Masseurin befriedigt Fußballer Sexskandal in zweiter Schweizer Liga
Die Mannschaft des FC Lenzburg feierte ihren Aufstieg in die zweite Schweizer Liga offenbar zu wild. Wie der "Blick" berichtet, befriedigte die Physiotherapeutin des Teams einen Spieler sexuell, wurde von dessen Mannschaftskollegen dabei gefilmt und anschließend deshalb gefeuert.
"Ich bin der Sündenbock. Jemand musste ja schuld sein - und ich war sicher das einfachste Opfer", sagte die Masseurin dem "Blick". Sie war vom Verein entlassen worden, nachdem das Sex-Video beim Klub-Präsidenten gelandet war.
Zuvor hatte der Film bei den Spielern die Runde gemacht. Darauf sei zu sehen, wie die Masseurin einen 20-jährigen Spieler mit der Hand befriedigt. Im Hintergrund sollen die Teamkameraden die 41-Jährige auch noch anstacheln: "Du bist brutal! Wie in der Massage! Nimm ihn in den Mund!"
"Ich habe einen totalen Filmriss"
Sie selbst soll das Gefilmte nie gesehen haben und ist nun geschockt, dass "die Meisterfeier total aus dem Ruder lief: "Ich habe einen totalen Filmriss und weiß von dem ganzen Vorfall nichts mehr." Weil sie nicht viel Alkohol getrunken haben will, glaubt die Masseurin zudem, "dass mir etwas ins Getränk gemischt wurde. Ich musste mich danach ständig übergeben. Irgendetwas war faul."
Die beteiligten Spieler kamen derweil glimpflich davon. Sie wurden "intern sanktioniert", erklärt Präsident Ulrich Bruder. "Wir konnten ja nicht das halbe Team entlassen."