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Streit bei Favre-Klub: Nizza-Star rastet aus


"Die Wände haben gewackelt"
Nächster Transfer-Zoff wegen Barcelona!

t-online, DED

28.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Nizza-Trainer Favre (li.) im Gespräch mit Jean Michael Seri.Vergrößern des Bildes
Nizza-Trainer Favre (li.) im Gespräch mit Jean Michael Seri. (Quelle: imago-images-bilder)
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Dicke Luft bei OGC Nizza. Beim Klub von Ex-Bundesligatrainer Lucien Favre hängt der Haussegen schief. Der Grund: Mittelfeldspieler Jean Michaël Seri

Barça wollte den 26-Jährigen unbedingt – doch der Wechsel platzte in letzter Sekunde. Barça zog das Angebot plötzlich zurück. Seri ist stinksauer auf seinen eigenen Klub: "Ich habe mich mit Barcelonas Verantwortlichen mehr als eine Stunde lang unterhalten. Sie haben mir dabei nicht gesagt, dass sie mich nicht verpflichten wollen", erklärte der Ivorer "Mundo Deportivo". Und: "Ich bin glücklich nach Hause gefahren. Am nächsten Tag hab ich dann die Nachrichten gelesen und war entsetzt"

"Ich bin explodiert"

Doch Seri wollte sich mit der Entscheidung nicht zufrieden geben: "Ich bin zum Vorstand von Nizza ins Büro gefahren und wollte wissen, was los ist. Da bin ich dann explodiert. Die Wände haben gewackelt." Und weiter: "Die Leute haben mir etwas versprochen und dann ihr Wort nicht gehalten, sondern einfach mehr Geld verlangt".

Seri beteuert, die Zusage des Klubs gehabt zu haben, für 40 Millionen Euro gehen zu dürfen. Dann soll Nizza aber mehr gefordert haben.

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