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FC Bayern: So soll Ralf Rangnick auf die Hoeneß-Kritik an Tuchel reagieren


Möglicher neuer Bayern-Trainer?
So bewerten die Rangnick-Vertrauten die Hoeneß-Aussagen

Von t-online, MEM

30.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Ralf Rangnick: Er zweifelt offenbar daran, ob er das Angebot des FC Bayern annehmen soll.Vergrößern des BildesRalf Rangnick: Er ist Favorit auf die Nachfolge von Tuchel. (Quelle: IMAGO/Tim Goode/imago-images-bilder)
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Die Aussagen von Uli Hoeneß lösten vor dem Königsklassen-Duell des FC Bayern Unruhe aus. Allerdings soll die Seite von Ralf Rangnick sie als ehrliche Meinung gewertet haben.

Am Dienstagabend steht für den FC Bayern das Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid an (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker). Im Vorfeld lösten Aussagen von Uli Hoeneß über Trainer Thomas Tuchel Unruhe aus. Der Ehrenpräsident kritisierte den scheidenden Coach scharf (mehr zu dem Zoff lesen Sie hier). Experten sehen in Hoeneß-Aktionen auch ein schlechtes Signal für den neuen Trainer.

Favorit auf die Nachfolge von Tuchel ist aktuell Ralf Rangnick. Die Seite des österreichischen Nationaltrainers soll laut "Sport Bild" in den Aussagen von Hoeneß kein Problem sehen, sondern diese als "seine ehrliche, offene Meinung – und nicht als Kalkül oder Spitze" verstanden haben. Laut dem "Kicker" soll Rangnick jedoch durchaus verwundert über die Hoeneß-Aussagen gewesen sein.

CL-Finaleinzug könnte "einiges kompensieren"

Laut "Sport Bild" soll es in dem Ehrenpräsidenten des deutschen Rekordmeisters schon lange gebrodelt haben. Die Podiumsdiskussion der "FAZ" soll er demnach genutzt haben, um seinem Ärger Luft zu machen. Hoeneß störte sich offenbar sehr daran, dass der Noch-Trainer des FC Bayern im vergangenen Herbst immer wieder eine "Holding Six" gefordert hatte. Dies habe wiederum Stammspieler wie Joshua Kimmich verunsichert.

Tuchel selbst wollte am Montag auf der Pressekonferenz vor dem wichtigen Spiel nicht mehr auf seinen Knatsch mit Hoeneß eingehen und beteuerte, dass er nur noch Real Madrid im Kopf habe. Ein Einzug ins Champions-League-Finale würde laut dem Coach "einiges kompensieren" und könnte den Münchnern doch noch ein versöhnliches Ende dieser Saison bescheren.

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