Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.Tagesanbruch Lösung der Migrationskrise: Eine ungewöhnliche Idee
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
immer mehr Migranten kommen übers Mittelmeer nach Europa, rund ein Drittel reist weiter nach Deutschland. Hier schlagen viele Bürgermeister Alarm, weil sie die Menschen nicht mehr unterbringen können. Politiker von rechts bis links reden über "Abschottung" und "Obergrenzen", Regierungschefs pilgern nach Nordafrika, um dort Abkommen zu schließen – trotzdem kommen immer mehr Flüchtlinge und Migranten. Andere ertrinken auf der gefährlichen Überfahrt.
Wie kann Deutschland, wie kann Europa das Migrationsproblem endlich in den Griff bekommen? Warum schlagen die bisherigen Versuche fehl und was würde wirklich helfen? Wie sieht eine strikte und zugleich humane Migrationspolitik aus und welche unkonventionellen Ideen könnten dabei helfen? Darüber diskutieren t-online-Politikchef Christoph Schwennicke, unsere Moderatorin Lisa Fritsch und ich in unserem Podcast. Es ist ein durchaus kontroverses Gespräch geworden, und ich empfehle es Ihnen ausdrücklich.
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Hier können Sie unser Gespräch auch im Video sehen.
Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Wochenende und melde mich am Montagmorgen wieder bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr
Florian Harms
Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de
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Quelle für verwendeten Ton vom Geschäftsführer des Robert-Bosch-Krankenhauses, Prof. Alscher: ZDF heute journal
Videoschnitt: Arno Wölk