Foto-Show: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Für eine saubere Abgrenzung des Rasens zu Beeten und Gartenwegen haben Hobbygärtner unterschiedliche Möglichkeiten.zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Die "Englische Kante" ist der natürlichste Übergang vom Rasen zum Beet, macht aber auch viel Arbeit beim Abstechen mit dem Spaten. Bei schnell wachsenden Grassorten muss der Rasen während der Wachstumsperiode alle vier bis sechs Wochen nachgearbeitet werde, damit der Rasen nicht ins Beet hinein wächst.zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Weniger Arbeit macht eine Rasen- und Beetbegrenzung aus Steinen. "Der große Vorteil ist: Auf diesem Steinrand kann ich mit einem Rad des Mähers fahren und damit beim Rasenmähen auch die Gräser an der Kante gut erwischen", erläutert Lutze von Wurmb, Vize-Präsident des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau.zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Eine gute Alternative dazu sind Rasenkantensteine aus Beton.zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Rasen- und Beetbegrenzungen aus Metallprofilen sehen schick aus, sind wetterunempfindlich und verhältnismäßig günstig. Die Profile gibt es aus Edelstahl, verzinktem Stahl oder Alu. zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Alle Rasenbegrenzungen, die deutlich über die Grasnarbe hinausragen, behindern sie aber beim Mähen. Ob nun bei Metall- oder bei Kunststoffprofilen: Soll das Grün bis zum Rand akkurat gestutzt werden, muss man mit einem Rasentrimmer nacharbeiten. zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante