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Südtirol: Mann aus Haltern stürzt aus 100 Meter in den Tod


Unglück am Berg
Südtirol: Mann aus Haltern stürzt aus 100 Metern in den Tod

Von dpa
24.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Bergrettung ist am Ortler im Einsatz, dem höchsten Berg in der norditalienischen Provinz Südtirol.Vergrößern des BildesDie Bergrettung im Einsatz in Südtirol (Archivbild): Ein Urlauber aus NRW verunglückte tödlich. (Quelle: Bergrettung Sulden/dpa./dpa)
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Der Urlauber aus Haltern war mit seiner Tochter unterwegs. Auf dem letzten Abschnitt des Steigs verlor er den Halt und stürzte vor den Augen der Tochter ab.

Ein Urlauber aus Nordrhein-Westfalen ist bei einer Klettertour in Südtirol tödlich verunglückt. Am frühen Mittwochnachmittag sei der Mann aus Haltern am See aus noch ungeklärter Ursache am Klettersteig Lampskopf bei Pflersch rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt, wie der örtliche Bergrettungsdienst auf Anfrage bestätigte.

Der Mann, der den Angaben zufolge Jahrgang 1954 war, war mit seiner Tochter unterwegs. Auf dem letzten Abschnitt des Steigs verlor er den Halt und stürzte vor den Augen der Tochter ab.

Sie schlug sofort Alarm und kontaktierte die Einsatzkräfte. Der Mann stürzte zwar nicht im freien Fall, jedoch über steiles Gelände. Die Rettungskräfte konnten ihn nur noch tot bergen – wahrscheinlich war er auf der Stelle tot. Beteiligt waren der Bergrettungsdienst Gossensaß/Pflersch sowie Einsatzkräfte des Notarzthubschraubers Aiut Alpin. Seine Tochter blieb demnach unverletzt und wurde mit dem Hubschrauber ins Tal gebracht und wird seelsorgerisch versorgt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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