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2. Liga | Max Kruse äußert sich nach Kommentatoren-Debüt bei Hamburg-Derby


Kruse nach erstem Kommentatoren-Einsatz
"Müsst mir nicht zuhören, wenn ihr nicht wollt"

Von t-online, MEM

04.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Max Kruse: Der Ex-Profi hat für Sky das Stadtderby kommentiert.Vergrößern des BildesMax Kruse: Der Ex-Profi hat für Sky das Stadtderby kommentiert. (Quelle: IMAGO/Michael Taeger/imago-images-bilder)
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Max Kruse hat für Sky das Derby zwischen dem Hamburger SV und St. Pauli kommentiert. Das kam nicht bei allen Fans gut an. Das sagt der Ex-Profi dazu.

Max Kruse hat seine Profi-Laufbahn beendet und spielt inzwischen in der Kreisliga. Zudem gab er am Freitagabend sein Debüt als Co-Kommentator bei Sky. Der Fußballer brachte seine Expertise beim Stadtderby zwischen dem Hamburger SV und St. Pauli ein – seine ehrliche Art kam nicht bei allen Fans gut an.

Auf Instagram postete Kruse ein Foto von sich am Mikrofon und schrieb dazu: "Derby in Hamburg! Und ich durfte meinen ersten Kommentatoren-Job ausführen. Hat mega Spaß gemacht. Eure Einschätzungen?" Diese gaben die Fans dann auch ab. Unter begeisterte Rückmeldungen, wie "Herr Kruse sollte öfter am Mikro sitzen" und "Haste gut gemacht" mischte sich auch Kritik wie "Lass gut sein, Kommentator ist nichts für dich" oder "Bodenlos als Pauli-Fan".

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"Kann es nicht ändern"

Dazu nahm Kruse dann wiederum in seiner Story am späten Abend Bezug. "So Leute, ich habe natürlich paar Kommentare durchgelesen", fing er an und führte dann aus: "Sehr viel positives Feedback zu meinem ersten Kommentatoren-Job. Natürlich auch einige HSV-Fans, die sagen, ich war zu parteiisch. Ich bin weder St. Pauli-Fan, noch HSV-Fan. Ich habe Sympathien für beide Mannschaften. Ich würde mir wünschen, dass beide Mannschaften in die erste Liga kommen."

Seine Botschaft danach richtete sich dann an all diejenigen, die Kruse als Kommentator fehl am Platz sahen: "Ich kann es nicht ändern, wenn euch meine Kommentare nicht gepasst haben."

Warum er sich kritisch zum HSV geäußert habe, erklärte der 36-Jährige auch. "Mir hat der letzte Wille beim HSV gefehlt, dafür, dass es die letzte Chance war. Nichtsdestotrotz haben sie gewonnen. Vielleicht war es bisschen negativ, aber das ist einfach, weil ich das Gefühl hatte, dass in so einer Situation mehr Herz auf dem Platz kommen muss. Von daher: Entspannt euch. Ihr müsst mir auch nicht zuhören, wenn ihr nicht wollt."

Verwendete Quellen
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