Automesse im Oktober Autosalon Paris 2016 - das sind die Premieren
Vom 1. bis 16. Oktober öffnen sich in Paris wieder die Tore der Mondial de l'Automobile. Das Auto-Portal von t-online.de verrät Ihnen jetzt schon, mit welchen Premieren Sie rechnen dürfen. Das sind die Highlights auf dem Autosalon Paris 2016.
+++ Audi bringt eine bärenstarke A3 Limousine +++
Mit neuem 400 PS starkem Fünfzylinder präsentiert Audi die RS 3 Limousine. Der neue Kompaktsportler mit auch optisch kernigerem Auftritt ist die erste kompakte Audi-Limousine, die unter der RS-Flagge fährt.
Für den Antrieb kommt der 2,5-Liter-Fünfzylinderbenziner aus dem TTRS zum Einsatz. Mit 400 PS leistet der Motor nicht nur 33 PS mehr als das Vorgängeraggregat. Der RS 3 ist damit auch stärker als die direkte Konkurrenz in Form von Mercedes CLA 45 AMG und BMW M2. In 4,1 Sekunden sprintet der RS 3 auf 100 km/h, maximal sind 250 km/h drin. Auf Wunsch kann man die Höchstgeschwindigkeit auf 280 km/h anheben lassen.
+++ Den LaFerrari gibt es nun auch oben ohne +++
Schon seit Jahren kursierten Gerüchte, dass Ferrari seinen Hybrid-Racer LaFerrari auch als Roadster bringen wird. Jetzt, zum Pariser Autosalon, steht er plötzlich vor dem staunenden Publikum.
Antriebstechnisch sind Coupé und Aperta identisch: Im Heck des offenen LaFerrari arbeitet ein entfesselter V12, der allein 800 PS in den stürmischen Vortrieb werfen kann. Dessen nicht genug, sorgt ein E-Motor mit 120 kW/163 PS für zusätzlichen Schub. Macht zusammen umgerechnet 963 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment, was eine Sprintzeit aus dem Stand auf 100 km/h in unter drei Sekunden und auf 200 km/h in 7,1 Sekunden erlauben soll.
+++ BMW wagt Ausblick auf den neuen X2 +++
Noch heißt das Fahrzeugt BMW X2 Concept - aber dass es in Serie gehen wird, scheint klar. Motiviert vom Absatz seiner SUV-Coupés X4 und X6 liebäugelt der bayerische Hersteller offenbar mit einem weiteren rustikalen Schrägheck. Als Vorboten dieser möglichen neuen Baureihe, zeigt das Unternehmen deshalb das X2 Concept. Mehr zum BMW X2 Concept
+++ Audi enthüllt den neuen Q5 +++
Audi jetzt die zweite Generation des Geländewagens Q5 enthüllt und den Verkaufsstart für Anfang 2017 angekündigt. In fast allen Dimensionen ein wenig gewachsen und bei 4,66 Metern Länge und 2,82 Metern Radstand entsprechend geräumiger, wurde der Q5 stilistisch gegenüber dem aktuellen Modell ähnlich moderat weiterentwickelt wie zuletzt die Nachfolger von Q7 und A4. Mehr zum Audi Q5
+++ Honda enthüllt martialischen Civic Type R +++
Der aktuelle Honda Civic Type R ist gerade Mal etwas über ein Jahr am Markt, da kündigt sich bereits sein Nachfolger an. Zwar handelt es sich bei dem Messefahrzeug um eine Studie, die allerdings einen konkreten Ausblick auf die Serienversion bieten soll. Diese wird in der zweiten Hälfe 2017 antreten.
Der Prototyp des Type R hinterlässt mit seinem Außenfinish in gebürstetem Alu zusammen mit abgedunkelten Scheiben und Scheinwerfern einen ziemlich düsteren Eindruck. Vor allem aber fällt bei der Studie das äußerst martialisch anmutende Spoilerwerk ins Auge.
Riesige Lüftungsschlunde vorne und hinten, Flaps, Splitter, aufgeplusterte Radhäuser, ein Diffusorheck mit drei Auspuffendrohren und 20-Zoll-Räder sprechen eine mehr als deutliche Sprache.
+++ Daimler startet Elektroauto-Offensive +++
Mercedes will ins Zeitalter des Elektroautos durchstarten. Dafür lancieren die Schwaben eine eigene Submarke und entwickeln eine neue Fahrzeugarchitektur.
Als ersten Vorboten dieser neuen Zeit hat das Unternehmen dort die seriennahe Studie Generation EQ enthüllt. Die trägt den Namen der neuen Marke und soll auch ihr Design und ihre Technik vorwegnehmen. Die Serienversion soll 2019 kommen. Mehr zum Mercedes EQ
+++ Nissan bringt neuen Micra an die Seine +++
Nissan zeigt die fünfte Generation des Polo-Konkurrenten. Während die vierte Micra-Generation betont unauffällig gezeichnet ist, will das neue, in jeder Dimension etwas gewachsene und deshalb geräumigere Modell ein Designstatement sein.
