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Neuer Oranje Trainer: Arjen Robben will Mitspracherecht


"Kapitän und erster Ansprechpartner"
Robben will bei Bondscoach-Suche mitreden

Von dpa, gh

Aktualisiert am 29.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Arjen Robben war nach der blamablen 0:2-Pleite in Bulgarien sichtlich bedient.Vergrößern des BildesArjen Robben war nach der blamablen 0:2-Pleite in Bulgarien sichtlich bedient. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das 1:2 im Freundschaftsspiel gegen Italien dürfte der einzige Auftritt von Fred Grim als holländischer Nationaltrainer gewesen sein. Oranje sucht einen neuen "Bondscoach" und Kapitän Arjen Robben will bei der Suche ein "Wörtchen" mitreden.

Robben blieb nach dem Debakel von Sofia und dem Rauswurf von Trainer Danny Blind bei der Mannschaft, obwohl er eigentlich schon in München sein sollte. Der Bayern-Star wollte ein Zeichen setzen - denn der Kapitän der Holländer will, dass er und Routinier Wesley Snejder bei der Suche nach dem Blind-Nachfolger mit eingebunden werden.

Robben: "Wesley und ich sind seit 14 Jahren dabei. Wir haben viele Trainer gesehen. Ich glaube, wir haben eine gute Vorstellung davon, wer zu dieser Mannschaft passt. Ich bin Kapitän und der erste Ansprechpartner." Der Bayern-Star (89) und Sneijder (126) haben zusammen 215 Länderspiele für Holland gemacht.

Van Gaal will kein Bondscoach werden

Die Liste der Kandidaten ist lang. Lous van Gaal ist der Wunschkandidat der Fans, doch der "Tulpen-General" hat keine Lust auf die Trainerbank zurückzukehren. Laut Tageszeitung "AD" schielt er auf den neu zu schaffenden Posten des Vorstandsvorsitzenden beim holländischen Fußball-Verband Koninklijke Nederlandse Voetbal Bond (KNVB).

Weitere Kandidaten sind die Alt-Internationalen Frank de Boer, Ronald Koeman, aber auch Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann wird ins Spiel gebracht.

Die Aufgabe des neuen Bondscoach wird schwer: In der WM-Qualifikationsgruppe A liegt Holland nach der Hälfte der Spiele mit sieben Punkten nur auf Platz vier - hinter Frankreich (13), Schweden (10) und Bulgarien (9). Nur der Gruppenerste qualifiziert sich direkt für die WM-Endrunde, der Zweite muss in die Playoffs. Nächster Gegner der Holländer ist am 9. Juni Luxemburg.

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