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FC Bayern | Ex-Spieler Benjamin Pavard: "Deshalb habe ich München verlassen"


Abgang nach Italien
Ex-Bayern-Star verrät: "Deshalb habe ich München verlassen"

Von t-online, KS

Aktualisiert am 26.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Yann Sommer und Benjamin Pavard (r.): Beide spielten für den deutschen Rekordmeister.Vergrößern des BildesYann Sommer und Benjamin Pavard (r.): Beide spielten für den deutschen Rekordmeister. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON)

Benjamin Pavard hat den FC Bayern nach vier Jahren auf eigenen Wunsch verlassen. Nun sprach er über den Grund.

In seiner Zeit beim FC Bayern spielte Benjamin Pavard vor allem auf der Position des Außenverteidigers – und genau da lag das Problem. Im Interview mit dem französischen Sender "Téléfoot" verriet der heutige Spieler von Inter Mailand, warum er den deutschen Rekordmeister im vergangenen Sommer verlassen hat.

"Die Rolle in der Innenverteidigung liegt mir am meisten. Und ich habe genau deshalb Bayern München verlassen, um als Innenverteidiger spielen zu können", erklärte Pavard. Hinter Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano und damals noch Lucas Hernández kam er innen kaum zum Zug. Im August wechselte er dann für 30 Millionen Euro zu Inter.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Inter
38297289:22+6794
2
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AC Mailand
38229776:49+2775
3
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Juventus
381914554:31+2371
5
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Bologna
381814654:32+2268
6
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AS Rom
381891165:46+1963

Unter Trainer Simone Inzaghi zählt er zu den Stammkräften und absolvierte alle seine bisherigen 25 Spiele als Innenverteidiger in der Dreierkette. "Ich bin sehr glücklich, ich habe ein wunderbares Land entdeckt, in dem die Fans unglaublich sind", schwärmte er und sagte: "Die Leidenschaft der Fans in Italien ist unglaublich, es ist wunderbar für mich."

"Schlechtester Spieler"

Inter kassierte in der Serie A in 29 Spielen erst 14 Gegentore und stellt damit die beste Abwehr der Liga. In der Champions League jedoch war das Team bereits im Achtelfinale an Atlético Madrid gescheitert – ebenso wie in der Coppa Italia gegen Bologna.

Obwohl er sich in Italien wohlfühlt, war er von der italienischen "Gazzetta dello Sport" nach dem Aus in der "Königsklasse" scharf kritisiert und als "völlig überfordert" beschrieben worden. Die Tageszeitung erklärte ihn zudem zum "schlechtesten Spieler seines Teams."

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