film eher auf Plasma basiert, also auf einem Gasgemisch aus geladenen Teilchen, wie man sie auch aus Plasmalampen kennt. Solch ein Schwert würde ein anderes tatsächlich abstoßen können und auch Metall oder Knochen seitlich durchschneiden. "Allerdings würden sie auch eine unerträgliche Hitze ausstrahlen und jeden Jedi in Flammen aufgehen lassen", sagte die Wissenschaftlerin Jeanne Cavelos dem Magazin. Dazu komme, dass die notwendige Apparatur zur Erzeugung eines solchen Plasmas kaum in einen kleinen Schwertgriff passen würde.

Dennoch könnten Laserwaffen dem Bericht zufolge bald in realen militärischen Auseinandersetzungen eingesetzt werden. Allerdings sähe das dann weniger spektakulär aus als im Film. Denn echte Laserkanonen zischen nicht, und ihre Ziele explodieren nicht zwangsläufig. Abgesehen vom Lichtpunkt am Zielobjekt ist Laserlicht bei klarer Luft unsichtbar. Außerdem geschieht der Abschuss geräuschlos und ergibt einen durchgehenden konzentrierten Strahl, der mit Lichtgeschwindigkeit beim Opfer eintrifft - also sofort und nicht wie im Film erst deutlich später und gepulst.

Am nähesten dran an Laserwaffen seien die USA, etwa mit der Entwicklung der Laserkanone HEL MD (High Energy Laser Mobile Demonstrator). So gesehen seien Laserwaffen zwar keine Science-Fiction-Elemente mehr, jedoch werden sie aktuell nicht eingesetzt: "Die meisten Hochenergie-Laser versagen nach wie vor, weil es sehr schwer ist, beides - viel Kraft und gute Fokussierung des Strahls - zu erreichen, ohne dass das Gerät zu groß wird", wird der Laserexperte Subrata Ghoshroy vom Massachusetts Institute of Technology in den USA zitiert. Das sei auch der Grund, warum es noch keine waffenfähigen Lasergewehre gibt.

+++ J. J. Abrams sagt Enttäuschung voraus (6. Dezember 2015) +++

Schon demnächst startet der lang ersehnte siebte "Star Wars"-Teil. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters machte der Regisseur J. J. Abrams eine verblüffende Aussage. Er warnt die Fans davor, dass sie eine Enttäuschung erleben könnten. An die Magie von George Lucas könne er nicht heranreichen.

Auf die Frage, ob "Star Wars: Das Erwachen der Macht" die Hoffnungen der Fans erfüllen werde, sagte der 49-Jährige: "Nein. Wie kann etwas solchen Erwartungen gerecht werden?"

Er könne sich nichts vorstellen, was an die "Magie" von George Lucas heranreiche, erklärte er weiter. "Aber wir haben unser Bestes versucht." "Star Wars"-Erfinder Lucas hatte sich nach dem Verkauf seines Filmstudios an Walt Disney 2012 von der Filmreihe zurückgezogen.

+++ "Star Wars 7" bringt die Fans nach Manchester (5. Dezember 2015) +++

Das "Star Wars"-Fieber kennt kein Alter. Bein Fan-Treffen "For The Love Of The Force" wimmelt es im britischen Manchester von Startroopern und Prinzessin Leias.

Das lässt die Herzen der Fans höher schlagen und verkürzt die Wartezeit bis endlich "Star Wars 7" im Kino anläuft: Das Fan-Treffen "For The Love Of The Force" im britischen Manchester.

Erwachsene Männer und kleine Mädchen sind von dem Fieber gleichermaßen infiziert. Da kann es schon mal passieren, dass einem Besucher eine bärtige Prinzessin über den Weg läuft.

Doch die meisten Männer bevorzugen einen anderen "Star Wars"-Charakter und schlüpfen in die weiße Stormtrooper-Rüstung.

+++ Star Wars knackt auch in Deutschland Rekorde (3. Dezember 2015 +++

Der neue "Star Wars"-Film ist schon zwei Wochen vor dem Kinostart ein Verkaufsschlager und bricht Rekorde. Mehr als 550.000 Tickets seien bereits vorab verkauft, sagte eine Sprecherin des Disney-Konzerns am Donnerstag in Berlin und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Wirtschaftswoche". So viele Eintrittskarten konnte bislang noch kein Film in Deutschland vor seinem Kinostart verkaufen.

Der siebte Teil der Weltraum-Saga mit dem Titel "Das Erwachen der Macht" läuft am 17. Dezember in den deutschen Kinos an

+++ Harrison Ford: Für seinen ersten Auftritt als Han Solo gab es nur ein Taschengeld (3. Dezember 2015) +++

So billig kommen die "Star Wars"-Macher heute nicht mehr davon: Wie Hollywood-Star Harrison Ford in der US-Sendung "Good Morning America" verriet, verdiente er 1977 bei seinem ersten "Star Wars"-Auftritt als Han Solo lediglich 1000 Dollar pro Woche. Über seine Gage für den kommenden Teil der Sternenkriegersaga, "Star Wars: Das Erwachen der Macht", sagte er nichts.

Der mit Spannung erwartete Film läuft Mitte Dezember weltweit an. Ford hat die Fortsetzung unter der Regie von J.J. Abrams bereits gesehen. "Es ist ein wirklich großer Film, und ich war sehr erfreut, ihn zu sehen", sagte Ford. Einzelheiten verriet er aber nicht.