Auch die Technik hat Nissan aufgerüstet und dem Micra ein paar Errungenschaften aus den größeren Modellen mitgegeben, die es laut Hersteller bei keinem anderen Kleinwagen gibt. So etwa einen Monitor, auf dem man den Wagen beim Rangieren aus der Vogelperspektive sieht oder eine aktive Spurführungshilfe, die auch ins Lenkrad eingreift.
+++ Hyundai lässt die Muskeln spielen +++
Hyundai will 2017 auch in der GTI-Liga ein Wörtchen mitreden. Auf dem Pariser Autosalon gibt der RN30 Ausblick auf den kommenden Kompakt-Kracher.
Angetrieben wird der RN30 von einem turbogeladenen 2,0-Liter-Benzinerdirekteinspritzer, der 380 PS sowie 451 Newtonmeter Drehmoment mobilisieren soll. Die Kraft wird über ein Doppelkupplungsgetriebe an alle vier Räder verteilt. Zudem sorgt ein elektronisches Sperrdifferenzial für optimierte bedarfsgerechte Kraftverteilung.
Mit diesem Antrieb auf Niveau des Mercedes A45 AMG dürfte die Hyundai-Studie in knapp über 4 Sekunden auf Tempo 100 stürmen und bis zu 300 km/h schaffen.
+++ Land Rover packt den Disco 5 aus +++
Der aktuelle Discovery ist bereits seit 12 Jahren im Land-Rover-Programm. Zeit für einen Neuanfang, den die Weltpremiere der fünften Generation markiert. Im Frühjahr 2017 soll der Offroader für knapp über 50.000 Euro in Deutschland auf den Markt kommen.
Mit 4,97 Metern hat der optisch deutlich geglättete und aerodynamischere Discovery im Vergleich zum Vorgänger um 14 Zentimeter in der Länge zugelegt. Auch in der Breite ist er leicht gewachsen, während er mit 1,85 Meter einige Zentimeter niedriger als bisher baut. Der Radstand hat um gut vier Zentimeter auf 2,92 Meter zugelegt, was unter anderem den Passagieren mehr Platz im Innenraum beschert.
+++ Renault zeigt betörend schöne Studie +++
Verzauberte uns der Dezir bereits vor Jahren mit seinen fließenden Formen, entführt einen nunmehr der Trezor. Eine 4,70 Meter lange GT-Studie mit rein elektrischem Antrieb, 260 kW / 350 PS und 380 Newtonmeter maximalem Drehmoment - basierend auf dem Elektromotor aus der Formel E.
Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Sportler in weniger als vier Sekunden schaffen. Seine Kraft bezieht das Triebwerk dabei aus zwei Batterien, die jeweils über ein eigenes Kühlsystem verfügen. In Serie gehen wird das Fahrzeug aber nicht.
+++ Neuer Elektro-VW geht an den Start +++
VW präsentiert den Ausblick auf das erste Modell der neuen Elektroauto-Flotte. Schlicht I.D. heißt die Studie, deren gleichnamiges Serienmodell 2020 auf den Markt kommen und spätestens dann Volkswagens Abgas-Krise vollkommen vergessen machen soll.
Der I.D. wird von einem E-Motor mit 125 kW/170 PS angetrieben und legt mit einer Batterieladung zwischen 400 und 600 Kilometer zurück. Er soll ab 2020 in der Kompaktklasse parallel zum Golf angeboten werden. Mehr zum VW I.D.
+++ Neuer Hyundai-GTI aus Korea +++
Hyundai zeigt die High-Performance-Studie RN 30. Das vom Motorsport inspirierte Konzept basiert auf dem i30. Das Fahrzeug wurde von Hyundai Motorsport, dem Europe Technical Center und der High Performance Division der Marke unter der Leitung von Albert Biermann, dem ehemaligen Entwicklungschef der BMW M GmbH, entwickelt.
+++ Fünfte Generation des Nissan Micra kommt +++
Die aktuelle Version des japanischen Kleinwagens wirkt etwas blass - der Neue soll es besser machen. Schließlich ist der Nissan Micra seit den 80er-Jahren ein auch bei uns beliebter Stadtflitzer.
Einen ersten Ausblick auf den Nissan Micra Nummer 5 gab es mit der Studie Sway, an der sich das neue Modell orientieren dürfte.
+++ Seat macht den Ateca grober +++
Das Seat-SUV bekommt einiges an Offroad-Optik verpasst. Noch ist der Seat Ateca X-Perience aber nur eine Studie. Mehr zum neuen Seat Ateca X-Perience
+++ Neuer Motor für den Ferrari GTC4 Lusso ++++
Auch mit vier Sitzen wird ein Ferrari so schnell nicht zum gewöhnlichen Alltagsauto. Doch das Platzangebot im GTC4 Lusso kann den Alltag für die Insassen zumindest ein wenig versüßen. Den Viersitzer der edlen Sportwagenschmiede aus Maranello gibt es jetzt erstmals auch als T-Modell. Neu ist im Vergleich zum GTC4 Lusso ohne "T" aber nur der Motor.
