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Bundesliga: SC Freiburg hofft wieder auf Europa - HSV strauchelt


Sport
Freiburg hofft wieder auf Europa - Verfolger Hamburg patzt

Von t-online
Aktualisiert am 06.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Freiburgs Cedric Makiadi (li.) beim Kopfballduell mit Augsburgs Daniel Baier.Vergrößern des Bildes
Freiburgs Cedric Makiadi (li.) beim Kopfballduell mit Augsburgs Daniel Baier. (Quelle: dpa-bilder)

Das Breisgau-Wunder nimmt Formen an: Durch einen 2:0 (1:0)-Sieg über den FC Augsburg festigte der SC Freiburg am 32. Spieltag den sechsten Platz, der am Saisonende für die Teilnahme an der Europa League berechtigt. Cedric Makiadi (30.) und Jonathan Schmid (61.) erzielten die Treffer für das Team von Trainer Christian Streich, das nun in der Tabelle drei Punkte Vorsprung hat.

Die Augsburger dagegen verpassten Big Points im Abstiegskampf. Schon mit einem Remis hätten die Schwaben erstmals seit Monaten wieder die Abstiegsränge verlassen können. So belegt der FCA aufgrund der schlechteren Tordifferenz weiter den Relegationsrang, hinter Fortuna Düsseldorf.

Hasebe sichert Wolfsburg einen Punkt

Im zweiten Sonntagsspiel konnte Freiburgs ärgster Verfolger Hamburger SV nicht Schritt halten. Der HSV ließ beim 1:1 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg Punkte liegen und hatte sogar noch Glück, dass die Gäste nicht drei Zähler aus der Hansestadt entführten. Nach dem glücklichen Führungstreffer durch Nationalverteidiger Heiko Westermann (45.) erkämpften sich die Wölfe den verdienten Ausgleichstreffer durch Makoto Hasebe (65.). Danach vergab der VfL reihenweise beste Chancen.

Giftpfeile in Dortmund - Schalke auf Königsklassenkurs

Bereits zuvor sicherte sich Bayer Leverkusen die direkte Qualifikation für die Champions League. Die Werkself gewann mit 2:0 beim 1. FC Nürnberg und ist nicht mehr von Rang drei zu verdrängen. Die Vizemeisterschaft geht aller Voraussicht nach an Borussia Dortmund, dass zwei Spieltage vor Saisonende als Zweiter sechs Punkte und die deutlich bessere Tordifferenz Vorsprung hat. Der BVB spielte 1:1 gegen den kommenden Deutschen Meister FC Bayern und lieferte sich mit den Münchnern eine giftige Generalprobe für das Endspiel in der Champions League in drei Wochen.

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