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A27 bei Bremen: Schwerer Unfall auf glatter Straße – Hund beißt um sich


A27 bei Bremen
Schwerer Unfall: Person schleudert aus Auto – Hund beißt um sich

Von t-online, stk

Aktualisiert am 15.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Ein beteiligtes Fahrzeug wurde massiv beschädigt. Eine Person schwebt in Lebensgefahr.Vergrößern des BildesEin beteiligtes Fahrzeug wurde massiv beschädigt. Eine Person schwebt in Lebensgefahr. (Quelle: Polizeiinspektion Cuxhaven)
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Mehrere Fahrzeuge prallen auf der A27 bei Bremen ineinander, es gibt schwer verletzte Personen. Auch ein Hund spielt eine Rolle.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 27 im Bereich Schwanewede bei Bremen sind am Montagmorgen zahlreiche Autos ineinander gekracht. Nach Angaben der Polizei wurden dabei mehrere Personen schwer verletzt, ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Die A27 war deshalb ab der Anschlussstelle Uthlede in Richtung Bremen voll gesperrt. Wie die Verkehrsmanagementzentrale berichtet, bildete sich ein Rückstau zwischen Schwanewede und Hagen im Bremischen von etwa vier Kilometern Länge. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Mittlerweile konnte die Sperrung wieder aufgehoben werden.

Hund beißt um sich

Ein Sprecher der Polizei berichtete am frühen Nachmittag, dass sich gleich mehrere Unfälle gegen 10 Uhr ereignet hatten. Demnach kam zunächst der Fahrer eines Autos auf der glatten Fahrbahn von der Strecke ab und kollidierte mit der Leitplanke. Eine Diensthundeführerin der Polizei Bremerhaven, die außer Dienst und mit ihrem Privathund unterwegs war, wurde auf das Geschehen aufmerksam und hielt auf dem Seitenstreifen, um Erste Hilfe zu leisten.

Weil eine weitere Fahrzeugführerin dies offenbar zu spät bemerkte, kollidierte sie mit dem Wagen der Polizistin und wurde dabei leicht verletzt. Ein weiterer Fahrer geriet ebenfalls in Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Auch er sei leicht verletzt worden.

Aufgrund des Rückstaus musste der Fahrer eines Sattelzuges ebenfalls seine Geschwindigkeit reduzieren, doch das hatte ein weiterer Fahrer augenscheinlich zu spät bemerkt und raste ins Heck des Lkw. Aus dem Auto wurde eine Person auf die Fahrbahn geschleudert und lebensgefährlich verletzt, ein Mensch erlitt schwere, ein weiterer Insasse leichte Verletzungen.

Auch der Hund der Polizistin erlitt Verletzungen. Da sich das Tier, so die Vermutung des Sprechers, in einer "Ausnahmesituation" befunden hatte, biss es zunächst die Beamtin und im Anschluss eine weitere, unbeteiligte Frau. Die beiden Frauen kamen mit leichten Blessuren davon. Der Hund wurde zu einem Tierarzt gebracht. Über seinen Zustand war zunächst nichts bekannt.

Die Polizei hatte zunächst berichtet, bei dem Tier habe es sich um einen Diensthund gehandelt. Diese Information korrigierte der Sprecher später und teilte mit, beim Hund habe es sich um ein privates Tier der Polizistin gehandelt.

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