Der Grund, dass er noch einmal Han Solo spielt: Ein "wirklich gutes Drehbuch" und die Gelegenheit, mit Abrams zu drehen. Sein Charakter sei nun noch "komplexer", mit mehr Emotionen. Über das Liebesleben von Han Solo könne er aber nicht mehr verraten, sagte Ford mit einem Augenzwinkern.

+++ Neuer Trailer widmet sich der dunklen Seite (27. November 2015) +++

Zu den Figuren, die im Vorfeld von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen, zählt zweifellos Kylo Ren (Adam Driver). Dem Mann mit der Maske und seinen Verbündeten widmen die "Star Wars"-Macher nun den neuesten Trailer.

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+++ Google-Suche bietet cooles Star-Wars-Gimmick (25. November 2015) +++

"Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis", lautet der erste Satz des Vorspanns, der vor jedem Star-Wars-Teil über die Leinwand fliegt - gefolgt von einer Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse. Gibt man diese Zeile nun Wort für Wort in das Suchfeld bei Google ein, bekommt man die Ergebnisse im stylischen Sternenkriegs-Look präsentiert.

Wie im Vorspann der Filmreihe rauschen die ermittelten Treffer in gelber Schrift vom unteren Bildschirmrand nach schräg hinten in die Weiten des Weltraums. Optisch ist das nett, für eine ernsthafte Suche allerdings auf Dauer irritierend. Um die gewünschte Star-Wars-Ansicht zu erhalten, muss die Suchanfrage allerdings im Google-Browser "Chrome" gestartet werden.

Auch die Macher des Science-Fiction-Spektakels geben sich derzeit alle Mühe, den Rummel mit winzigsten Informationsschnipseln weiter anzuheizen. So verriet Regisseur J.J. Abrams bei einem Star-Wars-Special der amerikansichen Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live" nun das allererste Wort, das im Film laut ausgesprochen wird. Es lautet "This", auf Deutsch also "Dies". Kimmel stellte scherzhaft fest, dass sich daraus das Anagramm "Sith" bilden ließe, was doch sicherlich etwas zu bedeuten habe. Immerhin sind die Sith die Erzfeinde der Jedi.

+++ George Lucas hält Star Wars für eine Seifenoper (24. November 2015) +++

Star-Wars-Schöpfer George Lucas ist nicht zufrieden damit, in welche Richtung sich die Sternen-Saga mit der neuen Episode "Das Erwachen der Macht" entwickelt hat. "Den Leuten ist nicht klar, dass das eine Seifenoper ist, die sich im Kern um die Probleme einer Familie dreht - und nicht um Raumschiffe", sagte der Regisseur dem Sender CBS.

Nachdem er die Markenrechte 2012 an Disney verkauft hatte, habe es Meinungsverschiedenheiten über die weitere inhaltliche Ausrichtung des "Kriegs der Sterne" gegeben, so Lucas. Die Disney-Chefs hätten gesagt, sie wollten "etwas für die Fans", er habe sich dagegen dafür eingesetzt, die "Familiensaga" weiter zu erzählen.

Von diesem Seifenoper-Ansatz, der die menschlichen Schicksale in den Vordergrund rückt, habe die Disney-Leitung allerdings nichts wissen wollen. Was danach folgte, verglich Lucas mit dem Ende einer Liebesbeziehung. "Wenn man mit jemandem bricht, lautet die erste Regel: Keine Telefonanrufe. Zweitens: Nicht nachgucken, was der andere macht."

Die Star-Wars-Reihe lief Ende der 70er Jahre an. Bei der siebten Episode, die Mitte Dezember in die Kinos kommt, saß Lucas nicht auf dem Regiestuhl. Die Markenrechte und das Lucasfilm-Studio verkaufte Lucas für vier Milliarden Dollar an Disney.

+++ "Star Wars 7" pulverisiert Vorverkaufsrekord in den USA (20. November 2015) +++

Der Erfolg von "Star Wars" ist unaufhaltsam. Schon einen Monat vor dem Kinostart konnte die Sternensaga den bisherigen Vorverkaufsrekord in den USA geradezu pulverisieren.

Wie unter anderem das "Wall Street Journal" und "Hollywood Reporter" berichten, nahm "Star Wars: Das Erwachen der Macht" bereits über 50 Millionen Dollar (knapp 47 Millionen Euro) an den Kinokassen ein. Der bisherige Rekord lag bei 25 Millionen Dollar vor dem Kinostart des Batman-Films "The Dark Knight" im Jahr 2012.

Der Vorverkauf von "Star Wars: Das Erwachen der Macht"-Tickets war Mitte Oktober in den USA angelaufen. Die Filmemacher um Regisseur J.J. Abrams schüren die Spannung auf die Science-Fiction-Fortsetzung seit Monaten mit Trailern und Werbung.

+++ Leia wird nicht mehr Prinzessin genannt (13. November 2015) +++

Die Zeiten von "Prinzessin" Leia sind vorbei: "Star Wars"-Regisseur J.J. Abrams hat sich im Interview mit "Entertainment Weekly" einige wenige Details darüber entlocken lassen, wie es mit der Kult-Figur im neuen Film "Das Erwachen der Macht" weitergeht und wie die Dreharbeiten mit Carrie Fisher waren.

"Sie wird General genannt", erklärte Abrams. "Aber... es gibt einen Moment im Film, in dem einer der Figuren doch 'Prinzessin' herausrutscht." Wer genau das ist, ließ der Regisseur aber offen. "Für Leia steht in der Geschichte viel auf dem Spiel", verriet er weiter. "deshalb wird in Szenen mit ihr nicht viel herumgealbert."

