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Papaya-Kerne trocknen und essen: Vielseitig verwendbar


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Papaya-Kerne trocknen und essen: Vielseitig verwendbar

Papaya-Kerne sollten niemals in den Mülleimer wandern! Es ist beinahe erstaunlich, aber die Kerne sind besonders gesund und können dazu noch für die richtige Würze im Essen sorgen. Erfahren Sie hier, wie Sie die Kerne trocknen.

Aktualisiert am 23.02.2015|Lesedauer: 1 Min.
om (CF)
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Papaya-Kerne essen: Superenzym Papain wirkt Wunder

Papaya ist eine echte Wellness-Frucht: Außer viel Vitamin C enthält die Baummelone auch das als Superenzym bekannte Papain. Dieses hilft Ihrem Körper dabei, Eiweiß zu verdauen und Fett zu verbrennen – darüber hinaus stärkt es das Immunsystem.

Papain ist vor allem in den Kernen besonders geballt konzentriert und kann Sie kerngesund machen. Dabei brauchen Sie nur wenige der dunkelbraunen bis schwarzen Kerne nach jedem Essen kauen. Im Reformhaus oder im Bioladen können Sie Papaya-Kerne kaufen, jedoch sind diese oft sehr kostspielig.

Einen eigenen Papaya-Kerne-Vorrat herstellen

Wenn Sie das nächste Mal eine Papaya aufschneiden, dann bewahren Sie die Papaya-Kerne gut zum Trocknen auf. Befreien Sie sie von sämtlichem Fruchtfleisch und breiten Sie sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech aus. Schieben Sie die Kerne zum Trocknen bei 50 Grad Ober-Unterhitze für etwa zwei bis drei Stunden in den Ofen. Anschließend sollten Sie die Papaya-Kerne luftdicht in einer Dose verpacken.

Den Kernen wird ein pfefferähnlicher Geschmack nachgesagt, weshalb sie sich beim Kochen auch hervorragend zum Würzen eignen. Mahlen Sie die Papaya-Kerne dafür in einer Mühle oder zerstoßen Sie sie mit dem Mörser.

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