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Stiftung Warentest: Das sind die besten Matratzen 2024


Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Für erholsamen Schlaf
Stiftung Warentest kürt neue Sieger im Matratzen-Test


Aktualisiert am 10.11.2024Lesedauer: 7 Min.
Matratzen im Test: Die Stiftung Warentest untersucht regelmäßig Schaumstoff- und Federkernmatratzen.Vergrößern des Bildes
Matratzen im Test: Die Stiftung Warentest untersucht regelmäßig Schaumstoff- und Federkernmatratzen. (Quelle: fizkes)
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Die eine gute Matratze, auf der jeder bequem liegt und wunderbar schläft – gibt es die? Dieser Frage geht die Stiftung Warentest regelmäßig nach. Jetzt hat sie erneut Matratzen untersucht. Wir stellen die Testsieger vor und erklären, woran Sie gute Modelle erkennen.

Egal ob groß, klein, kräftig oder dünn – die richtige Matratze sorgt bei jedem Körpertyp für erholsamen und gesunden Schlaf. Doch die Auswahl ist groß und die Hersteller überschlagen sich mit Werbeversprechen.

Orientierung bietet die Stiftung Warentest, die regelmäßig Schaumstoff-, Latex-, Federkernmatratzen und Co. untersucht. Für die "test"-Ausgabe 10/2024 hat sie ihrem Vergleich elf weitere Matratzen hinzugefügt. Wir stellen die Ergebnisse und Testsieger vor und erklären, was ein gutes Modell ausmacht.

Matratzen im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest nimmt regelmäßig Matratzen unter die Lupe und reiht sie in ihr Ranking der besten Modelle ein. Für die "test"-Ausgabe 10/2024 hat sie fünf Federkern- und sechs Schaumstoffmatratzen untersucht.

Im Bericht werden außerdem die besten Wendematratzen aus Schaumstoff und mit Federkern aus dem Test vom Oktober und März 2023 sowie die "gut" getesteten Schaumstoffmatratzen aus dem Oktober 2022 aufgeführt. Die Test-Methodik ist gleich geblieben, sodass die Testergebnisse vergleichbar sind.

Besonders wichtig sind den Prüfern die Liegeeigenschaften, wobei sie unter anderem auf die Druckverteilung und die Punktelastizität achten. Daneben fließen auch die Haltbarkeit der Matratzen sowie der Bezug, die Handhabung, die Deklaration sowie Aspekte der Gesundheit und Umwelt in die Bewertung ein.

Die Ergebnisse des Matratzen-Tests im Überblick

Sechs der elf neu getesteten Matratzen sind "gut". Testsieger in der Kategorie Federkernmatratzen bleibt die Matratze myNap TFK von Schlaraffia mit der Gesamtnote "gut (1,6)". Testsieger bei den Schaumstoffmatratzen ist die Max-Foam-Matratze von f.a.n., ebenfalls mit der Gesamtnote "gut (1,6)".

Eine der besten getesteten Duo-Matratzen ist die Federkernmatratze Sleep Balance TFK von HN8, die bei der Stiftung Warentest mit "gut (2,0)" abschneidet. Weiterer Testsieger unter den Duo-Matratzen und zugleich Preistipp der Stiftung Warentest ist die Bodyguard Anti-Kartell-Matratze von Bett1 aus Schaumstoff. Sie schneidet in der Gesamtwertung mit "gut (1,6)" ab und kostet rund 199 Euro.

Alle Ergebnisse des Matratzen-Tests der Stiftung Warentest lesen Sie in der "test"-Ausgabe 10/2024.

Testsieger unter den Federkernmatratzen: Schlaraffia myNap TFK

Das Testergebnis: Die Matratze von Schlaraffia ist die neue Testsiegerin unter den Federkernmatratzen. Sie erhält von der Stiftung Warentest die Gesamtnote "gut (1,6)" und überzeugt mit ihren guten Liegeeigenschaften für alle Schlaftypen. In puncto Haltbarkeit gehört sie zu den besten Matratzen im Test und auch die anderen Teilnoten sind mindestens "gut".

Produktdetails: Die Taschenfederkernmatratze zeichnet sich durch sieben Liegezonen inklusive einer besonderen Schulterzone für hohen Komfort und angenehmen Schlaf aus. Sie eignet sich sowohl für Seiten- und Rückenschläfer als auch die Bauchlage. Ihr Kern besteht aus 420 Federn (bei einem Maß von 100 mal 200 Zentimetern), ihr Bezug aus atmungsaktivem Material. Es sorgt für eine besser Luftzirkulation und ein angenehmes Schlafklima.

