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Sarkoplasmatische Hypertrophie: Vergrößerung des Muskels


Muskelaufbau
Sarkoplasmatische Hypertrophie: Vergrößerung des Muskels

ah (CF)

06.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die sarkoplasmatische Hypertrophie bezeichnet eine Vergrößerung des Muskelquerschnitts durch gezieltes Training. Der Effekt wird durch eine Volumensteigerung des Zellplasmas erreicht. In ihm befinden sich die Muskelfasern.

Schneller Aufbau von Muskelmasse

Wenn Sie mit Gewichten trainieren, sollten Sie für ein möglichst effektives Training Ihre Ziele definieren. Wollen Sie zum Beispiel eine maximale Zunahme der Muskelmasse erreichen, sind andere Übungen erforderlich, als wenn Sie möglichst viel Kraft entfalten wollen.

Denn Muskelmasse und Kraft gehen nicht immer Hand in Hand. Wenn es in erster Linie um einen Zuwachs der Masse geht, dann lautet der Fachbegriff hierfür sarkoplasmatische Hypertrophie.

So werden die Muskelstrukturen dicker

Um das Volumen Ihrer Muskeln zu steigern, müssen Sie deren Dicke erhöhen. Das gelingt Ihnen, indem Sie mit gezielten Übungen für eine Vergrößerung im Zellplasma sorgen. Hierfür sind Isolationsübungen gut geeignet, mit denen Sie einzelne Muskeln ansprechen können.

Verwenden Sie eine Hantel und halten Sie den Muskel permanent unter Spannung. Der Arm sollte dabei allerdings nicht ganz durchgestreckt werden. Eine andere Möglichkeit: Isometrische Übungen, zum Beispiel Curls für den Bizeps oder Wandsitzen zum Trainieren der Beine.

Auch die Ernährung muss angepasst werden

Damit die sarkoplasmatische Hypertrophie auch wirklich gelingt, reichen die Übungen für die betreffenden Muskeln allein nicht aus. Flankierend sollten Sie auch Ihre Ernährung anpassen. Wichtig ist in erster Linie die ausreichende Versorgung mit Eiweiß. Außerdem sollten Sie durch die Nahrungszufuhr einen Kalorienüberschuss erzielen. Sie sollten also mehr Kalorien aufnehmen, als Sie durch Ihre normalen Aktivitäten und auch durch das Training verbrauchen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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