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München | Frühlingsfest: Behörden ermitteln nach Krankheits-Ausbruch


In München
Viele Erkrankungen nach Frühlingsfest: Behörden ermitteln

Von dpa
10.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Frühlingsfest in München: Im Anschluss erkrankten viele Menschen an einer Magen-Darm-Erkrankung.Vergrößern des BildesFrühlingsfest in München: Im Anschluss litten viele Menschen an einer Magen-Darm-Erkrankung. (Quelle: B. Lindenthaler/imago-images-bilder)
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Über 30 Menschen erkranken nach einem Fest in München. Es wurden Untersuchungen eingeleitet.

Über 30 Menschen sind nach dem Frühlingsfest in München an einer Magen-Darm-Krankheit erkrankt. Das haben die Behörden einer Meldung des "Spiegels" zufolge festgestellt. Laut einer Vorabmeldung des Magazins vom Freitag, die sich auf das Gesundheitsreferat bezieht, sind bislang 33 Fälle gemeldet worden. Das Fest, welches vom 19. April bis zum 5. Mai andauerte, steht nun im Fokus der Ermittlungen.

Die Stadt München hat in Abstimmung mit der Lebensmittelüberwachung Untersuchungen eingeleitet und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Diese Informationen stammen aus einer offiziellen Mitteilung des Gesundheitsreferats. Es wird geprüft, ob eine Verbindung zwischen den Erkrankungen und dem verzehrten Essen besteht.

Zuletzt erkrankten viele in Stuttgart

In Stuttgart kam es bereits Ende April zu einem ähnlichen Vorfall, bei dem ein schwerer Norovirusausbruch vermutet wurde. Mehr als 700 Personen waren betroffen, jedoch wurden die Lebensmittelproben als negativ getestet. Laut Stadtverwaltung Stuttgart erfolgte die Übertragung vermutlich von Mensch zu Mensch.

Es bleibt unklar, ob die Vorfälle in München ähnliche Ursachen haben könnten. Der "Spiegel" berichtet, dass noch keine eindeutigen Ergebnisse vorliegen, die auf das Norovirus als Ursache hinweisen. Die Behörden und das Gesundheitsreferat setzen die Untersuchungen fort, um die genaue Quelle der Erkrankungen zu identifizieren.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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