Leia stehe unter großem Druck, ergänzte Carrie Fisher. "Sie ist noch voll von ihrer Sache überzeugt, aber ich denke, sie fühlt sich zu einem gewissen Grad besiegt, müde und sauer."

Es habe sich historisch angefühlt, Carrie Fisher und Harrison Ford gemeinsam am Set zu haben, so Abrams. Die Dreharbeiten seien zwar nicht ganz einfach gewesen - beispielsweise hatte Ford an seinem zweiten Tag einen Unfall - doch es sei eine freudvolle Erfahrung gewesen. "Das hatte auch viel damit zu tun, dass so witzige Leute wie Carrie Fisher dabei waren."

+++ TV-Spot wirft neue Fragen auf (10. November 2015) +++

Der Kinostart von "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" rückt näher und die Promotion läuft auf Hochtouren. Sehr zur Freude der Fans, die nach den Trailern nun auch mit einem brandneuen TV-Spot versorgt werden. Der zeigt ein paar neue Szenen, wirft aber auch neue Fragen auf.

Die Frau, die in dem TV-Spot spricht, ist wohl das Rätselhafteste am gesamten Clip. Sie sagt: "Ich habe lange genug gelebt, um dieselben Augen in verschiedenen Menschen zu sehen. Ich sehe deine Augen. Ich kenne deine Augen."

Youtube

Laut US-Medien soll es sich dabei um die Stimme von Lupita Nyong'o, handeln, die im Film die Rolle der Maz Kanata spielt. Die dazu gezeigten Bilder legen nahe, dass sie mit ihren Aussagen vor allem Rey (Daisy Ridley) meint, worauf sie sich genau beziehen, bleibt aber unklar. Da Reys Nachname weiterhin unbekannt ist und von den Altstars im Spot lediglich Harrison Ford als Han Solo auftaucht, kann man eine verwandtschaftliche Beziehung der beiden vermuten.

Wie auch immer, der TV-Clip zeigt deutlich, wie wenig über die Handlung und Hintergründe auch rund sechs Wochen vor dem Filmstart bekannt ist. Und wenn es nach Disney und Regisseur J.J. Abrams geht, wird das wohl auch so bleiben.

+++ Spoiler-Alarm: Hat Amazon aus Versehen zu viel über Finn verraten? (8. November 2015) +++

Mitte Dezember kommt "Star Wars 7: Das Erwachen der Macht" in die Kinos. Das Merchandising rund um die Sternensaga läuft aber jetzt schon auf Hochtouren. In den USA sorgt ein Puzzle, das über den Online-Händler Amazon verkauft wird, nun für große Aufregung. Denn aus Versehen wird dort wohl der Nachname des rätselhaften neuen Hauptdarstellers Finn verraten.

Über die Handlung und die familiären Hintergründe der neuen Charaktere des neuen "Star Wars"-Films schweigen sich Disney und Regisseur J.J. Abrams bislang hartnäckig aus. Umso bezeichnender ist deshalb, wie Finns "Star Wars"-Puzzle bei Amazon aktuell beworben wird.

Achtung: Spoiler - Weiterlesen auf eigene Gefahr

John Boyega, der in "Das Erwachen der Macht" die Rolle des Finn spielt, ist offenbar ein Storm Trooper, der aber zur guten Seite der Macht überläuft. Das legen jedenfalls die bisherigen Trailer nahe.

Um wen es sich bei Finn handeln könnte, ist bislang eines der großen Rätsel des Films. Nicht jedoch, wenn es nach den Anbietern des entsprechenden Finn-Puzzles geht. Denn in der Produktbeschreibung auf Amazon.com ist zu lesen, dass er Lando Calrissians Sohn sei.

Lando Calrissian - damals dargestellt von Billy Dee Williams - ist ein Freund von Han Solo, in den Episoden V und VI mitspielte.

Schon zuvor sagten Gerüchte, dass Lando auch in "Das Erwachen der Nacht" eine Rolle spielen wird, jetzt erhalten diese Vermutungen neue Nahrung. Ob Finn wirklich den Nachnamen Calrissian trägt oder mit dem Spoiler nur versucht wird, den Preis des Puzzles in die Höhe zu treiben oder überhaupt erst die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wird aber wohl erst der Film endgültig beweisen.

+++ Den neuen Film wollte ich nicht mehr machen (8. November 2015) +++

In knapp sechs Wochen startet die von den Fans mit Spannung erwartete siebte "Star Wars"-Film "Das Erwachen der Macht" in den Kinos. Drehbuchschreiber Lawrence Kasdan (66) kündigt unterdessen seinen Abschied von den legendären Sternenkriegen an. "Ich mache nie wieder 'Star Wars'", sagte er gegenüber "Bild".

Seit zwei Jahren schreibe er bereits an dem neuen, seinem dann letzten Drehbuch. "Noch immer sind wir nicht fertig. Ich habe jetzt vier 'Star Wars'-Filme gemacht. Das ist mehr als genug", bekräftigte Kasdan.

Kasdan ist ein erfahrener Sternenkrieger. Vor mehr als 35 Jahren heuerte ihn George Lucas bereits für "Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück" an, dann für "Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Für "Episode VII - Das Erwachen der Macht" kehrte er zurück. Der Film kommt am 17. Dezember in Deutschland in die Kinos.

"Den neuen Film wollte ich schon nicht mehr machen", sagte Kasdan. "Doch meine Familie fand die Idee toll." Er wolle wieder als Regisseur arbeiten. Kasdan schrieb auch das Drehbuch für "Jäger des verlorenen Schatzes" von Steven Spielberg. Später folgten Regie-Hits wie das Drama "Grand Canyon" und die romantische Komödie "French Kiss" mit Meg Ryan.

