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Ivanka Trump sichert sich Markenrechte in China


Markenrechte in China gesichert
Ivanka Trumps Geschäfte florieren

Von ap
18.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Nachdem Ivanka Trump im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz ihrer Marke um 61 Prozent steigern konnte, gibt es wieder gute Nachrichten für die "First Daughter".Vergrößern des Bildes
Nachdem Ivanka Trump im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz ihrer Marke um 61 Prozent steigern konnte, gibt es wieder gute Nachrichten für die "First Daughter". (Quelle: Evan Vucci/ap-bilder)

Nach den positiven Geschäftszahlen für die Produkte der US-Präsidententochter im Jahr 2016, setzt Ivanka Trump ihren Erfolg scheinbar fort. Angeblich hat sich die Eigentümerin der Ivanka Trump Marks LLC allein in diesem Monat drei neue Markenrechte in China gesichert.

Damit verfügt Ivanka Trump Marks LLC nach aktuellem Stand über 16 registrierte Marken in der Volksrepublik. Mit diesen bekäme die "First Daughter" angeblich Monopolrechte für den Verkauf von Schmuck, Taschen und Wellness-Dienstleistungen in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft.

Nach Recherchen der Nachrichtenagentur AP bekam die Firma an dem Tag den Zuschlag, als Ivanka Trump am 6. April abends mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf Donald Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Florida zusammensaß.

Verkäufe auf Rekordhoch

Das Unternehmen Ivanka Trump Marks LLC erklärte, die Verkäufe seien derzeit auf Rekordlevel, Importe und Vertrieb stünden ebenfalls hoch und seien auf Wachstumskurs. Seit der US-Präsidentschaftswahl hat die Firma weltweit zusätzlich mindestens neun Anträge für neue Handelsmarken gestellt, und zwar auf den Philippinen, in Puerto Rico und Kanada. In China stehen noch 32 Anträge auf Registrierung aus.

Die "First Daughter" ist Eigentümerin des Konzerns. Sie hat die Unternehmensverwaltung zwar abgegeben, um nach eigenen Aussagen dem Versprechen nachzukommen, Interessenskonflikte zu vermeiden. Experten und Kritiker beklagen aber, dass die Ausweitung ihrer Unternehmensgeschäfte sie und ihren Ehemann, Präsidentenberater Jared Kushner, dabei behindern könnte, den Präsidenten bei Themen wie Handel und geistigem Eigentum mit unabhängigen Ratschlägen zu versorgen.

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