In Moschee in Instanbul Erdogan erleidet Schwächeanfall
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist am Sonntag nach einem Schwächeanfall ins Krankenhaus gebracht worden. Als Grund nannten die Ärzte einen gesunkenen Blutzuckerspiegel.
Grund zur Sorge bestehe nicht, bekräftigten mehrere Politiker der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP. Erdogan selber erklärte seinen Schwächeanfall anschließend mit Blutdruckproblemen als Folge seiner Diabetes-Erkrankung.
Türkische Medien berichten, Erdogan sei in der Moschee Mimar Sinan in Istanbul beim Gebet zusammengebrochen und musste auf eine Trage gelegt werden.
Erdogan, ein gläubiger Muslim, fastet während des Ramadan-Monats. Der Staatschef befand sich zum Bairam- oder Zucker-Fest in der Moschee mit dem die Muslime traditionell den Fastenmonat beenden.