Die Federkernmatratze hat eine Anti-Rutsch-Beschichtung auf der Unterseite, sodass sie sich auf dem Lattenrost nicht verschiebt. Die Oberseite des Bezugs kann bei 40 Grad Celsius in die Waschmaschine. Zudem ist die Matratze laut Hersteller für Hausstauballergiker geeignet.

Testsieger unter den Schaumstoffmatratzen: Max-Foam-Matratze von f.a.n.

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (1,6)" landet die Schaumstoffmatratze von f.a.n. auf dem ersten Platz. Der Testsieger schneidet in fast allen Prüfpunkten "sehr gut" ab, nur bei den Liegeeigenschaften reicht es nicht dafür. Sie gehören mit der Teilnote "gut (2,1)" aber immer noch zu den besten im Test.

Produktdetails: Die Testsieger-Matratze von f.a.n. ist made in Germany. Sie hat fünf Liegezonen und besteht aus Komfortschaum mit einer punktelastischen Hybridschaumauflage. So sollen sowohl Rückstellkraft als auch Luftzirkulation sichergestellt werden.

Für ein gutes Schlafklima und Feuchtigkeitsregulierung sind außerdem Klimakanäle integriert und der Bezug atmungsaktiv. Er kann abgenommen und bei bis zu 60 Grad Celsius gewaschen werden. Deshalb ist das Modell auch für Allergiker zu empfehlen. Die Schaumstoffmatratze ist laut Hersteller für Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer geeignet und kann auch auf verstellbaren Lattenrosten zum Einsatz kommen. Sie hat vier seitlich positionierte Griffe und kann so leicht gewendet werden.

Eine der besten Duo-Matratzen: Sleep Balance TFK von HN8

Das Testergebnis: Die Stiftung Warentest vergibt die Gesamtnote "gut (2,0)" für die Federkernmatratze Sleep Balance TFK von HN8. Die Liegeeigenschaften sind fast für alle Körpertypen "gut", Ausnahme ist der H-Schlaftyp in Rückenlage. Haltbarkeit, Bezug sowie die Gesundheits- und Umwelteigenschaften werden sogar mit "sehr gut" bewertet.

Produktdetails: Die Duo-Federkernmatratze von Hn8 ist made in Germany und hat auf jeder Seite einen anderen Härtegrad, sodass Sie bei der Nutzung flexibel sind und das Modell individuell anpassen können. Die sieben ergonomischen Liegezonen sorgen für komfortablen Schlaf, die 500 Federn im Kern (bei 100 mal 200 Zentimetern) für optimale Druckverteilung.

Durch das 3-D-Klimaband ist die Atmungsaktivität hoch, denn es fördert die Luftzirkulation und den Feuchtigkeitstransport für ein angenehmes Schlafklima. Der weiche Bezug mit Cool Effect kann abgenommen und bei 40 Grad Celsius in der Maschine gewaschen werden. Einziges kleines Manko: Die Matratze ist laut Hersteller nicht für Hausstauballergiker geeignet.

Preistipp der Stiftung Warentest: Bodyguard Anti-Kartell-Matratze von Bett1

Das Testergebnis: Mit der Gesamtnote "gut (1,6)" ist die Duo-Matratze aus Schaumstoff von Bett1 Testsieger der Stiftung Warentest in ihrer Kategorie. Ihre Liegeeigenschaften werden auf beiden Seiten mit "gut" bewertet. Außerdem glänzt sie mit "sehr guten" Teilnoten in allen anderen Prüfpunkten.

Produktdetails: Die aus der Werbung bekannte Wendematratze von Bett1 ist made in Germany und hat zwei verschiedene Härtegrade: Auf der einen Seite ist sie mittelfest, auf der anderen noch fester. Für hohen Komfort beim Schlafen sorgt daneben der laut Hersteller einzigartige QXSchaum: Er verleiht der Matratze Punktelastizität für ideale Anpassung an den Körper.

Auch die verschiedenen Liegezonen sorgen für Liegekomfort. Bett1 nennt die Zonen zur idealen Stützung von Kopf, Nacken, Schulter, Wirbelsäule, Becken und Co. Ergonomiemodule. Für das ideale Schlafklima soll der sogenannte HyBreeze-Funktionsbezug sorgen. Er ist atmungsaktiv und kann zudem bei bis zu 60 Grad Celsius in der Maschine gewaschen werden.

Unser Fazit zum Matratzen-Test

In ihrem Testbericht stellt die Stiftung Warentest die besten bisher untersuchten Matratzen sowie elf neu untersuchte Modelle vor, von denen erfreulicherweise ebenfalls ein Großteil empfehlenswert ist: Sechs der elf neu getesteten Matratzen sind "gut".

