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Dresden: AfD-Mann Maximilian Krah kommt zu Mai-Kundgebung


Mit Parteichef Chrupalla
Umstrittener AfD-Mann Krah tritt auf Mai-Kundgebung auf

Von t-online, fbo

01.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Maximilian Krah im Europaparlament (Archivbild): Der umstrittene AfD-Spitzenkandidat wird am 1. Mai in Dresden erwartet.Vergrößern des BildesMaximilian Krah im Europaparlament (Archivbild): Der umstrittene AfD-Spitzenkandidat wird am 1. Mai in Dresden erwartet. (Quelle: AP/Jean-Francois Badias)
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Mögliche Russland- und China-Verbindungen sowie die Festnahme eines Mitarbeiters: AfD-Spitzenkandidat Krah steht seit Tagen im Fokus. Nun tritt er wieder im Wahlkampf auf.

Nach der Festnahme eines Mitarbeiters im Zusammenhang mit möglicher China-Spionage tritt der Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, an diesem Mittwoch bei Wahlkampfveranstaltungen in Sachsen auf. Am Vormittag soll er bei einer Veranstaltung in Chemnitz sprechen, am Nachmittag in Dresden. Einen Auftritt beim Wahlkampfauftakt seiner Partei vor wenigen Tagen in Donaueschingen hatte Krah noch kurzfristig abgesagt.

Auch der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla will an der als "Frühlings- und Familienfest" angekündigten Veranstaltung in Dresden teilnehmen. Die Kundgebung stehe "ganz im Zeichen der Kommunal- und Europawahl", kündigte der sächsische AfD-Landesverband als Gastgeber der Veranstalter an.

Krah soll Verbindungen nach Russland und China haben

In der vergangenen Woche war ein Mitarbeiter von Krah in Dresden festgenommen. Ihm wird Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall zur Last gelegt. Er soll im Januar dieses Jahres wiederholt Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen im Europaparlament weitergegeben haben.

Der Europaabgeordnete Krah steht wegen möglicher Russland- und China-Verbindungen auch selbst im Fokus. Die Staatsanwaltschaft in Dresden prüft nach Medienberichten über mögliche Geldzahlungen, ob Ermittlungen aufgenommen werden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Mit Material der Nachrichtenagentur afp
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