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Ebay erhöht ab dem 6. Mai die Gebühren für Privatverkäufer


Neue Regeln
Ebay erhöht die Gebühren für Privatverkäufer

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 05.05.2015Lesedauer: 1 Min.
Menschliche Silhouetten vor einem Ebay-LogoVergrößern des Bildes
Wer Gebrauchtes auf Ebay verkaufen will, muss künftig mehr bezahlen. (Quelle: dpa-bilder)
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Ab dem 6. Mai wird Ebay teurer. Wie das Unternehmen bekannt gab, fallen für Privatverkäufer künftig auch Gebühren auf Versand- und Verpackungskosten an. Zuvor hatte Ebay nur Gebühren auf den Verkaufspreis geltend gemacht.

Die grundlegendste Neuerung in der "Gebührenänderung für private Verkäufer" ist die Berechnung der Verkaufsprovision: Legte Ebay bislang nur den Verkaufspreis zugrunde, werden zukünftig zehn Prozent des Gesamtpreises berechnet, also Verkaufspreis zuzüglich Verpackungs- und Versandkosten. Eine Provision fällt weiterhin nur an, wenn der Artikel auch verkauft wird.

Ebay begrenzt Ein-Euro-Auktionen

Das Unternehmen reduziert auch die Zahl der Auktionen ohne Angebotsgebühr, wenn der Startpreis 1 Euro beträgt. Bisher waren bei diesen Angeboten die ersten 100 Auktionen kostenlos, künftig sind es nur noch 20. Ab der 21-sten Auktion beträgt die Angebotsgebühr 50 Cent. Außerdem verdoppelt sich die Gebühr für eine Startzeitplanung von 10 auf 20 Cent. Die Gebühr für Angebote ohne öffentliche Bieter-Käuferliste steigt von 39 auf 50 Cent.

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