Anstatt eines V12 mit 690 PS arbeitet der V8-Turbo aus dem Ferrari 488 GTB im T-Modell. Der 3,9-Liter-Motor leistet 610 PS und 760 Newtonmeter Drehmoment. Nicht schlecht für eine Einstiegs-Variante. Mit dem neuen V8-Triebwerk sprintet der GTC4 Lusso T in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Ferrari bei mehr als 320 km/h.
Welche Zielgruppe hat die Scuderia mit dem ersten Viersitzer der Firmen-Geschichte eigentlich im Auge? Der GTC4 Lusso sei für all jene, die sich nicht nur Sportlichkeit und Vielseitigkeit wünschen, sondern das Fahrzeug auch häufig nutzen, begründen die Italiener das Konzept. Das T-Modell ist jetzt erstmals auf der Motor Show in Paris zu sehen.
+++ Smart bietet drei E-Modelle +++
Smart Fortwo, Fortwo Cabrio und Forfour sind mit einem 60 kW / 81 PS starken Elektromotor zu bekommen. Das maximale Drehmoment liegt bei 160 Newtonmetern, die maximale Reichweite bei 160 km, die Höchstgeschwindigkeit bei 130 km/h.
Der Smart Fortwo Electric Drive startet bei 21.940 Euro. Seine Brüder Fortwo Cabrio und Forfour kosten mit Elektroantrieb 25.200 bzw. 22.600 Euro. Mehr zum neuen Smart Electric Drive
+++ Retro und doch modern: Fiat 124 Spider America +++
Das Sondermodell erinnert an eine Version von 1980, die aus Anlass des 50. Geburtstags der Designschmiede Pininfarina präsentiert wurde. Der neue Fiat 124 Spider America ist im wie damals in einem Bronze-Farbton lackiert. Die Sitze sind mit braunem Leder bezogen, die Abdeckkappen der Außenspiegel sind silber lackiert. Eine nummerierte Plakette weist jedes Exemplar der streng limitierten Sonderserie aus.
Auf Wunsch stehen außerdem als optische Referenz an den klassischen Fiat 124 Sport Spider 17-Zoll-Leichtmetallräder im historischen Design sowie ein Gepäckträger für den Kofferraumdeckel zur Verfügung. Technologische Neuheit beim in Paris ausgestellten Fiat 124 Spider America ist das Sechsstufen-Automatikgetriebe, das ab Oktober 2016 für die gesamte Baureihe lieferbar ist.
+++ Zweite Generation: Neuer Audi Q5 kommt +++
Am 29. September lässt Audi die Hüllen fallen und präsentiert die zweite Generation seines Kompakt-SUV Q5.
Das Design des neuen Audi Q5 dürfte sich an den letzten Modellen Audi Q7 und Audi A4 orientieren - mit einer strafferen, kantigeren Linienführung.
Das SUV baut auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) von VW auf. Das neue Modell soll rund 100 Kilogramm leichter werden als der Vorgänger.
+++ Bentley Bentayga nun auch als Diesel +++
Der Bentayga ist der erste Bentley mit einem Dieselmotor. Mit 270 km/h Top-Speed ist er zugleich das schnellste Diesel-angetriebene Luxus-SUV der Welt. Das Über-SUV kommt mit einem 4,0 Liter großen und 435 PS starken V8-Dieselmotor. In 4,8 Sekunden ist der 2,5-Tonner auf Tempo 100. Preis: Gut 170.000 Euro.
+++ Mercedes bringt eine rustikale E-Klasse +++
Mercedes macht es Volvo und Audi nach und legt einen robusten Allrad-Kombi auf: Das Modell Mercedes E-Klasse All Terrain ist eine Kreuzung zwischen Geländewagen und Kombi. Mehr zur Mercedes E-Klasse All Terrain
+++ Minis Kombi kriegt jetzt richtig Power +++
Mini macht den Clubman zum Express-Frachter: Vom Dezember an liefert die britische BMW-Tochter den Kombi auch in der John-Cooper-Works-Version aus. Das Sportmodell mit modifiziertem Design, aufgewerteter Innenausstattung und strammer abgestimmtem Fahrwerk fährt mit einem 231 PS starken Zweiliter-Motor und soll mindestens 35 800 Euro kosten.
+++ Honda Civic Nummer zehn am Start +++
Die zehnte Generation des Honda Civic kommt in Europa im ersten Quartal 2017 auf den Markt - in den USA ist er bereits "Auto der Jahres" geworden. Der neue Civic wirkt eigenständiger als der Vorgänger, er zeigt eine aggressive Front, kräftige Schwünge über den Radläufen und auffällige Rückleuchten.
Wie bei anderen Marken ist nun auch hier ein Dreizylinder-Motor mit Turboaufladung und 1,0 Liter Hubraum im Angebot. Das VTEC-Triebwerk kommt erstmals in einem europäischen Honda zum Einsatz. Mit 129 PS und bis zu 200 Newtonmeter Drehmoment sorgt der Vierventiler für ausreichende Fahrleistungen.
