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Vorsicht mit bit.ly und Co. - Gefahr durch Kurz-URLs


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Virusgefahr
Gefahr durch Kurzlinks: Vorsicht mit bit.ly und Co.

je (CF)

Aktualisiert am 13.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Ein Computervirus ist ärgerlich – schützen Sie Ihren PC daher ausreichend, wenn Sie im Internet surfen.Vergrößern des Bildes
Ein Computervirus ist ärgerlich – schützen Sie Ihren PC daher ausreichend, wenn Sie im Internet surfen. (Quelle: McPHOTO/imago-images-bilder)

Kurz-URL-Dienste wie bit.ly und Tinyurl sind an sich nützlich, und haben den Zweck, sehr lange URLs zu kürzen die dann z.B. in Twitter oder Facebook weniger Platz beanspruchen. Es gibt auch sehr viele Hacker, die diese Kurzlinks nutzen, um Links auf gefährliche Webseiten zu verschleiern. Daher ist große Vorsicht geboten und es darf damit nicht leichtfertig umgegangen werden.

Eigene Daten schützen

Vor allem bei Twitter und Facebook werden solche Hackerlinks immer wieder gut versteckt auf den Profilen platziert. Sie werden verbunden mit einem sehr spannenden Video oder gar mit einem netten Kommentar, der neugierig macht auf mehr. Viele Menschen klicken darauf und haben den Virus schneller als Ihnen lieb sein wird.

Setzen Sie Ihren Verstand ein und klicken Sie nicht wild darauf los, wenn sich in Ihrem Profil ein neuer Post befindet. Vorsicht ist wichtig und kann Ihren PC und natürlich auch Ihre Daten schützen. Gefahr durch Kurzlinks ist nicht selten. Sind Sie sich aber nicht sicher, dann können Sie den Link auch überprüfen lassen.

Überprüfung der Links

Die Gefahr durch Kurzlinks ist so enorm, dass beim Link Verkürzer bit.ly die Web-Adresse angesehen werden kann. Ist die Seite nun wirklich echt und wird nicht von einem Hacker genutzt, so sollten Sie dennoch Vorsicht walten lassen. Installieren Sie zuverlässige Schutz-Tools oder verwenden Sie einen virtuellen PC. Dieser simuliert ein separates Betriebssystem und schützt Sie etwas besser vor einem Virenangriff.

Natürlich können Sie sich nicht zu 100 Prozent schützen. Dennoch sollten Sie immer vorsichtig sein, wenn Sie einen Link erhalten. Egal, ob dieser per E-Mail, Facebook oder über Twitter kommt.

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