Deutsche Basketball-Sensation Ein Titel für die Ewigkeit
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Was vor Wochen noch komplett undenkbar schien, ist Realität: Deutschland ist Basketball-Weltmeister. Der Titel ist ein starkes Signal an andere Sportarten – besonders den Fußball.
Da ist das Ding! Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft hat wirklich die Weltmeisterschaft gewonnen – in einem packenden Finale gegen Serbien und zum ersten Mal in ihrer Geschichte. Ein unfassbarer Erfolg, der nachhallen wird. Und der zeigt: Der deutsche Sport ist nicht komplett am Boden.
Nach einer enttäuschenden Leichtathletik-WM ohne Medaillen und dem Chaos bei den Fußball-Nationalmannschaften inklusive der Entlassung von Bundestrainer Hansi Flick gibt es also zur Abwechslung doch noch etwas Positives für die Sportfans in Deutschland.
Wie in einem älteren Kommentar schon erwähnt, kann man der Mannschaft um Trainer Gordon Herbert nur gratulieren: zum Teamzusammenhalt, zu sportlich überragenden Spielen, zum Einsatz und zu einem Kapitän wie Dennis Schröder, der diesen Titel auch verdient.
Er eckt an, ja. Aber er ist präsent, weiß, wann er mal dazwischenhauen muss, sucht Reibungspunkte – ganz anders, als bei der Männer-Fußballnationalmannschaft, bei der Führungsstärke ein Fremdwort ist.
Basketball-Weltmeister. Niemand hat daran vorher geglaubt, nun ist es passiert. Ein Titel so überraschend und so verdient. Und ein Titel, der für die Ewigkeit bleiben wird.
