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Südtirol: Bergsteiger stürzen am Berg Ortler in den Tod


Auf dem Weg zum Gipfel
Bergsteiger stürzen in Südtirol in den Tod

Von dpa
Aktualisiert am 03.09.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0262805905Vergrößern des BildesDer Gipfel des Ortler im Juli: Nach ersten Erkenntnissen kamen die Bergsteiger vom regulären Weg ab. (Quelle: Ulrich Wagner/imago-images-bilder)
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Der Aufstieg zum höchsten Berg Südtirols endete für einen Deutschen und einen Rumänen tödlich. Ein weiterer Mann überlebte den Unfall in brüchigem Gelände.

Beim Aufstieg zum Ortler, dem höchsten Berg in Südtirol, sind am Sonntag zwei Bergsteiger tödlich verunglückt. Bei den Opfern handelt es sich nach Angaben der Bergrettung um einen 46 Jahre alten Deutschen und einen 35-jährigen Rumänen, der in Italien lebte. Ein weiterer Kletterer wurde verletzt. Der Ortler ist mit 3.905 Metern der höchste Berg in der norditalienischen Provinz.

Das Unglück ereignete sich den Angaben zufolge gegen 6 Uhr morgens, als zwei Dreier-Seilschaften auf dem Weg zum Gipfel waren, wie eine Sprecherin der Bergwacht der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen kamen die Bergsteiger vom regulären Weg ab. Einer von ihnen sei auf brüchigem Gelände ausgerutscht und habe zwei andere mit sich gerissen.

Zwei der Männer konnten nur noch tot geborgen werden. Ihre Leichen wurden mit einem Hubschrauber ins Tal geflogen. Der dritte Mann kam mit einem gebrochenen Bein davon. Der tödlich verunglückte Deutsche kam nach diesen Angaben aus dem Großraum München. Die anderen beiden Mitglieder seiner Seilschaft waren ebenfalls aus Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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