Emotionaler Abschied aus Berlin Ivanka Trump ist "tief bewegt"
Die US–amerikanische Präsidententochter Ivanka Trump hat sich mit einer Reihe von Tweets für ihre Erlebnisse in Berlin bedankt.
So zeigte sie sich beeindruckt vom Besuch des Holocaust–Mahnmals. Sie sei von der Geschichte des Mahnmals "tief bewegt", schrieb die 35-Jährige am Mittwoch bei Twitter. Dazu postete Trump, die jüdischen Glaubens ist, ein Bild, das sie im "Stelenfeld" zeigt.
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Am Dienstag war die "First Daughter" und "Assistentin" von Präsident Donald Trump bei einem internationalen Frauengipfel in Berlin zu Gast. Danach bedankte sie sich bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) via Twitter für den "unglaublichen Panel" versierter Frauen.
Ivanka Trump verbreitete auch ein Gruppen–Selfie der prominenten Frauenrunde mit Merkel und der niederländischen Königin Máxima, das die "Wirtschaftswoche"–Herausgeberin Miriam Meckel nach dem Podium getwittert hatte.
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Mehrere US-Medien hatten von Buhrufen bei dem Diskussionsforum berichtet. Der Anlass: Im Saal ging ein Aufstöhnen – kein Ausbuhen – durch die Reihen als Ivanka Trump ihren Vater gegen Vorwürfe verteidigte und erklärte, er schätze Frauen sehr. Nach einem Gala-Dinner an der Seite Merkels am Dienstagabend reiste Ivanka Trump am Mittwoch wieder vom Flughafen Tegel ab.