+++ Japanischer "Star Wars"-Trailer zeigt neue Szenen (6. November 2015) +++

Bei dieser Nachricht gibt es keine Zeit zu verlieren, deshalb machen wir es kurz: Es gibt neue Szenen aus dem kommenden "Star Wars"-Teil. Der japanische Kinotrailer enthält Material, das hier bisher nicht zu sehen war.

Fans kennen den bisherigen Trailer zu "Das Erwachen der Macht", der vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, mittlerweile in- und auswendig. Daher dürfte es sie begeistern, dass Disney Japan beschlossen hat, eine neue Version zu veröffentlichen.

Der Clip ist ein wenig kürzer als der bisherige, enthält dafür aber bisher nicht gesehene Szenen. Vielleicht können sich Hardcore-Anhänger der Sternen-Saga damit über die Zeit retten, bis der siebte Teil am 17. Dezember endlich weltweit in die Kinos kommt. Und jetzt, bitte sehr:

+++ Todkranker durfte "Star Wars 7" vorab sehen (5. November) +++

Der Wunsch des todkranken Daniel Fleetwood, noch vor seinem Tod die neue "Star Wars"-Folge zu sehen, ist in Erfüllung gegangen. Wie seine Frau Ashley Fleetwood am Donnerstag auf Facebook mitteilte, haben Disney und Lucasfilm es dem an Krebs erkrankten 32 Jahre alten Texaner am Donnerstag ermöglicht, den noch nicht veröffentlichten Film "Star Wars: Das Erwachen der Macht" zu sehen.

Fleetwood bedankte sich auch bei dem "unglaublich talentierten" Regisseur J.J. Abrams, der ihnen am Vortag per Anruf mitgeteilt habe, dass die Studios den Wunsch erfüllen würden.

Mit Hilfe von Freunden und seiner Frau hatte Fleetwood durch eine Internet-Kampagne an das Studio appelliert, ihm eine frühere Sondervorstellung des Films zu gewähren. Unter dem Hashtag #ForceForDaniel erhielt der Kranke aus aller Welt Zuspruch. Auch die "Star Wars"-Schauspielern Mark Hamill (64) und John Boyega (23) verbreiteten sein Anliegen auf Twitter mit einem Retweet weiter. Hamill twitterte am Donnerstag, dass er sich sehr darüber gefreut habe, dass Daniel den Film sehen konnte.

"Star Wars: Das Erwachen der Macht" läuft Mitte Dezember in den Kinos an. Wie Fleetwood dem Fernsehsender KPRC in Texas kürzlich erzählte, hätten die Ärzte ihm im Juli nur noch wenige Monate zu leben gegeben. Seine Krankheit sei zuletzt aber so stark fortgeschritten, dass er fürchtete, die Premiere nicht mehr zu erleben.

+++ Fünf neue Charakter-Poster zu "Star Wars 7" (5. November) +++

"Star Wars"-Fans können es kaum noch erwarten, bis "Das Erwachen der Macht" am 17. Dezember endlich in die Kinos kommt. Und die Macher bei Lucasfilm und Disney wissen, wie sie die Vorfreude immer weiter anheizen.

+++ Sterbender "Star Wars"-Fan kämpft für Sondervorstellung (4. November 2015) +++

Möge die Macht mit ihm sein: In den USA kämpft ein todkranker "Star Wars"-Fan für seinen letzten Wunsch. Der 32-Jährige möchte sich vor seinem Tod den neuen Teil der legendären Science-Fiction-Filmreihe anschauen.

Daniel Fleetwood aus Texas appellierte an die Produzenten von "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht", ihm eine Sondervorstellung zu ermöglichen. Er leidet an Krebs und fürchtet, den Kinostart Mitte Dezember nicht mehr mitzuerleben.

"Ich liebe einfach 'Star Wars'", sagte er dem Lokalsender KPRC-TV in Houston. Fleetwood hat eine seltene Krebserkrankung des Bindegewebes. Im Juli sagten ihm seine Ärzte, dass er nur noch wenige Monate zu leben habe. Derzeit verbringt er seine letzten Tage an der Seite seiner Ehefrau in einem Hospiz.

"So wie sich die Krankheit in den vergangenen zwei Monaten verschlimmert hat, glaube ich wirklich nicht, dass ich es schaffen werde", sagte er mit Blick auf die "Star Wars"-Premiere. In den sozialen Netzwerken im Internet erhält Fleetwood Unterstützung für sein Anliegen. Auch der Schauspieler Mark Hamill, der den Jedi-Ritter Luke Skywalker mimt, leitete Twitter-Botschaften zu Fleetwoods letztem Wunsch weiter.

+++ Air France zeigt "Star Wars 7" schon vor dem Kinostart (30. Oktober 2015) +++

Die Macht ist stark bei Air France: Passagiere der französischen Fluglinie können den neuen "Star Wars"-Film "Das Erwachen der Macht" bereits vor dem offizellen Kinostart sehen. Das berichtet die "Daily Mail".

Die Airline wird es ihren Gästen ermöglichen, den heiß ersehnten siebten Teil der Sternensaga bereits am 15. Dezember während des Fluges zu sehen. Wer zu dieser Zeit nicht Air France fliegt, muss sich ein wenig länger gedulden. Der Mega-Blockbuster, dessen Handlung 30 Jahre nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" angesiedelt ist, kommt erst am 17. Dezember offiziell auf die Leinwand.

