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FC Bayern: Ex-Coach Pep Guardiola spricht über Trainer-Suche


Vier Coaches sagten bereits ab
Bayerns Ex-Trainer Guardiola spricht über die Trainersuche

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 04.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Pep Guardiola: Der frühere Bayern-Trainer hat über seinen Ex-Klub gesprochen.Vergrößern des BildesPep Guardiola: Der frühere Bayern-Trainer hat über seinen Ex-Klub gesprochen. (Quelle: IMAGO/Allstar Picture Library Ltd/imago-images-bilder)

Die Optionen für den FC Bayern bei der Trainersuche schwinden. Ex-Coach Pep Guardiola ist dennoch optimistisch.

Xabi Alonso, Julian Nagelsmann, Ralf Rangnick und nun auch Roberto De Zerbi: Sie alle standen beim FC Bayern auf der Trainer-Liste. Sie alle sagten als mögliche Nachfolger von Thomas Tuchel ab – und bevorzugen ihre aktuelle Station (mehr zu den Hintergründen lesen Sie hier). Für Bayerns Sportvorstand Max Eberl geht die Suche also weiter. Ein Ex-Trainer ist jedoch von der Kompetenz beim deutschen Rekordmeister überzeugt.

Pep Guardiola ist optimistisch, wie er Sky berichtete: "Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit und sie werden sich sicher für den Richtigen entscheiden. Es geht auch darum, wie sie spielen möchten und welche Spieler sie zur Verfügung haben." Guardiola ist seit 2016 der Mann an der Seitenlinie bei Manchester City. Zuvor trainierte er drei Jahre die Profis in München.

"Bayern hat die richtigen Ressourcen"

Guardiola ergänzte: "Bayern hat die richtigen Ressourcen und Leute in ihren Reihen. Sie haben einen fähigen Vorstand, der die bestmögliche Lösung finden wird." Allerdings riefen zuletzt Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß Unruhe hervor. In Anbetracht dessen bekommt auch eine vielsagende Andeutung des Ex-Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn aus dem vergangenen Jahr aktuell neue Würze (mehr zu den Aussagen lesen Sie hier).

Wer könnte Tuchel in München beerben? Die Liste der Kandidaten ist nach der letzten Absage schlanker geworden. Denkbar ist laut Sky aktuell der vereinslose Julen Lopetegui. Der 57 Jahre alte Spanier trainierte bis August des vergangenen Jahres Wolverhampton. Zuvor stand er beim FC Sevilla (2019 bis 2022) und Real Madrid (Juli bis Oktober 2018) an der Seitenlinie und coachte die spanische Nationalmannschaft (2016 bis Juni 2018).

Auch möglich sei laut dem TV-Sender offenbar, Tuchel über den Sommer hinaus weiterzubeschäftigen. Allerdings habe der Coach bestimmte Voraussetzungen. Was dafür und dagegen sprechen würde, lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Zitate der Nachrichtenagentur dpa
  • sport.sky.de: "Sensationswende bei Tuchel? So steht es um Bayerns Trainersuche"
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