Robert Geiss: Reality-TV-Star nahm mit diesem Mittel zwölf Kilo ab

Robert Geiss hat zwölf Kilo abgenommen und sein Wunschgewicht erreicht. Das gelang dem Reality-TV-Star allerdings nicht auf natürlichem Wege.

In ihrer eigenen Sendung "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" geben Robert und Carmen Geiss seit 2011 ehrliche Einblicke in den Alltag mit ihren beiden Töchtern. Generell nehmen die Unternehmer kein Blatt vor den Mund, so spricht die 59-Jährige unter anderem immer wieder offen über die Schönheitsprozeduren, die sie durchführen lässt. Jetzt plauderte auch Robert Geiss diesbezüglich aus dem Nähkästchen.

• Abnehmspritze: Diese Bedenken äußern Experten

Der 60-Jährige hat eine ganze Menge abgenommen, genauer gesagt zwölf Kilo. Das habe er mit der Ozempic-Abnehmspritze geschafft, verrät er der "Bild"-Zeitung. "Ich wiege jetzt 85 Kilogramm. Das ist mein absolutes Wohlfühlgewicht. Mehr will ich nicht abnehmen", sagt Robert Geiss. Die Behandlung habe bei ihm "wunderbar funktioniert".

Die Spritze habe sich nicht nur positiv auf sein Gewicht ausgewirkt, sondern auch auf seinen Blutdruck: "Nebenbei ist auch noch mein hoher Blutdruck runtergegangen. Ich habe ansonsten so gut wie nichts eingestellt und esse und trinke eigentlich dasselbe wie vorher, nur insgesamt weniger."

Carmen Geiss machte gegenteilige Erfahrungen

Ozempic als Abnehmmittel ist umstritten, die Langzeitwirkungen sind noch nicht erforscht. Mehrere Experten warnen vor der Nutzung zum Gewichtsverlust, eigentlich handelt es sich dabei um ein Diabetes-Medikament. Doch Robert Geiss habe sich offenbar medizinischen Rat eingeholt und grünes Licht bekommen: "Ich habe mit vielen Ärzten darüber gesprochen und die haben gesagt: 'Wenn du zwölf Kilos runter hast und dich so gut fühlst, also keine Nebeneffekte hast, dann soll ich das ruhig machen'."

Auch Ehefrau Carmen Geiss probierte die Abnehmspritze aus, ist jedoch nicht überzeugt: "Ich vertrage die nicht. Ich habe das damals auch versucht, aber ich habe sowieso einen sehr niedrigen Blutdruck", meint sie. Sie habe direkt wieder aufgehört, "weil es bei mir ins Gegenteil umschlug". Dafür mache sie zweimal im Jahr ihre Kuren.