Air France erklärte, es arbeite mit der französischen Filmverleihgesellschaft EuropaCorp Cinemas zusammen, um die vorgezogenen Vorführungen auf vier Flügen nach Paris zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um die Flüge AF083 von San Francisco, AF065 von Los Angeles sowie AF011 und AF009 von New York.

Um an eines der begehrten Tickets zu kommen, müssen Passagiere ihren Sitz vor dem 10. Dezember buchen und ein entsprechendes Registrierungsformular auf der Air-France-Webseite ausfüllen.

+++ Wo ist Luke? Das sagt J.J. Abrams dazu (29. Oktober 2015) +++

J. J. Abrams, der Mann hinter "Star Wars: Das Erwachen der Macht", hat endlich doch ein Statement zum Fehlen von Luke Skywalker auf dem Plakat und im Trailer des Films abgegeben. Deshalb wissen wir jetzt: Die Abwesenheit des Jedi-Ritters ist volle Absicht.

Auf eine Frage der US-Presseagentur "Associated Press" (AP), warum der von Mark Hamill gespielte Luke noch nicht im bisher veröffentlichten Material zu sehen sei, sagte Abrams den kurzen aber entscheidenden Satz: "Es ist kein Zufall".

So weit, so unspektakulär, aber: Damit ist klar, dass Luke nicht aufgrund eines nur kurzen Auftritts im Film bislang unsichtbar blieb. Hamills Aussehen in "Das Erwachen der Macht" wird vielmehr so prägnant sein, dass es zu viele Rückschlüsse auf die Handlung zulässt, um es jetzt schon zu offenbaren. Es darf also bis zum Kinostart am 17. Dezember fleißig weiter über Lukes Schicksal spekuliert werden.

+++ Kleine Kinos wollen "Star Wars 7" boykottieren (28. Oktober 2015) +++

Die Vorfreude auf "Star Wars: Das Erwachen der Macht" ist auch in Deutschland riesig. Wenn der Film am 17. Dezember in den Kinos startet, werden allerdings die Vorhänge vor einigen Leinwänden geschlossen bleiben. Vor allem Betreiber kleinerer Kinos wollen den siebten Teil der Sternensaga boykottieren.

Schuld daran sind einmal mehr der Disney-Konzern und seine erhöhten Filmmietsätze. "Disney fordert unter anderem Mindesteintrittspreise, die man abseits der Großstadt nicht rechtfertigen kann", sagte Karl-Heinz Meier, Mitglied des Branchenverbandes HDF Kino, der "Rheinischen Post". Bereits 60 Kinos hätten sich bislang bundesweit dem Boykott angeschlossen.

Bereits im Frühjahr hatten sich die Betreiber von rund 200 Kinos in Deutschland geweigert, den ebenfalls von Disney vertriebenen Blockbuster "The Avengers: Age of Ultron" ins Programm zu nehmen. Auch hier hatte der Konzern die Verleihbedingungen kurz vor Kinostart verschärft.

+++ Ticket-Vorverkauf startet sensationell (27. Oktober 2015) +++

Auch in Deutschland ist der Ticket-Vorverkauf für "Star Wars 7: Das Erwachen der Macht" sensationell angelaufen. Wie CineStar bekanntgab, hat die Kinokette in nur einer Woche fast 40.000 Eintrittskarten verkauft, davon allein über 10.000 für die Vormitternachtspremiere.

Wer sich jetzt bereits Karten für den Film sichern will, kann sich über den informieren.

+++ Jar Jar Binks schleicht sich in den neuen Trailer ein (26. Oktober 2015) +++

Zu den Ärgernissen vieler Fans von "Star Wars" zählt George Lucas' Beginn seiner Prequel-Trilogie. Allzu bunt und kindgerecht kam "Episode 1 -Die dunkle Bedrohung" (1999) daher. Als Symbol für die Albernheiten im Film steht dabei für viele der computeranimierte Jar Jar Binks.

Wie es aussehen könnte, wenn der Gungan auch in J.J. Abrams Fortsetzung der Sternensaga eine Hauptrolle spielen würde, zeigt eine witzige Neufassung des aktuellen Trailers von "Star Wars: Das Erwachen der Macht."

+++ Mark Hamill gab Hinweis auf bösen Luke Skywalker (24. Oktober 2015) +++

Was hat Regisseur J.J. Abrams in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" mit Luke Skywalker vor? Die Abwesenheit des von Mark Hamill dargestellten Jedis auf dem Plakat und im Trailer regt die Fans weltweit zu Spekulationen an. In einem wieder entdeckten Interview gab der Schauspieler selbst einen Hinweis auf Lukes Zukunft: Er wechselt auf die dunkle Seite der Macht.

Vor zehn Jahren war Hamill zu Gast in der Talkrunde "Dinner for Five" von Autor und Regisseur Kevin Smith ("Clerks - Die Ladenhüter"). Dort enthüllte er, dass er "Star Wars"-Erfinder George Lucas vorgeschlagen habe, Luke in einer Fortsetzung der Saga auf die dunkle Seite wechseln zu lassen.

"Ich dachte, das sei der Weg, wie es enden sollte. Das wäre der zentrale Moment. Ich würde zurückkommen und hätte Han Solo im Fadenkreuz. Ich würde versuchen, ihn, die Prinzessin oder eine andere beliebte Figur zu töten", sagte Hamill. Der Clou: Mit in der Talkrunde saß ein interessiert zuhörender J.J. Abrams, der Hamill jetzt für den siebten Teil von "Star Wars" als Luke zurück vor die Kamera geholt hat. Ob er sich von der Idee seines Schauspielers hat inspirieren lassen?