Testsieger in der Kategorie Federkernmatratzen bleibt die myNap TFK von Schlaraffia. Testsieger bei den Schaumstoffmatratzen ist die Max-Foam-Matratze von f.a.n., eine der besten getesteten Duo-Matratzen ist die Sleep Balance TFK von HN8. Weiterer Testsieger unter den Duo-Matratzen und zugleich Preistipp ist die Bodyguard Anti-Kartell-Matratze von Bett1. Welche Matratze für Sie die richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die wir nachfolgend genauer erklären.

Wissenswertes zu Matratzen

Härtegrad: Was bedeutet Stärke bei Matratzen?

Der Härtegrad gibt an, wie fest eine Matratze ist, und wird in Klassen von H1 (sehr weich) bis H5 (sehr fest) angegeben. Leider sind die Härtegrade nicht normiert, jeder Hersteller legt sie für seine Matratzen also selbst fest. Der Härtegrad H2 eines Herstellers kann also genauso fest sein, wie der Härtegrad H3 bei einem anderen Hersteller. Außerdem bezieht sich der Härtegrad auf den Mittelpunkt einer Matratze, weshalb sich bei einer Mehrzonenmatratze nicht genau sagen lässt, wie fest sie insgesamt ist. Da hilft nur ausprobieren.

Grundsätzlich sollte die Matratze etwas weicher sein, wenn die Person selbst ein Leichtgewicht ist, und härter für schwerere Körper. Die Matratze soll die Wirbelsäule stützen, denn das verhindert Rückenschmerzen. Wer viel auf der Seite schläft, für den eignet sich eine Matratze, bei der Becken und Schultern leicht einsinken. So kann die Wirbelsäule eine gerade Linie bilden.

Ab etwa 15 Kilogramm Gewichtsunterschied brauchen Partner verschiedene Matratzen. In ein Bett mit 1,80 oder 2 Meter Breite legen Sie am besten grundsätzlich zwei einzelne Matratzen. So kann jeder die für sich geeignete Matratze wählen.

Was sind die sieben Zonen einer Sieben-Zonen-Matratze?

Gute Matratzen sind in Liegezonen mit unterschiedlichem Stützbereich unterteilt. Es gibt Modelle mit drei, fünf, sieben und auch neun Zonen. Die Sieben-Zonen-Matratze ist am meisten verbreitet, dabei sind die Zonen wie folgt aufgeteilt:

  1. Kopf-Nacken-Zone (mittelfest)
  2. Schulter-Zone (weich)
  3. Lendenwirbel-Zone (fest)
  4. Becken-Zone (mittelweich)
  5. Bein-Zone (fest)
  6. Waden-Zone (weich)
  7. Fuß-Zone (mittelfest)

Die Zonen 5 bis 7 sind identisch mit den Zonen 1 bis 3, sodass man die Matratze auch drehen kann.

Rückenschläfer, Bauchschläfer oder Seitenschläfer?

Die meisten Menschen schlafen auf der Seite – gut zwei Drittel der Schlaftypen sind Seitenschläfer, dann folgen die Rückenschläfer; die Bauchschläfer bilden das Schlusslicht. Allerdings dreht sich der Mensch während des Schlafens mehrfach um, sodass es keine "reinen" Seiten-, Rücken- oder Bauchschläfer gibt. Besonders für Rücken- und Seitenschläfer gilt, dass der Schulter- und der Beckenbereich in die Matratze einsinken sollten, damit die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form gestützt wird. Bauchschläfer sollten auf jeden Fall eine mittelharte Matratze wählen, damit sie nicht zu tief einsinken, gleichzeitig die Muskeln aber auch entspannen können.

Matratzenarten und ihre Vorteile und Nachteile

Beim Kauf der Matratze hat man die Wahl zwischen Kaltschaummatratzen, Federkernmatratzen oder Latexmatratzen. Die folgende Tabelle zeigt, welche Matratzenart für welchen Typ geeignet ist. Dabei gilt: Je mehr der genannten Punkte auf Sie zutreffen, desto besser passt die Matratze zu Ihnen.

