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Til Schweiger teilt gegen Promis aus: Jan Böhmermann und Oliver Pocher


"Die verachte ich"
Til Schweiger teilt gegen Jan Böhmermann und Oliver Pocher aus

Von t-online, spot on news
Aktualisiert am 24.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Til Schweiger: Der Schauspieler hat aktuell gesundheitliche Probleme.Vergrößern des BildesTil Schweiger: Der Schauspieler hat aktuell gesundheitliche Probleme. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)
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Mit einem Rundumschlag erregt der Schauspieler Aufmerksamkeit – und findet für gleich mehrere Prominente vernichtende Worte.

In den vergangenen Jahren sorgte Schauspieler Til Schweiger immer wieder für Gesprächsstoff: Erst kamen Gerüchte über massives Fehlverhalten am Set von "Manta Manta: Zwoter Teil" auf, dann katapultierte ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt wegen einer Wunde am Bein den 60-Jährigen erneut in die Schlagzeilen. Jetzt macht Til Schweiger mit einer Ansage von sich reden.

Der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Til Schweiger, dass er zwei deutsche Prominente so gar nicht leiden könne – ZDF-Moderator Jan Böhmermann und Komiker Oliver Pocher. "Die verachte ich, weil sie immer nur auf Kosten von anderen lachen", erklärte der Filmemacher seine Abneigung gegen die beiden TV-Stars.

"Das größte Brechmittel in der deutschen Medienlandschaft"

Zudem würden beide liebend gerne austeilen, könnten aber jeweils überhaupt nicht einstecken: "Wenn ein Joke mal auf ihre Kosten geht, ziehen sie einen Flunsch und kommen sofort mit einem Anwalt um die Ecke." Für ihn sei Jan Böhmermann "das größte Brechmittel in der deutschen Medienlandschaft" – sogar Gewaltfantasien habe Til Schweiger schon gegen den Satiriker gehegt: "Wenn ich den treffe, das hatte ich mir mal geschworen, kriegt der eine fette Schelle." Als er dem 43-Jährigen jedoch tatsächlich begegnet sei, habe er sich "Gott sei Dank" zurückhalten können.

Angesichts der Tatsache, dass sich Til Schweiger auch dem Vorwurf von Gewalt am Set der "Manta, Manta"-Fortsetzung stellen musste, eine heftige Aussage. Auch zu dem Vorfall bezog er Stellung: "Es war noch nicht mal eine Schelle, es war ein Klaps." Weil das zunächst nicht unbedingt nach Einsicht klang, führte er direkt im Anschluss aus: "Ich sage das [...] nicht, um zu relativieren. Man fasst jemandem nicht ins Gesicht." Schon am Folgetag sei seinen Ausführungen nach die Sache auch verziehen gewesen – "und darüber war ich unendlich froh und dankbar".

Verwendete Quellen
  • zeit.de: "'Bäh!'" (kostenpflichtig)
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
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