Hier können Sie das Interview sehen. Hamills Ausführungen beginnen etwa bei Minute zwölf.

+++ Happy Birthday, Leia! Carrie Fisher feiert ihren 59. Geburtstag (22. Oktober 2015) +++

Ihre Schneckenzöpfe aus den ersten drei Teilen der "Star Wars"-Saga sind legendär, ihr Gold-Bikini und ihr trotziger Kampfstil ließen in den 70er und 80er Jahren die Herzen der männliche Kinofans höher schlagen. Inzwischen kommt Prinzessin Leia alias Carrie Fisher ein wenig gelassener und ruhiger daher. Kein Wunder: Am Donnerstag feierte die Schauspielerin ihren 59. Geburtstag.

Auch im neuesten Sternenspektakel aus der Lucasfilm-Schmiede - "Das Erwachen der Macht" - ist Carrie Fisher an der Seite von Harrison Ford (als Han Solo) wieder mit von der Partie. Ob sie als Leia erneut gegen ein Sci-Fi-Monster kämpfen darf, wie einst gegen Jabba the Hutt, ist nicht bekannt. Es wäre der Schauspielerin aber zu wünschen.

Denn wie sagte sie einst augenzwinkernd gegenüber dem britischen "Guardian"? "Ich hatte viel Spaß dabei, Jabba the Hutt zu töten. Sie fragten mich vor dem Dreh, ob ich ein Stunt-Double wolle. Nein! Das war das Highlight meiner Schauspiel-Karriere. Der einzig wahre Grund, Schauspieler zu werden, ist doch, dass du dann ein Riesenmonster killen kannst." Happy Birthday, Carrie Fisher!

+++ Vorverkauf von "Star Wars 7" bricht Rekorde (21. Oktober 2015) +++

Mit der Veröffentlichung des neuen Trailers zu "Star Wars 7: Das Erwachen der Macht" am 19. Oktober startete auch der weltweite Vorverkauf der Kinotickets - mit beeindruckendem Ergebnis.

Schon Sekunden nachdem die Verkaufsportale geöffnet hatten, brachen viele Server wegen Überlastung zusammen. Und nach Angaben des Branchenmagazins "Deadline" haben die IMAX-Kinos in den USA innerhalb der ersten 24 Stunden 6,5 Millionen Dollar durch den Vorverkauf eingenommen. Der bisherige Rekordhalter "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" erzielte im gleichen Zeitraum weniger als eine Million Dollar.

James Cameron, der mit "Titanic" (weltweites Einspielergebnis 2,2 Milliarden Dollar) und "Avatar" (2,8 Milliarden Dollar) die bislang finanziell erfolgreichsten Filme der Geschichte abgeliefert hat, dürfte sich mittlerweile ernsthaft Sorgen um seine doppelte Pole Position machen.

+++ Neuer Trailer: "Star Wars"-Stars beim Ausflippen gefilmt (21. Oktober 2015) +++

Der neue Trailer zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht" wurde vor seiner Veröffentlichung so gut gehütet, dass selbst die Darsteller des Films ihn nicht kannten. Wie euphorisch die Jungstars John Boyega und Daisy Ridley jeweils auf den Clip reagierten, hielten Freunde mit der Kamera fest.

+++ "Star Wars 7": Das enthüllt der neue Trailer (20. Oktober 2015) +++

Nach wie vor wissen wir nicht allzu viel über die Geschehnisse in "Star Wars: Das Erwachen der Macht". Auch der neue Trailer bietet zwar spektakuläre Bilder, aber wenig konkrete Informationen. Dennoch lässt er einige Rückschlüsse auf die Handlung zu. Wir haben versucht, die wichtigsten Aspekte zusammenzufassen.

+++ Neuer, bombastischer Trailer zu "Star Wars 7" (20. Oktober 2015) +++

Geheimniskrämerei ist beim neuen "Star Wars"-Film "Das Erwachen der Macht" an der Tagesordnung - vor allem, wenn es um Luke Skywalker geht: Der Jedi-Ritter fehlt auch im neuen, bombastischen Trailer zur siebten Episode, der Montagnacht in den USA veröffentlicht wurde. Sehenswert ist der Clip natürlich trotzdem.

+++ Skywalker fehlt auf Filmplakat (19. Oktober 2015) +++

Wo ist Luke? Der von Mark Hamill dargestellte Jedi-Ritter fehlt auf dem neuen Filmplakat zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht". Dafür sehen wir im Rahmen von Episode 7 zum ersten Mal Carrie Fisher als Leia. Außerdem präsentiert Disney drei Kurzclips aus dem neuen Trailer, der am Dienstag veröffentlicht wird.

Da bislang nur wenige Details zur Handlung von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" durchsickerten, bietet das Plakat wieder viel Stoff für Spekulationen. So dürfte etwa das Fehlen von Luke Skywalker darauf hindeuten, dass Mark Hamill eine eher kleine Rolle im Film spielen wird.

Außerdem ist im Hintergrund ein planetenähnliches Gebilde zu sehen, das gewisse Ähnlichkeiten mit einem Todesstern hat. Handelt es sich hierbei vielleicht um die bereits erwähnte neue Superwaffe der First Order? Vielleicht gibt der neue Trailer ja darüber Aufschluss ...

