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Berliner U-Bahn-Treter im Gefängnis krankenhausreif geschlagen


Trotz "Sicherheitsverlegung"
U-Bahn-Treter in Gefängnis verprügelt

t-online, apa

Aktualisiert am 09.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Diese Szene sorgte deutschlandweit für Bestürzung: Nun musste der U-Bahn-Treter Gewalt am eigenen Leibe erfahren.Vergrößern des Bildes
Diese Szene sorgte deutschlandweit für Bestürzung: Nun musste der U-Bahn-Treter Gewalt am eigenen Leibe erfahren. (Quelle: dpa-bilder)

Er trat einer ahnungslosen Frau urplötzlich in den Rücken und stieß sie die Treppen im U-Bahnhof Hermannstraße runter. Der Fall bekam bundesweite Aufmerksamkeit und resultierte in einer Haftstrafe. Nun wird der Täter selbst Opfer von Gewalttaten.

Während der sogenannten Laufzeit, in der Häftlinge sich zu diversen Räumlichkeiten begeben dürfen und Interaktionen möglich sind, wurde der 28-jährige Svetoslav Stoicov von anderen Insassen attackiert und krankenhausreif zugerichtet. Ob Stoicov von Justizbeamten begleitet wurde, wurde noch nicht bestätigt.

Stoicov wurde nach seiner Gräueltat im Oktober vergangenen Jahres zu drei Jahren Haft verurteilt und kam zunächst in die JVA-Tegel, wo er aber nicht "sicher" war, berichtet die "Bild"-Zeitung. Aufgrund dessen wurde er nach Großbeeren (Teltow-Flämig) verlegt, wo sich schon rumgesprochen hatte, dass ein "besonderer" Neuzugang kommen wird.

Er hatte eine Studentin in Neukölln die U-Bahn-Treppen runter gestoßen, welche schwere Verletzungen erlitt. Das Überwachungsvideo der Tat sorgte für Empörung. Nach einer bundesweiten Fahndung wurde Stoicov auf einem Omnibusbahnhof aufgegriffen und verhaftet.

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