+++ Dacia macht zwei Baureihen hübscher +++
Dacia wird die in mehreren Details überarbeitete Logan/Sandero-Familie präsentieren. Auffälligste Änderung ist ein neuer Kühlergrill, bei dem ein wabenförmiges Gitter die bisherige Querspangen-Optik beerbt. Darüber hinaus wurden die Scheinwerfer überarbeitet. Auch für die Rückleuchten verspricht Dacia eine auffälligere Grafik.
Darüber hinaus wurden für alle vier Baureihen die Innenräume aufgefrischt. Neben neuen Materialien kündigen die Franzosen neue Komfortdetails an. Schließlich will die Billigmarke mit rumänischen Wurzeln auch neue Antriebsvarianten für Sandero und Logan einführen.
+++ Audi macht den Q3 fescher +++
Neue Kniffe im Design und ein sportliches Sondermodell sollen das Kompakt-SUV Q3 von Audi attraktiver machen. In der Ausstattungslinie sport erhält es eine neue Frontpartie mit größeren Lufteinlässen und einer Steingrau lackierten Spange unter dem Kühlergrill.
Das S-line-Exterieurpaket bekommt Rautengitter-Einsätze in den Lufteinlässen und eine quer über den Bug verlaufende Leiste, hochglänzendes Schwarz setzt Kontraste.
Die Ausstattungslinie design ist künftig an horizontal untergliederten Lufteinlässen, einem Unterfahrschutz in mattem Silber und Intarsien an Stoßfänger und Radläufen in Steingrau zu erkennen.
+++ Mitsubishi zeigt ein neues Plug-in-Hybrid-SUV +++
Im Mittelpunkt des Mitsubishi -Messeauftritts steht die Studie GT-PHEV Concept. Das SUV mit Plug-in-Hybridsystem verfügt über ein "Triple-Motor"-Allradkonzept mit insgesamt drei Elektromotoren.
Darüber hinaus soll die Studie die künftige Designlinie der Marke zeigen.
+++ Den AMG GT gibt's nun auch offen +++
Mercedes baut den AMG GT bald auch als Roadster. Der offene Sportwagen soll zum Beginn der Open-Air-Saison 2017 in den Handel kommen. Preise nannte Mercedes noch nicht - das Coupé kostet gut 116.000 Euro.
Neben dem Grundmodell mit dem bekannten V8-Turbo mit 476 PS wird es künftig noch eine Variante geben, genannt AMG GT C. Darin soll das vier Liter große Triebwerk dann 557 PS leisten und die Lücke zur straßenzugelassenen Rennversion GT R schließen.
+++ Ssangyong gibt Vorgeschmack auf Rexton +++
Ssangyong gibt einen konkreteren Ausblick auf sein kommendes SUV-Modell Rexton. Die Studie LIV-2 ist die Weiterentwicklung einer bereits 2013 gezeigten Studie und soll gleichzeitig die neue Designsprache der Marke vorstellen. Der neue Rexton ist für 2017 angekündigt.
Das größte SUV der Marke soll auf gut fünf Meter wachsen und edler auftreten als zuletzt. Für den Antrieb ist neben einem 2,2-Liter-Diesel auch ein 2,0-Liter-Turbobenziner vorgesehen. Allradantrieb ist zumindest optional zu haben. Wer will, kann das große SUV auch mit dritter Sitzreihe ordern.
+++ Opel Karl on the rocks! +++
Der günstige Kleinwagen aus Rüsselsheim bekommt neben einer rustikalen, unlackierten Beplankung 18 Millimeter mehr Bodenfreiheit, zweifarbige 15-Zöller und andere Details.
Auf den Markt kommt der hochgelegte Karl Ende des Jahres, den Preis hat Opel noch nicht verraten.
+++ Erste offizielle Infos zum Opel Ampera-e +++
Opel bringt 2017 den Ampera-e auf den Markt. Basis für den Ampera-e ist das 4,17 Meter kurze E-Auto Bolt der Schwestermarke Chevrolet.
Der Elektromotor des Ampera-e leistet 150 kW bzw. 204 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 360 Newtonmetern. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h limitiert.
Mit einer Batterieladung soll der Stromer über 400 Kilometer weit kommen. Die Batterien sind im Unterboden untergebracht - das soll genug Platz für fünf Passagiere und einen großen Kofferraum schaffen. Mehr zum neuen Opel Ampera-e
+++ Sportwagen unter Strom +++
Mit dem Roadyacht GTS hat die holländische Firma Savage Rivale im Jahr 2011 einen spannenden Supersportwagen auf Corvette-Basis vorgestellt. Besonders mit seinen vier gegenläufig angeschlagenen und nach oben öffnenden Türen hat der Roadyacht für Aufsehen gesorgt. Richtig Fahrt hat das Projekt seither allerdings nicht aufgenommen. Jetzt soll ein E-Antrieb den Durchbruch bringen.
Die Antriebstechnik stammt von der japanischen Firma GLM stammt. GLM ist im EV-Markt eine feste Größe. Seit einigen Jahren produziert die Firma in Kyoto den 225 kW/305 PS starken batterieelektrischen Sportroadster Tommy Kara ZZ.