Und hier sind die angekündigten Kurzclips:

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+++ John Boyega reagiert auf rassistische Kommentare +++ (9. Oktober 2015)

John Boyega wird im neuen "Star Wars"-Streifen "Das Erwachen der Macht" einen Stormtrooper spielen. Eine Besetzung, die aufgrund von Boyegas Hautfarbe im Internet nach der Veröffentlichung des Trailers für manche rassistischen Kommentare sorgte. Nun äußerte sich der Schauspieler im Interview mit dem "V Magazine" zu den Reaktionen. "Es war unnötig. Ich bin im Film, was wollt ihr daran ändern? Entweder findet ihr Gefallen daran oder ihr lasst es", sagte der 23-Jährige.

Boyega fuhr fort: "Schwarze und Frauen sind immer öfter auf der Leinwand zu sehen zu sehen. Alles nur mit Weißen zu besetzen ergibt einfach keinen Sinn."

Weitere News und Gerüchte zu "Star Wars" finden Sie in unserem Archiv.

"Star Wars": Erfolgsgeschichte aus einer weit, weit entfernten Galaxis

"A long time ago in a galaxy far, far away..." - als diese Worte in mattem blau vor schwarzem Hintergrund zum ersten Mal auf einer Kinoleinwand schimmerten, da konnte niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Legende war. Am 25. Mai 1977 erblickte George Lucas' "Star Wars" das Licht der Welt, der Rest ist Geschichte, die bis heute andauert: fünf weitere Kinofilme, insgesamt sechs neue Streifen in Planung, Unmengen an Büchern, Comics, Computerspielen und sonstigen Merchandising-Artikeln rund um Jedis, Lichtschwerter und X-Wings haben die Abenteuer von Luke Skywalker, Han Solo und Obi-Wan Kenobi weltweit berühmt gemacht und Milliarden Dollar erwirtschaftet. Blicken Sie mit uns zurück auf fast 40 Jahre "Star Wars".

"The Adventures of Luke Starkiller"

Es war 1973, als der junge Regisseur und Drehbuchschreiber George Lucas seine Idee eines phantastischen Weltraummärchens mit dem Titel "The Adventures Of Luke Starkiller" zu Papier brachte. Bei den großen Filmstudios stieß Lucas' Vision auf wenig Gegenliebe - einzig 20th Century Fox erklärte sich bereit, in das Projekt zu investieren. Allerdings hatte man auch hier wenig Vertrauen in den Erfolg von "Star Wars", wie der Film mittlerweile heißen sollte. Science-Fiction-Filme hatten in den Lichtspielhäusern der damaligen Zeit allenfalls eine Nebenrolle inne. Aufgrund des beschränkten Budgets konnten längst nicht alle Einfälle des Regisseurs angemessen umgesetzt werden, und außerdem glänzte "Star Wars" auch nicht mit bekannten Stars. Der Flop schien vorbestimmt.

Schlangen vor den Kinos

Um wenigstens die Kosten wieder einzuspielen, griff Fox sogar zu einer nicht ganz fairen List: Die US-Kinobetreiber wurden dazu verpflichtet "Star Wars" ins Programm aufzunehmen, wenn sie auch "Jenseits von Mitternacht" zeigen wollten - der Bestseller-Adaption mit Susan Sarandon prognostizierte man ein sehr gutes Einspielergebnis. Doch dann kam alles ganz anders: "Star Wars" schlug ein wie eine Bombe! Nur mit wenigen Kopien gestartet, bildeten sich vor den Kinos schon bald riesige Schlangen, Fans übernachteten vor den Kartenhäusern - die weltweite "Star Wars"-Euphorie hatte begonnen...

Fantasy meets Science-Fiction

Irgendwie hatte George Lucas mit seiner Mixtur aus strahlenden Helden, fiesen Schurken, schönen Prinzessinnen, Magie, Schwertduellen und opulenten Schlachten einen perfekten Weg gefunden, typische Fantasy-Elemente in das Genre des Science-Fiction zu überführen und etwas Neues zu schaffen. Überaus wichtig war in diesem Zusammenhang natürlich die Qualität der Spezialeffekte. Diese führte Lucas ganz nebenbei mit seiner neu gegründeten Firma "Industrial Light & Magic" (ILM) und trotz des limitierten Budgets in eine neue Dimension. Und durch den Erfolg von "Star Wars" war klar: Das Weltraumabenteuer wird fortgesetzt ...

Drei, sechs oder neun Folgen?

Viele Gerüchte kursieren über den ursprünglich geplanten Umfang der Weltraumsaga. Vor dem Start von "Das Imperium schlägt zurück" (1980) verkündete dann Lucas, dass dieser Film der zweite Teil der mittleren Trilogie eines insgesamt neun Filme umfassenden Epos sein soll. Doch nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" (1983) gerieten diese Pläne ins Stocken. Drogen- und Alkoholprobleme einiger Hauptdarsteller, andere Projekte und wohl auch eine gewisse "Star Wars"-Müdigkeit legten die Fortsetzung jahrelang auf Eis. Selbst Lucas dementierte schließlich weitere "Krieg der Sterne"-Filme, bis er Mitte der 90er Jahre eine Wendung um 180 Grad vollzog: Durch die unglaublichen neuen Möglichkeiten der digitalen Tricktechnik motiviert, beschloss Lucas, sowohl die drei bisherigen Filme zu überarbeiten als auch eine komplett neue "Star Wars"-Trilogie zu drehen.

