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Real Madrid: Kylian Mbappé sollte Cristiano Ronaldo beerben


Mbappé sollte kommen
Enthüllt: Real hatte schon einen Ronaldo-Nachfolger

lr, t-online.de

03.09.2017Lesedauer: 1 Min.
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Cristiano Ronaldo wollte Real Madrid in diesem Sommer zwischenzeitlich verlassen.Vergrößern des Bildes
Cristiano Ronaldo wollte Real Madrid in diesem Sommer zwischenzeitlich verlassen. (Quelle: Marca/imago-images-bilder)

Vor Gericht sagte Cristiano Ronaldo über die Steuerermittlungen gegen ihn: "Ich würde gerne nach England zurückkehren, dort hatte ich diese Probleme nicht." Laut der "Sunday Times" war das keine leere Drohung.

Real Madrid soll sich dem Bericht zufolge konkret auf einen Abgang des Superstars vorbereitet haben.

  • Der Plan: Präsident Florentino Perez wollte 100 Millionen Euro durch einen Verkauf einnehmen, Manchester United signalisierte Interesse. Als Nachfolger wollte Perez für 180 Millionen Kylian Mbappé von AS Monaco verpflichten.

Mit dem französischen Nationalspieler soll Perez laut "Times" sogar bereits einen Vertrag ausgehandelt haben. Doch schließlich platzte der Deal. Der Grund: Mbappé und sein Vater erfuhren, dass der Stürmer öffentlichkeitswirksam als Ronaldo-Nachfolger präsentiert werden sollte. Der Druck sei dem Franzosen aber zu groß gewesen, er habe seine Unterschrift an einen Verbleib des Portugiesen geknüpft.

Alternativ versuchte Real deshalb, Gareth Bale zu verkaufen, um so Platz in der Offensive für Mbappé zu schaffen. Allerdings fand der Klub keinen Abnehmer, der die ebenfalls geforderten 100 Millionen für den Waliser ausgeben wollte. Deshalb wechselte Mbappé schließlich zu Paris St. Germain.

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