+++ Lexus zeigt neue SUV-Studie +++
Auf dem Pariser Autosalon stellt Lexus Anfang Oktober 2016 mit dem UX Concept ein neues, auffällig gezeichnetes SUV vor. Obwohl die Studie recht futuristisch daherkommt, könnte sie Ausblick auf ein künftiges Kompaktmodell von Lexus geben.
Entworfen wurde der UX im europäischen Toyota-Designzentrum ED2. Dort hat man die mit dem Lexus NX eingeführte winkelreiche und scharfkantige Designsprache aufgenommen und weiter verfeinert. Die Studie sieht bullig und sportlich-elegant zugleich aus. Einen kraftvollen Eindruck vermitteln die stark ausgestellten Radhäuser, die zudem imposante Riesenräder aufnehmen.
Mit seiner Fahrgastkabine hinterlässt der UX den Eindruck eines zweitürigen Coupés. Tatsächlich hat das Konzeptauto jedoch vermutlich an den C-Säulen angeschlagene Fondtüren. Sehr eindrucksvoll ist auch die über die gesamte Breite des Hecks verlaufende LED-Rückleuchten-Einheit mit aus den C-Säulen herausstehenden kleinen Finnen. Laut Lexus will man mit der progressiven Optik ein urbanes Publikum ansprechen, ähnlich wie Konzernmutter Toyota es mit dem C-HR vorgemacht hat.
Von Innenraum des UX gibt es noch keine Bilder, doch verspricht Lexus eine Verbindung von traditioneller Handwerkskunst mit Hightech-Fertigungstechniken. Außerdem soll die SUV-Studie in Sachen Konnektivität über ein umfangreiches Arsenal an Möglichkeiten verfügen. Über die Motorisierung gibt es noch keine Information, doch wird hier sehr wahrscheinlich ein Hybridantrieb zum Einsatz kommen.
+++ Gewaltiger Luxusliner schafft 325 Spitze +++
Die britische VW-Tochter Bentley hat eine verschärfte Sportversion des viertürigen Flying Spur W12 vorgestellt. Die Leistung der um ein "S" im Namen erweiterten Luxuslimousine steigerten die Techniker laut Hersteller 635 PS. Das maximale Drehmoment des doppelt beatmeten 12-Zylinders in W-Bauform wuchs auf 820 Newtonmeter. Die zusätzliche Power ermöglicht laut Bentley eine Spitze von 325 km/h - was den W12 S zum bislang schnellsten Viertürer der Marke macht. Den Spurt von 0 auf 100 km/h soll der optional mit Carbon-Keramikbremsen verfügbare Brite in 4,5 Sekunden schaffen.
Dem Fahrwerk verpasste Bentley eine neue Abstimmung, was Handling und Traktion verbessern soll. Der serienmäßige Allradantrieb verteilt die Kräfte zu 60 Prozent an die Hinterachse. Optisch grenzen den Sportler unter anderem ein sportlicher Frontstoßfänger, ein Heckdiffusor und dunkle Zierelemente beispielsweise an Kühler, Fensterrahmen oder hinterem Stoßfänger zum normalen Modell ab. Es drehen sich serienmäßig Räder in 21 Zoll. Ende des Jahres rollt das Auto zu den Kunden. Sein Listenpreis in Deutschland startet laut Händlerangaben bei 217.175 Euro.
+++ Ein Löwe bereitet dem Blitz den Weg +++
Die Vans sterben aus, die SUV übernehmen: So wird aus dem Peugeot 5008 nun ein bulliges, höhergelegtes Fahrzeug. Auch unter dem Blech des um elf Zentimeter auf 4,64 Meter gewachsenen Kompakt-SUV hat sich einiges getan. Das neue Löwen-Baby gibt zudem einen Ausblick auf den neuen Opel Zafira, mit dem er sich die Plattform teilt.
Die Franzosen bezeichnen den neuen 5008 angesichts seines Radstands von 2,84 Meter und eines 780 Liter großen Kofferraums als "geräumigstes SUV im C-Segment". Bis zu sieben Sitzplätze lassen sich in ihm unterbringen. Drei in der Länge und in der Neigung verstellbare und versenkbare Einzelsitze mit identischen Maßen in der zweiten und zwei versenkbare und herausnehmbare Einzelsitze in der dritten Reihe sollen für größtmögliche Variabilität sorgen. Dazu passt auch der klappbare vordere Beifahrersitz, der den Transport von bis 3,20 Meter langen Gegenständen ermöglicht, die Heckklappe verfügt über eine Handsfree-Funktion.
Für den Antrieb steht die aktuelle Peugeot-Motorenfamilie bereit, eine ganze Reihe von Assistenzsystemen ist für Sicherheit und Komfort zuständig. Beim Thema Konnektivität kommen die Funktion Mirror Screen und das vernetzte 3D-Navigationssystem NAC mit TomTom-Verkehrsinfos zum Einsatz.
+++ Das ist der neue Discovery von Land Rover +++
Ein Jahr nach dem kompakten Discovery Sport zeigt Land Rover den Nachfolger für den ausgewachsenen Discovery. Wie bisher als Siebensitzer mit üppigen Platzverhältnissen konzipiert, soll er als bürgerlicher und deshalb bezahlbarer Bruder des Range Rovers im Frühjahr 2017 in den Handel kommen.
