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Übergewicht wird zum Lustkiller


Sexualität
Übergewicht wird zum Lustkiller

T-Online

22.06.2012Lesedauer: 2 Min.
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Lustkiller belasten die Beziehung.Vergrößern des Bildes
Lustkiller belasten die Beziehung. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Wer Probleme mit der Gesundheit hat, spürt dies auch in Bezug auf seine Sexualität. Bedingt durch bestimmte Krankheiten schwindet die Lust drastisch - das führt wiederum zu Zündstoff in der Beziehung. Wir verraten Ihnen die zehn größten Lustkiller.

Übergewicht turnt ab

Ein paar Pfunde zu viel mindern nicht unbedingt die Attraktivität - bei Männern jedoch das eigene Verlangen. Bei Übergewicht sinkt der Anteil von Testosteron im Blut und die Lust bleibt auf der Strecke. Auch andere Hormonstörungen wirken sich auf die Sexualität aus. Sie entstehen beispielsweise durch Leberschäden oder bei einer Erkrankung der Schilddrüse. Potenz- und Lustprobleme können bei Männern auch durch Diabetes auftreten. Die Überzuckerung führt dazu, dass die Nerven weniger empfindsam sind. Damit die Beziehung dadurch nicht zu stark belastet wird, sollten Betroffene direkt zum Arzt gehen. Oft kann eine bessere Einstellung der Werte bereits der Lustflaute entgegenwirken.

Stillende Frauen wollen weniger Sex

Generell ist es wichtig, die Lustlosigkeit nicht sofort zum großen Problem zu machen. Viele Paare kennen Phasen, in denen es weniger heiß zugeht. Dies kann vor allem bei großen Veränderungen der Fall sein, beispielsweise nach einer Geburt. Neben dem zusätzlichen Stress und den schlaflosen Nächten haben Frauen in der Stillzeit einen veränderten Hormonhaushalt. Dieser führt dazu, dass sie weniger Lust auf Sex haben. Ähnlich verhält es sich dann später in den Wechseljahren. Wichtig ist es in jedem Fall, dass die Partner offen über ihre Bedürfnisse reden. Viele entspannen sich, wenn klar wird, dass körperliche Probleme hinter der Lustlosigkeit stehen - und nicht eine Unzufriedenheit mit der Beziehung.

Alltag frisst Leidenschaft

Auch beruflicher Stress oder Beziehungsprobleme können den Mangel an Libido auslösen. Auf lange Sicht sollten Paare dann ihre Umwelt entstressen, Zeit schaffen und sich in Sachen Sexualität nicht unter Druck setzen. Ohne Abwechslung geht es jedoch meist nicht. Vertrauen, Leidenschaft und Intimität keimen wieder auf, wenn der sexuelle Alltag durch Fantasie, Einfühlungsvermögen und kleine Überraschungen bereichert wird.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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