"Promi Big Brother": Jürgen Milski bricht in Tränen aus – das war der Grund

"Hat mich echt geschockt"

Jürgen Milski bricht bei "Promi Big Brother" in Tränen aus

Er war Bewohner der ersten Stunde – 23 Jahre später ist Jürgen Milski erneut ins "Big Brother"-Haus gezogen. Gleich am Anfang übermannten ihn die Emotionen.

"Promi Big Brother" ist zurück – am Montagabend startete eine neue Ausgabe der Realityshow bei Sat.1. Mit dabei: Jürgen Milski. Er zählt zu den Urgesteinen der Realityshow, war vor 23 Jahren Teilnehmer der ersten Stunde. Nun zog er als erster Star der neuen Staffel in den Container ein – und brach schon nach wenigen Minuten in Tränen aus.

• "Big Brother" startete vor 23 Jahren: So haben sich die Bewohner der ersten Stunde verändert

Der Auslöser: ein Foto, das als Deko im Wohnzimmer aufgestellt war. Es zeigt Jürgen Milski als Kind mit seinem Vater. "Das hat mich jetzt echt geschockt", stammelte der Sänger und wurde von seinen Emotionen übermannt. Er setzte sich auf ein Sofa und weinte hemmungslos. "Er ist vor vielen Jahren verstorben. Mein Vater und ich, wir haben immer ein tolles Verhältnis gehabt", erklärte er seinen Gefühlsausbruch. Als er vor 23 Jahren aus dem ursprünglichen "Big Brother"-Haus gezogen sei, habe das sein Vater noch miterleben dürfen und habe ihn nach seinem Auszug auch empfangen können.

"Nun guckt er mir aus dem Himmel zu"

Doch der 59-Jährige fing sich schnell wieder und betonte: "Nun guckt er mir aus dem Himmel zu und freut sich." Kurz darauf zog auch schon die nächste Bewohnerin ein: Yeliz Koc. Wer neben den beiden bei der aktuellen Ausgabe noch dabei ist, können Sie in unserer Fotoshow sehen. Alle Infos rund um die Staffel gibt es hier.

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Von 2000 bis 2011 lief "Big Brother" regelmäßig im TV. Danach wurde die Show abgesetzt, Sat.1 holte stattdessen "Promi Big Brother" ins Programm. Mehrere Comeback-Versuche der Normalo-Ausgabe scheiterten. Vor wenigen Wochen wurde dann bekannt, dass die Produktionsfirma hinter dem Kultformat auf der Suche nach neuen Bewohnern für 2024 ist. Nun strahlt Sat.1 aber erst einmal zwei Wochen lang die Promivariante aus. Auf der Streaming-Plattform Joyn Plus+ gibt es zudem einen 24-Stunden-Livestream.