"630 AfD-Fragen" So spottet das Netz über die Landtagsfraktion in Sachsen
Eine Große Anfrage der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk sorgt im Internet für Häme. Mit 630 Fragen an die Staatsregierung will sich die rechtspopulistische Partei über Grundlage, Auftrag und Arbeit des Mitteldeutschen Rundfunks unterrichten lassen.
Ziel sei die Kündigung des Rundfunkstaatsvertrages und eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sagte der parlamentarische Geschäftsführer, Uwe Wurlitzer, am Freitag in Dresden.
Steilvorlage für die Netzgemeinde
Das war eine ideale Vorlage für die kreative Netzgemeinde. Die fühlte sich zu eigenen Fragen inspiriert zu den Themen Frauke Petry, Ausländerfeindlichkeit und Lügenpresse, die finden sich unter dem Hashtag #AfDFragen.
"Warum sprechen sich alle Mainstream-Medien bei den Lottozahlen ab?", wollte ein Nutzer bei Twitter wissen. Oder: "Warum sind in den Weltkrieg-Dokus auf ZDFinfo eigentlich immer die Deutschen die Täter?" Und: "Sendet die Deutsche Welle auch bei Ebbe?" Oder: "Hat der Elefant in der Sendung mit der Maus eine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung?".
Dies sind einige weitere Beispiele aus dem Netz - so veralbert Twitter die AfD-Anfrage:
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