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Hamburg: Baustelle an der U1 ab April – Vollsperrung und Zugausfall drohen


Im April
Weniger Züge und Vollsperrung: Bauarbeiten behindern U1

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 03.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Zug der U-Bahnlinie U1 (Symbolbild): Im Hamburger Norden müssen Fahrgäste im April mit längeren Fahrtzeiten rechnen.Vergrößern des BildesEin Zug der U-Bahnlinie U1 (Symbolbild): Im Hamburger Norden müssen Fahrgäste im April mit längeren Fahrtzeiten rechnen. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago-images-bilder)
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Auf der Hamburger U1 sind Gleis- und Weichenarbeiten nötig – diese werden im April durchgeführt. Ein Abschnitt der Strecke muss temporär voll gesperrt.

Fahrgäste der Hamburger U-Bahnlinie U1 müssen sich in der ersten Aprilhälfte auf Behinderungen einstellen. Wie die Hochbahn mitteilte, finden vom 3. bis zum 11. April Bauarbeiten zur Erneuerung von Gleisen und Weichen statt. Diese Arbeiten seien notwendig, um die Sicherheit im U-Bahn-Netz von Hamburg zu gewährleisten und die Qualität ihrer Infrastruktur weiter zu erhöhen.

Während dieser Zeit wird es auf dem Teilstück zwischen den Haltestellen Norderstedt Mitte und Ochsenzoll einen sogenannten Gleiswechselbetrieb geben. Das bedeutet konkret: Vom Betriebsbeginn am Mittwoch, dem 3. April, bis zum Betriebsschluss am Donnerstag, dem 11. April, fahren die Züge dort nur im halben Takt. Anstelle des üblichen 10-Minuten-Takts werden die Bahnen alle 20 Minuten verkehren sowie im 10-Minuten- statt wie gewohnt alle 5 Minuten.

Vollsperrung am ersten April-Wochenende auf U1-Strecke

Darüber hinaus ist eine vollständige Sperrung des Abschnitts zwischen Ochsenzoll und Fuhlsbüttel Nord für das erste April-Wochenende geplant: Von Freitagabend, dem 5. April, um 21:30 Uhr, bis zum Betriebsschluss am Sonntag, dem 7. April, werden zwischen Norderstedt Mitte und Ochsenzoll keine Züge fahren. Für diesen Zeitraum richtet die Hochbahn einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die Fahrzeit kann sich den Angaben zufolge je nach Verkehrslage um bis zu 20 Minuten verlängern.

Fahrgäste sollten vor Ort die Aushänge sowie die Durchsagen beachten, teilte die Hochbahn weiter mit. Darüber hinaus wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise auf hvv.de oder über die hvv-App über aktuelle Fahrzeiten und mögliche Verzögerungen zu informieren.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Hochbahn vom 27. März 2024
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