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Nach Fritzbox: Deutsche Telekom empfiehlt Update für Speedport-Router


WLAN
Sicherheitslücke in Speedport-Routern

Von t-online
Aktualisiert am 20.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Speedport W722VVergrößern des Bildes
Die Fritzbox-Lücke betrifft auch einige ältere Speedport-Router. (Quelle: Deutsche Telekom AG)

Einige ältere Speedport-Modelle der Deutschen Telekom sind von einer Sicherheitslücke betroffen. Das hat AVM bei internen Untersuchungen zur Fritzbox-Lücke festgestellt. Die Lücken sind weniger gravierend und wurden bislang noch nicht ausgenutzt. Trotzdem rät die Telekom, umgehend Updates einzuspielen. Die Schwachstelle betrifft die Speedport-DSL-Router W 503V (Typ A), W 721V, W 722V (Typ A) und W 920V.

Das Softwareupdate enthält Sicherheitsverbesserungen zur Beseitigung eines möglichen Angriffsszenarios, das jedoch nur im heimischen LAN-Netzwerk ausnutzbar ist. Im Unterschied zur Fritzbox lassen sich die Speedport-Router also nicht über das Internet angreifen. Bis jetzt ist kein einziger Missbrauchsfall eines Speedport-Routers bekannt, teilte die Telekom mit.

Eine Beschreibung zur Durchführung des Updates findet sich unter diesem Link.

Das Softwareupdate wird automatisch für alle Kunden eingespielt, die am EasySupport teilnehmen. Alternativ können Sie das Update auch über die Downloadseiten des jeweiligen Speedport-Modells herunterladen und gemäß der oben genannten Beschreibung installieren.

Hier die Links zu den entsprechenden Updates:

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