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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Zur Not tut's auch die Axt Die skurrilsten Plakate zur Bundestagswahl
Wahlkampfzeit ist Plakatzeit. Allerorten werben Parteien und Kandidaten damit um die Wählergunst. In der grauen Masse stechen hin und wieder besonders skurrile Plakate heraus - t-online.de präsentiert eine Auswahl.
Drastisch treibt es Matthias Ilgen auf seinem Wahlplakat. Mit einer Axt drischt er auf einen Baum ein, der das Gesicht von Donald Trump trägt. Dazu kalauert er: "America First? Ilgen Förster!"
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Ilgen selbst kommentierte sein Schock-Poster gegenüber den "Husumer Nachrichten" mit den Worten: "Bei der Konkurrenz schläft man ja ein, wenn man sich die Plakate anguckt." Das stimmt nicht ganz.
Denn es kommt nicht nur die Axt zum Einsatz:
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Inhaltsfrei:
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Da will die SPD nicht zurückstehen:
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Schlagkräftig geht es hingegen bei der "V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer" zu:
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Verbote verbieten möchte die Bayernpartei:
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Andererseits möchte die Süddeutschen auch die Finanzierung der EU einschränken:
Wie die Spinne, äh, Spiderman, im Netz:
Tierisch werben hingegen die Sozialdemokraten um Stimmen:
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Angesichts des miserablen Sommers bietet der Grünen-Kandidat Oliver Bittmann Hilfe an:
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Als "coole Idee" hat die örtliche Graffitti-Szene gleich das Wahlplakt des SPD-Kandidaten Benjamin Grimm gewürdigt:
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Unchristlich missbraucht die NPD im Reformationsjahr das Konterfei Martin Luthers:
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Ob die Mallorquiner die Bezeichung als "17. Bundesland" witzig finden?:
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Etwas entrückt:
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Mut zur Veränderung:
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Wo sie recht haben, haben sie recht:
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Zumindest nicht zuviel versprochen:
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Echt jetzt?
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Da kann man wohl nur zustimmen:
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Das begehrteste Wahlplakat Deutschlands:
Ob das auch der "Schnitzel-Heinz" weiß:
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Deutschlands ehrlichstes Wahlplakat:
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Ja, was denn nur?
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Mit Liebe an die "Gaynossinnen" und "Gaynossen":
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Suchbild:
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Die Berliner Verkehrsbetriebe stellen vor der Bundestagswahl erst einmal die wahren Machtverhältnisse klar:
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Auch andere versuchen, das Wahlkampf-Thema für eigene PR-Zwecke zu nutzen - zum Beispiel der Tod (in dieser Comedy-Version dann eher als endgültige Wahl):
Eine Sammlung bizarrerster Wahlplakate hat übrigens der Blogger und Politikberater Martin Fuchs in seiner Sammlung "Wahlplakate from Hell"zusammengetragen.
