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Zum journalistischen Leitbild von t-online."So wichtig wie die Kalaschnikow" Putin-Geliebte zieht skurrilen Vergleich zu berüchtigter Waffe
Russische Staatsmedien fallen seit Monaten mit radikalen Forderungen zum Ukraine-Krieg auf. Ein Vergleich zeigt, wie wichtig sie für den Kreml sind.
Atombomben auf Kiew, Raketenangriffe auf die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock – nur zwei der radikalen Forderungen, die seit Monaten in russischen Staatsmedien aufgestellt werden. Die Propagandisten des Kremls sollen in den täglichen Sendungen Stimmung für den Angriffskrieg gegen die Ukraine machen.
Die frühere Olympionikin Alina Kabajewa hat nun auf einer Veranstaltung die Bedeutung der Staatsmedien hervorgehoben. Dabei zog sie einen skurrilen Vergleich zu einer berüchtigten Waffe. Kabajewa soll eine Geliebte von Präsident Wladimir Putin sein, die beiden haben angeblich gemeinsame Kinder.
Wie die russischen Staatsmedien und die berüchtigte Waffe zusammenpassen und was Alina Kabajewa noch zu sagen hatte, sehen Sie direkt hier oder oben im Video.
- Ausschnitte aus dem russischen Staatsfernsehen via Twitter und YouTube