Details zu Technik und Ausstattung nannte Land Rover noch nicht. Doch ist davon auszugehen, dass der Discovery ähnlich wie die Range-Rover-Modelle auf eine Leichtbauarchitektur aus Aluminium wechselt und deshalb mehrere Zentner abspeckt. Außerdem wird er die Vier- und Sechszylinder-Motoren der neuen Ingenium-Familie nutzen, die in allen aktuellen Jaguar- und Land Rover-Modellen zum Einsatz kommen. Das bedeutet Benziner von 200 PS bis 380 PS und Diesel von 163 PS bis 300 PS.
+++ Audi zeigt den neuen A5 Sportback +++
Der Fünftürer mit Coupé-Silhouette ist Anfang 2017 am Start. Das Design orientiert sich am bereits gezeigten Coupé. Dank längerem Radstand gegenüber dem Vorgänger dürfte der Innenraum etwas größer ausfallen. Die Motorenpalette reicht von 190 bis 354 PS. Die Preise beginnen bei 37.800 Euro. Mehr zum neuen Audi A5 Sportback
+++ Hochbeiniges AMG-Coupé fährt vor +++
Nach dem SUV fährt nun auch das SUV-Coupé vor: Mercedes-AMG präsentiert in Paris das GLC 43 Coupé. Der aufgeladene Sechszylinder mobilisiert wie gehabt 367 PS und 520 Newtonmeter maximales Drehmoment.
Für den Spurt auf Tempo 100 vergehen gerade einmal 4,9 Sekunden. Serienmäßig rollt der Allradler auf 19-Zöllern vor - aber gegen entsprechenden Aufpreis sind sogar 21 Zoll große Räder möglich. Die Preise sind noch nicht bekannt, der Mercedes-AMG GLC 43 startet bei 61.761 Euro. Das Coupé dürfte gut 3000 Euro darüber liegen.
+++ Skoda präsentiert Serienversion des Kodiaq +++
Skoda Kodiaq heißt das neue Mittelklasse-SUV der Tschechen. Namensgeber ist der in Alaska lebende Kodiakbär; die spezielle Schreibweise mit dem "q" am Wortende orientiert sich an der Sprache der Ureinwohner.
"Der Startpreis liegt auf Superb-Niveau" ist hier die Ansage. Heißt: Bei etwa 25.000 Euro geht es los. Die Superb-Limousine startet bei 24.890 Euro. Mehr zum Skoda Kodiaq
+++ Hyundai spendiert dem i10 ein Facelift +++
So erhält die Front den neuen Kaskaden-Kühlergrill der Marke und runde LED-Tagfahrleuchten, deren Design bei den Nebelschlussleuchten im Heck wieder aufgenommen wird. Auch die Seitenschutzleisten wurden neu gestaltet und positioniert. Eine Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe liefert die notwendigen Informationen für das Frontunfall-Warnsystem und den Spurhaltewarner.
Hyundai integriert in den i10 auch die neuesten Konnektivitätselemente in das sieben Zoll große Navigationssystem. Smartphones werden damit auf das Display übertragen und können per Touchscreen bedient werden. Zu den Interieurfarben Blau, Orange und Beige kommt als neue Option Rot dazu.
+++ Der Citroën CX kommt wieder! +++
Auf dem Pariser Autosalon zeigen die Franzosen eine 4,85 Meter lange Fließheck-Limousine. Der CXPerience gibt einen Ausblick auf eine neue Oberklasse-Fahrzeug, nachdem der Citroën C6 ohne Nachfolger 2012 verabschiedet wurde.
Mit fließenden Linien, wie wir es seit der Göttin DS gewohnt sind, einer konkaven Heckscheibe und Einspeichenlenkrad inklusive. Auf die Hydropneumatik muss das Fahrzeug vermutlich verzichten, da Citroën vor einiger Zeit das Aus für die aufwändige Technik bekannt gegeben hatte.
Das Concept Car mit gegenläufigen Türen hat sehr kurze Überhänge und kann einen Radstand von drei Metern aufweisen. Im Innenraum dürfte trotz des niedrigen Dachs (1,37 Meter) bei einer Außenbreite von zwei Metern dennoch viel Platz herrschen.
Ausgelegt ist der CXPerience als Hybrid mit 300 PS Gesamtleistung. Der Benzinmotor soll zwischen 150 und 200 PS stark sein und wird von einem Elektromotor an der Hinterachse mit bis zu 109 PS (80 kW) unterstützt. Die rein elektrische Reichweite soll bis zu 60 Kilometer betragen.
Der Citroën CX wurde von 1974 bis 1991 gebaut und war der Nachfolger der legendären DS. Sein Nachfolger war der XM, auf den wiederum mit einigem Abstand der C6 folgte.
+++ Neuer Kia Rio wird in Paris vorgestellt +++
Auf dem Autosalon Paris 2016 feiert Kia die Premiere der vierten Generation des Kleinwagens. Gegenüber dem Vorgänger wurden laut Kia der Frontüberhang, die Motorhaube und der Radstand verlängert.
