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Helene Fischer: Comeback! Sängerin beendet Baby-Pause mit dieser Show


Riesiges TV-Comeback geplant
Helene Fischer beendet Babypause mit Silbereisen-Show

Von t-online, aj

Aktualisiert am 29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Helene Fischer und Florian Silbereisen: Die beiden planen ihren Auftritt bei einer großen Liveshow im TV im Juli.Vergrößern des BildesHelene Fischer und Florian Silbereisen: Die beiden planen ihren Auftritt bei einer großen Liveshow im TV im Juli. (Quelle: Archivbild/VISTAPRESS/Lana Yassi/imago-images-bilder)

Es ist ruhig um Helene Fischer; sie befindet sich in der Babypause. Doch die Sängerin hat heimlich ihre Rückkehr auf die große Bühne geplant.

Im Dezember wurde Helene Fischer zum ersten Mal Mutter, drei Monate später stand sie wieder auf der Bühne, zog sich dann jedoch direkt wieder aus der Öffentlichkeit zurück. Nun hat sie offenbar klammheimlich ihre Rückkehr auf die ganz große Bühne geplant – gemeinsam mit ihrem Ex-Freund Florian Silbereisen: Die 37-Jährige wolle ihr TV-Comeback in einer Show des Entertainers am 23. Juli feiern, wie die "Bild"-Zeitung berichtet.

Demnach werde Silbereisen eine große Eurovision-Show live aus Leipzig moderieren, für die er Helene Fischer erstmals zurück vor die Kamera hole. Für die Liveshow entstehe in der Messe Leipzig eine gigantische Bühne inklusive einer großen Show-Treppe für ihren besonderen Auftritt.

"Wir haben die Show ganz heimlich geplant, um alles in Ruhe vorbereiten zu können. Es wird eine ganz besondere Show in einer riesengroßen Glashalle", wird Silbereisen von "Bild" zitiert. "Ich freue mich wirklich sehr", so der 40-Jährige.

Helene Fischer tritt bei Schraubenhersteller auf

Ihren ersten Auftritt nach der Geburt ihrer Tochter, die im Dezember 2021 zur Welt kam, hatte Helene Fischer bei einer Firmenfeier des Schraubenherstellers Würth am vergangenen Wochenende abgeliefert.

Der 87-jährige Schraubenmilliardär Reinhold Würth habe das Privatkonzert für seine Mitarbeiter selbst eingefädelt, berichtete die "Bild"-Zeitung. Dafür soll er etwa 700.000 Euro gezahlt haben, heißt es in dem Bericht.

Verwendete Quellen
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