Urnen: Die schönsten Urnen Deutschlands
Platz 10: Einen „Sternenhimmel auf tragenden Händen“ stellt diese Urne aus dem Hause "Willibald Völsing KG" aus Giesen dar. Die tiefblau-lasierte Oberfläche ist mit goldenen Sternen und einem Mond verziert.
Platz 9: „Eva“ ist der Name dieser handgefertigten Urne aus Keramik von Künstlerin Candida Stapf. Das Motiv der Eva wirkt mutig, selbstbewusst, dynamisch und kraftvoll - es passt zu einem starken Charakter.
Platz 8: Eine tröstende Hülle für die letzte Reise soll die Keramik-Urne mit dem Namen „Sonne“ aus der Berliner KeramikWerkstatt Evelyn Klam darstellen. Ein vergoldeter Strahlenkranz krönt die Urne an ihrer Oberseite.
Platz 7: Die Schmuckurne „Morgengesang“ von der Galerie "Sargladen" in Kempten ist aus Holz gefertigt. Von Hand wurde ein detailreiches Naturmotiv aufgemalt, dass Ruhe und Natürlichkeit darstellen soll.
Platz 6: Diese Urne von Keramikerin Iris Bolz wurde aus Steingut aufgebaut und gebrannt. Die Oberfläche ist in einem warmen Rotton glasiert. Die Glasur ist nicht eben, sondern gezielt grob im Auftrag. So wirkt sie individuell, handgemacht und natürlich.
Platz 5: Der Grundkörper der Urne „Frieden“ von "Individuelle Sarg- und Urnengestaltung" aus Königstein ist aus Metall gefertigt. Der Metallkorpus wurde mit speziellem unebenen Papier überzogen. Die Taube steht für Frieden.
Platz 4: Massives Echtholz wurde bei dem Modell "CUBO C413" des Herstellers "Cascada design / manufactur" aus Freiburg von Hand bearbeitet. Durch die gestreute Anordnung von 64 Swarovski-Kristallen wirkt die Gestaltung verspielt.
Platz 3: „Herzen – in Liebe getragen“ ist der Name dieser Urne von Keramikerin Reingard Maier aus Aindling-Hausen. Die beiden geschwungenen Herzen aus Blattgolf fügen sich organisch in die Gesamtform der Urne ein.
Platz 2: Die hölzerne "Strandgut-Urne" der freien Künstlerin Anette Liedke aus Gummersbach wurde mit gefundenem Strandgut gestaltet. So entstand ein einzigartiges Modell, das den Tod als etwas Natürliches darstellt.
Platz 1: Die Keramik-Urne „Almandin“ stammt von der Hamburger Künstlerin Bettina Ulitzka. Durch eine handgenähte Manschette aus besticktem Seidentaft lassen sich persönliche Gegenstände wie Fotos und Briefe an den verstorbenen Menschen direkt an der Urne zu befestigen.