Entwickelt wurde das neue Außen- und Innendesign des Kia Rio von den Kia-Designzentren in Frankfurt und Irvine (Kalifornien) in enger Zusammenarbeit mit dem Hauptdesignzentrum der Marke im koreanischen Namyang.
+++ Auf Golf-Jagd: Hyundai i30 +++
Das neue Kompaktmodell lässt in Paris die Hüllen fallen. Die dritte Generation startet im kommenden Jahr. Optisch hat sich der Koreaner nicht viel verändert.
Die Motoren des Golf-Jägers leisten zwischen 95 und 140 PS. Die Preise dürften bei rund 16.000 Euro anfangen. Mehr zum neuen Hyundai i30
+++ Neuer Suzuki Ignis mit Smart-Hybrid +++
Nummer drei geht an den Start: Die Plattform des neuen Ignis ist besonders leicht, was in Verbindung mit dem Smart-Hybrid-System inklusive einem Startergenerator zur Rekuperation elektrischer Energie exzellente Kraftstoffeffizienz sorgen soll. Das Leergewicht beträgt mit 880 Kilogramm.
In Europa soll der kleine Suzuki im Januar 2017 auf den Markt kommen. Seine Weltpremiere erlebte der 3,70 Meter lange Viertürer bereits 2015 auf der Tokyo Motor Show. Seit Anfang 2016 wird er in Japan schon verkauft.
+++ Elektroauto-Offensive von VW startet +++
Einen ersten Ausblick auf fünf neue Elektro-Autos von Volkswagen gibt ein Konzeptfahrzeug auf dem Pariser Autosalon. Die Studie sei "außen etwas kleiner als ein Golf, innen groß wie ein Passat, elektrisch angetrieben mit einer Reichweite von 400 bis 600 Kilometern", sagte VW-Marken-Chef Herbert Diess der "Wirtschafts Woche".
+++ Front-Kosmetik für den Suzuki SX4 S-Cross +++
Der japanische Hersteller Suzuki hat sein kompaktes SUV-Modell SX4 S-Cross umfangreich überarbeitet. Neben tiefgreifenden optischen Modifikationen bietet der SX4 zum Modelljahr 2017 auch neue Benzinmotoren.
Unter anderem kommt der mit dem Baleno eingeführte 1,0-Liter-Turbobenziner mit 112 PS und 170 Newtonmeter Drehmoment zum Einsatz. Neben dieser reinen Frontantriebsversion wird außerdem ein 140 PS starker 1,4-Liter-Turbobenziner mit Allradantrieb zur Verfügung stehen. Unverändert im Angebot bleibt der optional mit Allrad kombinierbare 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS.
+++ Ferrari öffnet den LaFerrari +++
Das limitierte Cabrio wird mit einem Hardtop aus Carbon und Softtop ausgestattet, hat einen V12-Motor mit 800 PS sowie einen E-Motor mit 163 PS und kommt entsprechend auf eine Gesamtleistung von 963 PS.
Wie viele Exemplare man bauen will, wie die genaue Spezifikation und der Name des Hybridsportlers sein werden, verrät Ferrari noch nicht; nur das er bereits ausverkauft ist.
+++ SUV-Coupé - jetzt sind die Japaner dran +++
Mitsubishi zeigt mit dem Ground Tourer Concept ein SUV-Coupé. Das Ground Tourer Concept setzt die Reihe von SUV-Studien aus dem Jahr 2015 fort: in Genf "Concept XR PHEV II" und "eXConcept" auf der Tokyo Motor Show.
+++ Citroën C3 - nicht ganz so schrullig wie der Cactus +++
Man kennt die "Airbumps" - mit Luft gefüllte Seitenschutzelemente - bereits vom C4 Cactus. Doch der in vielen Farben erhältliche Kleinwagen sieht trotz der Markenfront mit den Extra-Augen nicht ganz so auffällig aus. Der Marktstart in Deutschland ist für Januar 2017 vorgesehen. Mehr zum Citroën C3
+++ Flacher und moderner: Porsche Panamera +++
Die neue Generation des Fünf-Meter-Porsche sieht deutlich dynamischer aus als der Vorgänger. Zum Start gibt es drei Motorisierungen, die alle weit über 400 PS leisten - darunter auch wieder einen V8-Diesel. Allesamt mit Allradantrieb und Allradlenkung. Mehr zum Porsche Panamera
+++ VW frischt den up! auf +++
Der VW up! bekommt neben einer aufgefrischten Optik neue Ausstattungsmöglichkeiten und einen neuen Topmotor.
Das neue Einstiegsmodell Take up! wird 125 Euro günstiger und startet nun bei 9850 Euro. Das neue Topmodell ist der 1,0 TSI mit 90 PS.
+++ E-Klasse Kombi am Start +++
Das neue T-Modell ist kein reiner Lademeister mehr: Bei in etwa gleicher Länge von 4,93 Metern (plus 2,5 cm) beträgt das Kofferraumvolumen nun immer noch beachtliche 670 bis 1.820 Liter.
Aufgrund der nun nach hinten abfallenden Dachlinie sind das allerdings 55 beziehungsweise 130 Liter weniger als zuvor.
