Auf der Gerbermühlstraße Lebensgefährlich: Illegales Straßenrennen in Frankfurt
In Frankfurt kam es zu einem gefährlichen illegalen Straßenrennen. Ein Audi mit spanischem Kennzeichen ist innerorts mit über 150 km/h gefahren.
In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es zu einem illegalen Straßenrennen in der Frankfurter Gerbermühlstraße. Ein Audi RS Q8 sei gegen 0.45 Uhr mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung stadtauswärts gefahren, teilte die Polizei mit. Eine zivile Funkstreife habe beobachtet, wie der Fahrer das Auto mit spanischem Kennzeichen mehrfach weit über die innerörtlich erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf etwa 150 km/h beschleunigte.
Den Beamten sei es zunächst nicht gelungen, das Fahrzeug einzuholen. Im weiteren Verlauf sei zudem ein unbeteiligter Dritter gefährdet worden, der mit seinem Auto bis zum Stillstand abbremste, um einen Verkehrsunfall zu vermeiden. Im Kreuzungsbereich Gerbermühlstraße/Speckweg konnten die Beamten den Raser stellen. Dieser habe die zivilen Beamten jedoch bemerkt und daraufhin sein Fahrzeug gewendet, um die Gerbermühlstraße in Gegenrichtung zu befahren.
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Eine hinzugezogene Funkstreife konnte den Autofahrer schlussendlich am Kreuzungsbereich Gerbermühlstraße/Zum Gipelhof endgültig stellen. Der Raser muss sich nun des Vorwurfs des verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie des Vorwurfs der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Zeugen werden darum gebeten, sich bei der Frankfurter Polizei unter der 069/75546205 zu melden.
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- Pressemitteilung der Polizei Frankfurt vom 01.03.2024