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Mangan: Ein Spurenelement, das glücklich macht


Wichtiger Botenstoff
Mangan: Ein Spurenelement, das glücklich macht

om (CF)

03.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Glücklich durch einen Mineralstoff? Mangan macht es möglich. Lesen Sie hier, welche Aufgaben das Spurenelement im Körper erfüllt – und was das mit positiven Gefühlen zu tun hat.

So wichtig ist Mangan für den Körper

Ohne Mangan im Körper würde vieles nicht funktionieren – das Spurenelement ist zum Beispiel wichtig für die Bildung körpereigener Eiweiße, Fettsäuren und Harnstoff. Ebenso kann sich das Bindegewebe nur mithilfe des Spurenelements aufbauen. Doch auch für die Psyche ist das Spurenelement wichtig: Es unterstützt im Körper die Bildung von Dopamin. Dieser Botenstoff im Gehirn ermöglicht es Ihnen, Glück zu empfinden und sich motiviert zu fühlen.

Hier findet sich das Spurenelement

Mangan kommt in verschiedenen Lebensmitteln vor. Sie können das Spurenelement zum Beispiel über grünes Blattgemüse oder Hülsenfrüchte aufnehmen. Auch Getreide enthält den Nährstoff – nehmen Sie zum Beispiel Haferflocken, Hirse, Weizenvollkornmehl oder Reis zu sich.

Ein Erwachsener sollte laut dem Gesundheitsportal “Onmeda” täglich etwa zwei bis fünf Milligramm des Spurenelements aufnehmen. Dafür reichen beispielsweise 100 Gramm Haferflocken schon aus. Wenn Sie sich ausgewogen ernähren, nehmen Sie im Normalfall ausreichende Mengen zu sich – eine Überdosierung mit negativen Folgen ist dagegen nahezu ausgeschlossen.

Die Aufnahme von Mangan verbessern

Der tägliche Bedarf an Mangan variiert deshalb, weil er von den sonstigen Ernährungsgewohnheiten abhängt. Nehmen Sie zum Beispiel regelmäßig Weißmehl und Zucker sowie Fertigprodukte zu sich, benötigen Sie im Allgemeinen etwas mehr Mangan.

Verschiedene Nährstoffe können außerdem die Aufnahme von Mangan verschlechtern oder begünstigen: Eisen, Calcium und Phosphat sollen sich demnach ungünstig auf die Aufnahme des Spurenelements auswirken, Sie sollten beides deshalb nicht in Kombination zu sich nehmen. Lebensmittel wie Parmesankäse oder Mungobohnen dagegen können die Aufnahme verbessern.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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