Aus Anakin Skywalker wird Darth Vader

Zunächst brachte George Lucas zum zwanzigjährigen Jubiläum der Reihe noch einmal alle Teile in verbesserter Bild- und Tonqualität mit neu ergänzten, am Computer kreierten Szenen in die Kinos. Anschließend widmete er sich der Prequel-Trilogie. Unter Einsatz neuester Computer-Tricktechnik entstanden zwischen 1999 und 2005 die neuen Episoden, die sich der Geschichte von Anakin Skywalker und seiner Entwicklung zu Darth Vader widmeten. Obwohl viele Fans der ersten Stunde wegen der technischen Perfektion und des massiven Einsatzes digitaler Bilder die menschliche Wärme und der Humor der älteren Trilogie vermissten, wurden auch die neuen Episoden ein Riesenerfolg.

Filmkritiker: Der neue Vader ist eher ein Lecter

Dass sich die beiden Trilogien sehr stark voneinander unterscheiden, ist sogar ein Thema für die Wissenschaft. So hat der Filmkritiker und Sarbonne-Professor Laurent Jullier in seinem Buch "Star Wars. Anatomie einer Saga" festgestellt, dass der Ton der ersten drei Filme sehr "nostalgisch" und mit vielen Bezügen zu den Abenteuer-Filmen der "Goldenen Ära" Hollywoods ausgestattet sei. Die kühleren und düsteren Bilder der neuen Episoden orientierten sich dagegen eher an Actionstreifen aus Hongkong oder der "Matrix"-Trilogie. Auch die Figur Darth Vaders habe sich sehr verändert: "In der ersten ist Darth Vader eine Art Comic-Schurke, ein Typ wie der Sheriff von Nottingham in "Robin Hood". In der zweiten Trilogie tritt Vader als Kindermörder auf, er ähnelt nun mehr einer Figur wie Hannibal Lecter. Das hat nichts Cooles mehr", so Laurent Jullier.

Der Disney-Konzern übernimmt das Ruder

Die Bürde, auch noch die ursprünglich angekündigte Sequel-Trilogie zu drehen, wollte sich George Lucas - auch wegen der sehr gemischten Reaktionen auf die drei neuen Teile - nun nicht mehr auflasten. Und es sah so aus, als sei das Kapitel "Star Wars" zumindest auf der großen Leinwand abgeschlossen. Doch dann verkaufte George Lucas seine Produktionsfirma Lucasfilm mit allen Rechten sowie den Entwürfen der Sequel-Trilogie an den Disney-Konzern. Der ließ sich das Paket satte vier Milliarden Dollar kosten, die aber gut angelegt sein sollten. Denn mit Hochdruck wurde nun daran gearbeitet, "Star Wars" zurück in die Kinos zu bringen.

Ein Job für J.J. Abrams

Lucas stand nicht mehr zur Verfügung, namhafte Regisseure wie David Fincher oder Guillermo del Toro lehnten aufgrund von Terminkollisionen ab. Schließlich erhielt im Januar 2013 J.J. Abrams den Zuschlag, auf dem Regiesessel von "Episode VII" platzzunehmen. Eine gute Wahl, hatte Abrams doch bereits 2009 mit seiner Neuauflage von "Star Trek" bewiesen, dass er leicht angestaubten Science-Fiction-Filmreihen wieder zu ihrem ursprünglichen Glanz verhelfen konnte. Mit Lawrence Kasdan wurde ihm zudem der Drehbuchautor zur Seite gestellt, der mit dem Script zu "Das Imperium schlägt zurück" (1980) maßgeblich am wohl bislang besten aller "Star Wars"-Filme beteiligt war.

Die Rückkehr der alten Helden

Der große Coup gelang den neuen "Star Wars"-Machern dann mit der Verpflichtung nahezu aller Stars aus der Originaltrilogie, die am 29. April 2014 bekanntgegeben wurde. Spätestens mit der Rückkehr von Luke Skywalker (Mark Hamill), Leia Organa (Carrie Fisher), Han Solo (Harrison Ford), Chewbacca (Peter Mayhew) und Co. in die weit, weit entfernte Galaxis hatten Abrams und sein Team wohl auch die größten Skeptiker auf ihre Seite gezogen. Und als schließlich im jüngsten Trailer die Stimme Luke Skywalkers zu hören war und in einer letzten Einstellung Han Solo und Chewbacca gemeinsam in die Kamera grinsten, war der Hype um "Star Wars" erneut entfacht.

Sechs neue Filme in Planung

Und der Hype wird uns mindestens bis in das Jahr 2020 begleiten. Denn während die drei Teile der Sequel-Trilogie im zweijährigen Abstand zwischen 2015 und 2019 in die Kinos kommen, sollen in den Jahren dazwischen - also 2016, 2018 und 2020 - jeweils Spin-offs mit ausgewählten Charakteren aus dem "Star Wars"-Universum die Kinos füllen. Den Anfang der "Star Wars Anthology"-Reihe wird am 15. Dezember 2016 "Rogue One" machen, in dem Felicity Jones ("Die Entdeckung der Unendlichkeit") in die Rolle einer X-Wing-Pilotin schlüpfen wird. 2018 soll dann Gerüchten zufolge der bei den Fans überaus beliebte Kopfgeldjäger Boba Fett in seinem ersten Solo-Abenteuer zu sehen sein.

Starttermine der neuen "Star Wars"-Filme

"Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht": 17. Dezember 2015"Rogue One: A Star Wars Story": 15. Dezember 2016"Star Wars: Episode VIII": 25. Mai 2017"Star Wars Anthology" - Han Solo: Mai 2018"Star Wars: Episode IX": 2019"Star Wars Anthology" - Boba Fett: 2020

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