Victoria Silvstedt zeigt fast alles Model posiert unten ohne auf dem roten Teppich in Cannes
Die Schwedin zog in Cannes alle Blicke auf sich. Victoria Silvstedt trug ein Kleid mit tiefen Ausschnitten – und nichts darunter.
Am Dienstag startete zum 77. Mal das legendäre Filmfestival von Cannes mit zahlreichen Veranstaltungen im und rund um den französischen Küstenort. Doch dort geht es längst nicht mehr nur um Kino – das Spiel mit den Kameras der Fotografen steht für viele der geladenen Gäste an erster Stelle. Filmstars, Models, Musiker, Sportler und Influencer drängen sich auf den zahlreichen roten Teppichen. Und sie wollen vor allem eines: auffallen.
Das gelang Victoria Silvstedt nun ohne Zweifel. Das schwedische Model und Ex-Playmate präsentiert sich gerne freizügig, doch bei der Premiere von "Furiosa: A Mad Max Saga" zeigte die 49-Jährige den Fotografen fast alles.
Cut-outs und Beinschlitz bis zum Bauchnabel
Victoria Silvstedt hatte für ihren Auftritt ein lilaschimmerndes Paillettenkleid mit schulterfreiem Ausschnitt und Rüschenverzierung sowie passenden Handschuhen gewählt. Die Kreation des Designers Ziad Nakad ließ durch Cut-outs an der Corsage und einem Beinschlitz, der bis zum Bauchnabel reichte, sowieso schon viel Haut durchblitzen – doch das Model hatte sich dazu entschieden, nichts drunter zu tragen.
Dass der knappe Schnitt nicht immer alles verdeckte, schien das ehemalige Playmate nicht zu stören, lächelnd drehte sich Victoria Silvstedt immer wieder für die Fotografen am roten Teppich.
Die 77. Ausgabe des Filmfestivals in Cannes findet vom 14. bis zum 25. Mai statt. Bei der Eröffnungsfeier wurde US-Schauspielerin Meryl Streep mit der goldenen Ehrenpalme geehrt. Zahlreiche weitere Hollywoodprominenz ist für das Event an die Côte d'Azur gereist.
Zu den 22 Filmen im Wettbewerb um die Goldene Palme zählen der Science-Fiction-Film "Megalopolis" von US-Altmeister Francis Ford Coppola und der britische Film "Bird" mit dem deutschen Schauspieler Franz Rogowski. Neu in Cannes ist in diesem Jahr ein Wettbewerb für sogenannte immersive Werke, die Techniken wie virtuelle Realität verwenden.
- Fotos von Getty Images