Zum Markstart stehen zwei Benziner und ein Diesel zur Wahl: Der E 200 (184 PS) und E 350 (211 PS) sowie der E 220 d (194 PS). Mehr zum Mercedes E-Klasse T-Modell
+++ Audi A5 in zweiter Generation +++
Optisch lehnt sich das Coupé natürlich stark an die Basis A4 an. Das Audi A5 Coupé startet in Deutschland zunächst mit fünf Motoren; zwei Benzinern und drei Commonrail-Dieseln. Ihr Leistungsspektrum liegt zwischen 190 und 286 PS. Mehr zum Audi A5
+++ Audi TT RS wird leichter und stärker +++
Insgesamt wiegt der neue TT RS nur 1440 Kilogramm. Der 400 PS starke Fünfzylinder treibt das Sport-Coupé in 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h.
Das Coupé kostet 66.400 Euro, der Roadster startet bei 69.200 Euro. Beide sind ab Herbst im Handel.
+++ Maserati Quattroporte wird moderner +++
Kleine optische Retuschen, eine verbesserte Aerodynamik und ein neues Bediensystem und mehr Assistenzsysteme zeichnen die italienische Luxuslimousine des Jahrgangs 2017 aus.
Die Motorenpalette bleibt mit einem 275-PS-Diesel und zwei V6-Benzinern mit 410 und 530 PS unangetastet, aber es gibt nun eine betont sportliche Variante (GranSport) und eine eher luxuriöse Ausstattungslinie (GranLusso). Mehr zum Maserati Quattroporte
+++ Renault Clio mit Facelift +++
Mit einer aufgefrischten Frontpartie und neuer Technik fährt der Bestseller der Franzosen ab Herbst vor. Auch der Innenraum wird mit neuen Materialien und Stoffen ausgestattet.
Die Dieselpalette bekommt mit dem dCi 110 ein neues Topmodell mit Sechsgang-Handschaltung. Diese gibt es nun ebenfalls für den starken Benziner TCe 120.
+++ Twingo mit Power +++
Der Twingo GT mit Doppelauspuff und Orange-farbender Lackierung leistet 110 PS und 170 Newtonmeter Drehmoment. Geschaltet wird mit einem sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe.
Mit diesem Antrieb dürfte der Twingo GT in knapp über 10 Sekunden den 100-km/h-Sprint absolvieren und gut 180 km/h schnell werden.
+++ Opel gibt dem Zafira ein neues Gesicht +++
Weg mit den Bumerang-Leuchten, jetzt regiert auch im Kompakt-Van der Astra. Im Innenraum gibt es mit der Modellpflege unter anderem eine geänderte Armaturentafel mit einem sieben Zoll großen Touchscreen.
Das Antriebsangebot besteht wie bisher aus einer Palette von Benzin-, Diesel, CNG- und LPG-Motoren. Mehr zum Opel Zafira
+++ Neuer Peugeot 3008 geht an den Start +++
Peugeot bereitet den Generationswechsel für den 3008 vor. Die zweite Auflage des kompakten SUV feiert ihre Publikumspremiere in Paris und soll kurz darauf in den Handel kommen.
Der 3008 steht auf einer neuen Plattform und wird deshalb etwas größer und entsprechend geräumiger, speckt gleichzeitig bis zu 100 Kilo ab. So misst der Gegner von VW Tiguan und Ford Kuga nun 4,45 Meter. Der Kofferraum wächst um rund 20 Prozent auf 520 Liter, und das Gewicht sinkt auf bestenfalls 1325 Kilo. Mehr zum Peugeot 3008
+++ Ford Ka bekommt ein Plus +++
Aus dem dreitürigen Kleinstwagen Ka wird nun ein vergleichsweise geräumiger Fünftürer. Der Neue kommt unter dem Namen Ka+ im Herbst zum Händler und will vor allem mit seinem guten Platzangebot und niedrigen Kosten punkten. Bestellbar ist er bereits Mitte Juni zu Preisen ab 9990 Euro. Mehr zum Ford Ka+
+++ BMW liftet den 3er GT +++
Optisch ist das Facelift-Modell kaum vom Vorgänger zu unterscheiden. Dafür gibt es nun ein aufgewertetes Bediensystem und neue Benzinmotoren: 320i GT (184 PS, 6,1 Liter Verbrauch) und 330i (nur vier Zylinder mit 252 PS, 5,9 Liter) und 340i (326 PS, 7,0 Liter).
Der Kunde hat auch beim 4,82 Meter langen BMW 3er Gran Turismo die Wahl zwischen den drei Modellvarianten Sport, Luxury und M Sport. Zudem kann er zwischen 18 Motor-, Getriebe- und Antriebsvarianten wählen. Außer der Basisvariante des BMW 318d GT lassen sich alle Motoren mit dem Allradantrieb xDrive kombinieren. Mehr zum BMW 3er GT
+++ Keine kühlen Schweden, keine heißen Italiener +++
Auf dem diesjährigen Autosalon Paris müssen die Fans auf Volvo und Lamborghini verzichten.