Matratzenart Geeignet für ... Worauf Sie achten sollten
Federkernmatratze ... Menschen, die beim Schlafen nicht gern tief in die Matratze einsinken, viel schwitzen, ein höheres Körpergewicht haben und eine preisgünstige Matratze suchen.
Vorteil: sehr gutes Schlafklima, sehr guter Feuchtigkeitstransport
Nachteil: neigt zur Kuhlenbildung
Die Matratze sollte verschiedene Liegezonen haben und beim Probeliegen nicht nachfedern. Außerdem sollten die Federkerne nicht drücken.
Taschenfederkernmatratze ... Menschen, die leicht schwitzen, ein hohes Körpergewicht haben, häufig die Schlafposition wechseln und weder zu weich noch zu fest liegen möchten.
Vorteil: angenehmes Schlafklima, sehr gute Belüftung
Nachteil: hohes Eigengewicht, neigt zur Kuhlenbildung
Je mehr Federn pro Quadratmeter verarbeitet wurden, desto fester ist die Matratze und desto punktgenauer passt sie sich dem Körper an. Nicht geeignet für extrem verstellbare Lattenroste.
Kaltschaummatratze ... Menschen, die zwischen 40 und 90 Kilo wiegen (Ausnahme: XXL-Modelle bis 180 Kilo), die im Bett häufig die Schlafposition wechseln, nicht gern zu tief in die Matratze einsinken und bevorzugt mittelweich liegen.
Vorteil: gute Anpassungsfähigkeit, geringes Gewicht
Nachteil: schlechtere Belüftung
Meist gibt der Hersteller eine Gewichtsempfehlung für jeden Härtegrad an. Ein Bezug sollte mit einem klimaregulierenden Vlies versteppt sein. Gut geeignet für Motorlattenroste.
Latexmatratze ... alle, die gern auf der Seite liegen und sich oft umdrehen. Auch Menschen, die in ihrem Bett gern etwas tiefer in die Matratze einsinken und zwischen 45 und 90 Kilo wiegen, sind mit Latex gut beraten.
Vorteil: lange haltbar, weist Feuchtigkeit ab (nicht geeignet für starke Schwitzer)
Nachteil: anfänglich leichter Gummigeruch, hoher Preis
Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Latexmatratze mehrere Liegezonen hat. Auch für elektrisch verstellbare Lattenroste geeignet.
Viscoschaummatratze ... Menschen, die am liebsten auf der Seite schlafen, zwischen 50 und 130 Kilo wiegen und sich ein "schwereloses" Schlafen ohne fühlbare Auflage- oder Druckstellen wünschen. Wer nicht zum Schwitzen neigt und weder sehr hart noch sehr weich liegen möchte, kann ebenfalls zu diesem Matratzentyp greifen.
Vorteil: große Punktelastizität, lange Lebensdauer
Nachteil: wenig atmungsaktiv, hoher Preis
Dieser Matratzentyp besteht aus einem Kaltschaumkern mit Viscoschaumauflage. Je höher diese ist, desto besser ist der thermoelastische Effekt. Auch für stark verstellbaren Lattenroste geeignet.

Was ist eine Kaltschaum-Matratze?

Kaltschaum ist ein hochwertiger Polyurethan-Schaumstoff und wird oft auch HR-Schaumstoff genannt. HR ist die Abkürzung für "high resilient", also hoch elastisch. Kaltschaum ist sehr luftdurchlässig und atmungsaktiv, zudem hat er eine hohe Elastizität und ist sehr formbeständig. Das heißt, nach einer Belastung kehrt er bei einer Entlastung direkt in seine Ausgangsform zurück. Bei Matratzen wird Kaltschaum für den Kern benutzt, aber auch zur Abpolsterung von Federkernen.

Es gibt unterschiedliche Qualitäten von Kaltschaum, die abhängig sind von der Stauchhärte und vom Raumgewicht. Die Stauchhärte ist für den Härtegrad der Matratze mitverantwortlich. Ein hohes Raumgewicht gewährleistet Formbeständigkeit und Langlebigkeit einer Matratze.

Neben der geeigneten Matratze ist auch ein zu der Matratze passender Lattenrost wichtig. Grundsätzlich sind Lattenroste sehr langlebige Produkte. Umso wichtiger ist es, dass Sie für Ihr Bett den richtigen kaufen. Wir stellen Ihnen hier ausgewählte Lattenroste im Vergleich vor.

Matratzentopper und Matratzenschoner

Schoner oder Auflagen, die über die Matratze gezogen werden, haben die Funktion eines Hygienefilters. Die Bezüge sind für so gut wie alle Modelle geeignet. Matratzenschoner schützen die Matratze vor Feuchtigkeit und Verunreinigungen. Topper dagegen sind Schaumstoffauflagen und nur für circa zehn Prozent aller Matratzen geeignet. Das liegt an der fehlenden Atmungsaktivität und Durchlüftung.

Worauf beim Matratzenkauf zu achten ist

Bei Matratzen kommt es aufs Innenleben an. Und hier unterscheiden sich die verschiedenen Modelle deutlich. Die richtige Matratze ist in aller Regel abhängig von Ihrer Körpergröße, Ihrem Körperbau und Gewicht. Sie muss einerseits fest genug sein, um Ihren Körper zu stützen. Andererseits muss sie an den richtigen Stellen nachgeben. Darüber hinaus sollte sie wärmen, ohne starkes Schwitzen im Schlaf zu verursachen.

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Verwendete Quellen
  • Die Ergebnisse des Matratzen-Tests der Stiftung Warentest aus der "test"-Ausgabe 10/2024.
  • Eigene Recherche
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