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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Unterhaltung April, April! Diesen Aprilscherzen sind viele auf den Leim gegangen
Flunkern, veralbern und in die Irre führen: Am 1. April ist alles erlaubt, denn das ist der Tag für fiese Aprilscherze. t-online.de hat für Sie die lustigsten Späße aus der Medienlandschaft zusammengestellt. Vielleicht sind auch Sie dem einen oder anderen Scherz auf den Leim gegangen.
Woher stammt der Aprilscherz?
Der Aprilscherz ist in der ganzen Welt bekannt. Die Angelsachsen feiern den "April Fool's Day", in Frankreich (Poisson d'Avril) und Italien wird der Gefoppte als Aprilfisch bezeichnet. Auch in anderen Ländern werden Witze zum 1. April gemacht. Erstmals überliefert ist die Redensart "in den April schicken“ in Deutschland 1618 in Bayern. Mit den europäischen Auswanderern gelangte diese Tradition dann auch nach Nordamerika.
Besonders beliebt ist der Aprilscherz bei Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern und im Internet. Leser bzw. Hörer werden dort durch glaubhaft klingende, erfundene Beiträge auf die Schippe genommen.
Zahlreiche internationale Nachrichtenagenturen warnten beispielsweise des Öfteren zum 1. April vor dem Umweltgift Dihydrogen-Monoxid (H2O), einem Hauptbestandteil des sauren Regens, welches in Tumoren und Kernkraftwerken zu finden sei und beim Einatmen tödlich wirke. Es handelt sich hierbei schlicht um Wasser. Im Gegensatz zu einem normalen Aprilscherz wurde hier noch nicht einmal Falsches gesagt.
Lesen sie hier noch mehr fiese Aprilscherze aus den Medien.